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KTG Agrar: Ob da überhaupt was für die Aktionäre übrig bleibt?


Liebe Leser,

bei KTG Agrar gab es zuletzt ja bekanntlich ausschließlich schlechte News. So hatten neulich auch zwei Tochterunternehmen den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt – und damit sind wohl auch die 47,9 Mio. Euro Forderungen, die KTG Agrar per 30.6.2016 laut Unternehmensangaben an diese beiden Tochterunternehmen hatte, wahrscheinlich zu einem großen Teil „flöten“ gegangen! Nun gab es News von der Mutter selbst. Nicht vergessen werden sollte, dass die KTG Agrar SE den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens in Eigenregie gestellt hatte. Doch erst zum 1. September wurde diese Eigenverwaltung im Insolvenzverfahren vom zuständigen Amtsgericht laut Mitteilung von KTG Agrar SE formal angeordnet. Das Gutachten des vorläufigen Sachwalters fällt demnach katastrophal aus. Es müssen wohl insgesamt rund 391 Mio. Euro an Forderungen und Beteiligungen abgeschrieben werden. Da waren die Beteiligungen also wohl keineswegs so viel wert, wie es aussah. KTG Agrar teilt selbst mit, dass die Insolvenzquote für Gläubiger „äußerst gering“ ausfallen wird. Ein konkreter Wert wird indes nicht genannt. Hier wird es für diejenigen, welche ganz hinten in der Reihe stehen (= die Aktionäre!) wohl besonders bitter aussehen.

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Ein Gastbeitrag von Peter Niedermeyer.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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