Fission startet 20 Mio. CAD Bohrprogramm und begibt Aktienoptionen
Wie Fission Uranium am 21.Januar 2014 bekannt gab, hat man mit den Bohrungen des Winterbohrprogramms auf Patterson Lake South (PLS) begonnen. Den Fokus legt das Unternehmen auf die Eingrenzung der bisher bekannten sieben Zonen, die sich in geringer Tiefe befinden. Auch die Lücken zwischen den Zonen sollen genauer untersucht werden. Durch die Radon-Gas Untersuchungen, die bereits durchgeführt wurden, konnten neue Ziele identifiziert werden. Um diese besser verstehen zu können, werden 15-20% der Bohrungen an diesen Zielen angesetzt. Das Winter Bohrprogramm ist der erste Teil, aber mit 12 Mio. CAD auch der größere Batzen des insgesamt 20 Mio. CAD Bohrprogrammes.
Auf Patterson Lake South wurden vor diesem bisher größten Bohrprogramm des Unternehmens, bereits zwei kleinere durchgeführt deren Trefferquote bei 86% lag. Dadurch wuchs Patterson Lake South von einer einzelnen Entdeckung auf einen Trend mit sieben Zonen und einer Streichlänge von 1,78 Km. Alle Zonen sind noch in alle Richtungen offen.
Ross McElroy, President, COO und Chefgeologe von Fission sagte:
„Der bisherige Erfolg der PLS Bohrprogramme, brachte nicht nur sieben mineralisierte Zonen in geringer Tiefe zum Vorschein, sondern auch ein gutes Verständnis der Projekt-Geologie. Unser Hauptziel ist es nun, die Zonen miteinander zu verbinden und das Projekt weiter wachsen zu lassen. Dazu gaben uns die Radon-Gas Untersuchungen eine Vielzahl von aussichtsreichen Zielen an die Hand.“
Weiter meldete das Unternehmen, dass den Direktoren, Angestellten und Beratern Aktienoptionen gewährt wurden. Die bezugsberechtigten Personen können 8,4 Mio. Anteile zu einem Preis von 1,20 CAD beziehen. Die Optionen haben eine Laufzeit bis zum 21. Januar 2019.
Die wichtigsten technischen Informationen zum Bohrprogramm noch einmal kurz zusammengefasst:
Ein 30.000 m umfassendes Bohrprogramm mit 5 Diamant Bohrgeräten. 80-85% dienen der Abgrenzung: verschiedene eng stehende Löcher testen die Mineralisierung außerhalb der bekannten Standorte, um die bisher fünf identifizierten hochgradigen Zonen (R00E, R390E, R585E, R780E und R945E) zu vergrößern und die Lücken dazwischen zu verkleinern.
Etwa 15 - 20% des Bohrprogramms widmen sich der Exploration und dem Testen von elektromagnetischen (EM) Adern. Diese Aderziele werden priorisiert nach Ergebnissen der Boden-Geophysik und der Radon-Untersuchungen (siehe Unternehmensmeldung vom 13. Januar 2014).
Ziel der Bohrungen ist es auch, die Verlängerung der hochgradigen Mineralisierung Richtung Osten der R945E Zone zu testen, hinsichtlich der mineralisierten R1155E, die ebenfalls nach Osten hin offen ist.
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
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