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KTG Agrar: jetzt geht’s ans EINGEMACHTE!


Lieber Leser,

die Nachricht, dass der Agrarstoffhersteller KTG Agrar Insolvenz anmelden muss, kam natürlich längst nicht mehr überraschend. In den Wochen zuvor hatte der Finanzvorstand zwar versucht, Zeit zu schinden. Die Hauptversammlung war verschoben worden, ebenso das Zahlungsziel für die Anleihezinsen. Die Befürchtungen der Anleger sind nun aber Gewissheit geworden, seitdem das Unternehmen seine Zahlungsunfähigkeit erklärt hat. Die Investoren stehen vor einem Scherbenhaufen, ihr Geld scheint für immer verloren zu sein.

Wie kam der hohe Schuldenberg zustande?

Die Geschicke des Unternehmens sind lange Zeit vom ehemaligen Chef Siegfried Hofreiter geleitet worden. Er hatte auf einen konsequenten Wachstumskurs gesetzt, der sich in den ersten Jahren auch bezahlt gemacht hat. In weniger als einer Dekade war es gelungen, die Erlöse um das Zwanzigfache zu steigern. Dabei wurde Geldmittel nicht nur aus dem Börsengang generiert, auch durch zahlreiche Investments wollte Hofreiter die Kapitaldecke aufstocken. Dafür mussten allerdings hohe Zinsen bis zu mehr als sieben Prozent gezahlt werden. Der Agrarstoffproduzent hatte Schwierigkeiten, mit dem eigenen Wachstum Schritt zu halten, was vielen Experten nicht verborgen geblieben war. Diese sahen schon vor den Problemen mit der Unternehmensanleihe, dass dem Unternehmen die Insolvenz droht. Doch wie groß ist der Schuldenberg tatsächlich? Ersten Schätzungen zufolge sollen es mehr als 600 Millionen Euro sein.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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