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Johnson & Johnson im Kaufmodus


Johnson & Johnson will im Bereich Pharma zukaufen

Johnson & Johnson (J & J) hat grundsätzlich zwei tolle Ertragssäulen: Pharmageschäfte und Konsumgüter. Die Pharmasparte soll mit einer Übernahme gestärkt werden. Actelion aus der Schweiz ist für J & J offensichtlich ein toller Partner. Erste Verhandlungen wurden bereits bestätigt.

Actelion wird von Jean-Paul Clozel geführt. Er ist gleichzeitig einer der größten Aktionäre. Actelion kann somit weitestgehend als Familienunternehmen betrachtet werden. Der Vorteil von Familienunternehmen sind die langfristig nachhaltigen Entscheidungen. Die Reichweite der Entscheidungen muss für Generationen richtig sein. Actelion ist in Basel gelistet und hat dort einen Wert von rund 16 Milliarden Schweizer Franken.

 Zukäufe über Zukäufe in der Pharma Branche

Dominic Caruso hatte bereits erwähnt, dass er zukaufen wollen, wenn die Unternehmen das Portfolio sinnvoll ergänzen würden. Nachdem J & J bereits im September für 4,3 Milliarden Dollar beim Augenheilkunde-Geschäft von Abbott Laboratories zugekauft hat, fragt man sich, ob J & J jetzt in einen Kaufrausch verfallen ist.  Inzwischen ist jedoch klar, dass die J & J sowie Actelion eher an einem Joint Venture arbeiten, als an einer Übernahme.

Da beide Unternehmen jedoch nicht über die Verhandlungen berichten, ist dies nach wie vor Spekulation.

Kriesenresistent

Johnson & Johnson ist ein amerikanischer Pharmazie- und Konsumgüterhersteller sowie Healthcareunternehmen. Kriesenresistent selbst zu Kriegszeiten. Warum? Johnson & Johnson ist (unter anderem) Hersteller der „OP Fäden“ zum Nähen von Wunden. Makaber aber wahr.

J&J gelingt es regelmäßig, die Erwartungen der Analysten zu übertreffen. Vor allem Kassenschlager wie das Arthrose-Mittel Remicade kurbeln das Geschäft an. Der Konzern hat eigenen Angaben zufolge aber auch zahlreiche neue Mittel in der Pipeline, die für künftiges Wachstum sorgen sollen.

Der Beitrag Johnson & Johnson im Kaufmodus erschien zuerst auf FGCapital.

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