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‚Helikopter-Geld’-Diskussion gut für Goldpreis


Geldgeschenke von der Notenbank für die Bürger, sogenanntes 'Helikopter-Geld', wird immerhin schon diskutiert. Ein Grund mehr warum Gold und auch Goldunternehmen wie Inca One Gold oder Klondex Mines immer mehr an Attraktivität gewinnen.

Inca One Gold (ISIN: CA45328X1078 - http://www.commodity-tv.net/c/mid,2697,Company_Presentation/?v=287751 -) ist ein kanadischer Fremderzverarbeiter aus Peru, der das Erz der dort landestypischen Kleinstbergbaubetriebe verarbeitet. So ist es von der Regierung vorgeschrieben, um den illegalen Bergbau zu bekämpfen. Die von der Regierung genehmigte Aufbereitungsanlage ist also ein Muss für die vielen Goldsucher und ein interessantes Geschäftsmodell, das auch in Krisenzeiten funktionieren sollte.

Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 - http://rohstoff-tv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290435 -) kann gleich zwei erfolgreich produzierende Goldminen in Nevada sein Eigen nennen. Mit Produktionssteigerungen in 2015 und wahrscheinlich auch in 2016 ist das Unternehmen auf Wachstumskurs. Der Kauf einer dritten Mine mit Mühlenkomplex in Manitoba sollte für weiteres Wachstum sorgen.

Ob nicht 'Geldgeschenke' der Notenbank der europäischen Wirtschaft zu neuem Schwung verhelfen könnte, wird derzeit debattiert. Selbst Mario Draghi bezeichnete die Idee als ein "sehr interessantes Konzept". Doch viele Finanzexperten halten nicht viel von solch waghalsigen geldpolitischen Experimenten. Die EZB scheint also händeringend nach neuen Möglichkeiten zu suchen um ihre ultralockere Geldpolitik auszudehnen. Ehrlich verdientes Geld würde damit an Wert verlieren, was sicher vielen sauer aufstoßen dürfte.

Die Diskussion über die 'Geldausschüttung per Helikopter' lässt jedoch Gold als Versicherungsinstrument neu aufblühen. Denn: Der Gedanke der EZB ist, durch diese extreme Form der Geldvermehrung die Inflation in die Höhe zu treiben. Anders ausgedrückt, dass Finanzvermögen der Bürger ist bedroht. Niedrige Nominalzinsen können zu negativen Realzinsen werden. Traditionelle Sparformen erfüllen ihren Zweck nicht mehr. Durch dieses Szenario sollte Gold als Krisenwährung an Wert gewinnen. Denn Gold kann sein Wert nicht durch politische Entscheidungen entzogen werden.

Daher könnte sich ein Blick auf die Gold-Unternehmen lohnen, die solide aufgestellt, gut geführt und erfolgversprechende Geschäftsmodelle und Projekte vorweisen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst.

An dieser Stelle wollen wir Sie noch herzlich zur 3. Deutschen Rohstoffnacht am 15. April 2016 im Rahmen der INVEST einladen. Einlass ist 17:30 Uhr - Beginn 18:00 Uhr. Edelmetalle und Minenunternehmen stehen dieses Mal im Fokus der Vorträge mit international bekannten Fachreferenten wie Ronald Stöferle "In Gold we trust", Dr. Torsten Dennin, Tiberius Asset Management AG, Zug und Hannes Huster "Der Goldreport". Wir freuen uns auf Sie!

Sie erhalten freien Eintritt für die Messe und registrieren sich auch gleich für die 3. Deutsche Rohstoffnacht.

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Infos: www.deutsche-rohstoffnacht.de


Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte







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