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Fission Uranium gibt TOP Bohrergebnisse von PLS bekannt!


Fission lieferte gestern die erste Ergebnisse aus fünf Bohrlöchern des derzeit laufendem Winterbohrprogramm auf PLS in Saskatchewan. Von besonderer Bedeutung ist Loch PLS14-129 (Linie 600E) mit 36,72 m Verbundmineralisierung, dessen Grade oberhalb dem messbaren Skalenbereich (>9999 cps) bereits in flacher Tiefe liegen. Darin enthalten ist noch ein separater Intervall von 9,5 m mit durchgängiger Radioaktivität. Das Loch erbrachte die mächtigste und stärkste Skalierung die jemals auf PLS gemessen worden ist.

Das zuvor beste Bohrloch war das PLS13-075 mit 21,76% U308 über 21,5 m! Um es mal in ein Verhältnis zu setzen, dass entspricht als Goldäquivalent mehr als 500 Gramm pro Tonne Gold! Mit der gestrigen Meldung wird dieses Hammerbohrloch mit dem neuen PLS14-129 in den Schatten gestellt! Es übersteigt bei weitem das Loch PLS13-075 (Linie 330E), welches auf 21,65 m Verbundmineralisierung außerhalb der Skalierung und später mit 21,76 % U308 über 21,5 m und 9,08% U308 über 54,5 m lag (siehe Unternehmensmeldung vom 4. September 2013) analysiert wurde. Alle fünf Löcher trafen auf Verbundmineralisierungen außerhalb der Skalierung und haben weiter die Lücken zwischen den Zonen R390E bis R945E verringert. Insgesamt hat sich die Distanz zwischen den mineralisierten Zonen um ca. 45 m (12%) verringert.

Bohrhöhepunkte:

• PLS14-129 (Linie 600E) 111,5 m gesamt Verbundmineralisierung (56,0 m - 268,0 m) inklusive 36,72 m Verbundmineralisierung die über dem Skalenbereich (größer als 9999 cps) Radioaktivität liegt.

• PLS14-126 (Linie 780E) 64,5 m gesamt Verbundmineralisierung (131,0 m - 374,0 m) inklusive 3,09 m Verbundmineralisierung die über dem Skalenbereich (größer als 9999 cps) Radioaktivität liegt.

• PLS14-125 (Linie 570E) 88,0 m gesamt Verbundmineralisierung (70,0 m - 240,5 m) inklusive 1,96 m Verbundmineralisierung die über dem Skalenbereich (größer als 9999 cps) Radioaktivität liegt.

Ross McElroy, President, COO und Chefgeologe von Fission sagte:

"PLS14-129 ist das bisher stärkste Loch auf PLS, es überschreitet die gesamte Verbundmineralisierung von Loch PLS13-075 um mehr als 50%. Unter Berücksichtigung, dass Bohrloch PLS13-075 zu einem der besten Bohrlöcher im gesamten Athabasca Basin gehört, ist das ein unglaublicher Start für das Winterprogramm. Die Ergebnisse verkleinern auch die Lücken zwischen den Zonen erheblich. Ein weiterer Beweis, dass das System aus einer großen Zone besteht."

Quelle: Unternehmensmeldung

Fazit:

Diese Bohrergebnisse zeigen einmal mehr, dass die Analysten die auch kürzlich noch ihre Kaufempfehlungen ausgesprochen haben evtl. sogar zu konservativ gerechnet haben und Fission noch so manche Überraschung liefern könnte.

 

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

Weiterführende technische Informationen über die einzelnen Linien und deren Geologie:

Linie 570E:

Bohrloch PLS14-125 wurde als vertikales Loch gefasst und auf eine Tiefe von 359,0 m gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m im westlichem Gitter von PLS13-106. Das Grundgestein wurde auf 55,7 m angetroffen. Ein Quarzgneis tritt auf 55,7 m bis 82,6 m auf. Von 82,6 m bis 338,8 m in der Lithologie ist ein pelitischer Gneis (graphitisch und sulfidisch) dominierend mit mehrfachen Abschnitten, mit nicht gleich verteilten Mylonit (von 1,7 m bis 6,3 m Mächtigkeit). Ein diabasischer Erzgang tritt von 338,8 m bis 341,8 m auf. Von 341,8 m bis 359,0 m (EOH) dominiert semi-pelitischer Gneis. Abnormale Radioaktivität tritt ab 89,0 m übereinstimmend im Übergang in einen pelitischen Gneis auf. Eine Gesamtverbundmineralisierung mit 88,0 m tritt innerhalb eines Abschnitts mit 170,5 m (70,0 m bis 240,5 m) auf. In neun variablen radioaktiven mineralisierten Abschnitten, deren Mächtigkeiten von 0,5 m bis 29,5 m reicht, die durch nicht mineralisierte Abschnitte getrennt werden haben Mächtigkeiten von 2,5 m bis 23,5 m. Eine Gesamtverbundmineralisierung mit 1,96 m außerhalb der messbaren Radioaktivität tritt in etlichen Abschnitten mit Mächtigkeiten von 0,08 m bis 0,5 m auf.

Linie 600E:

Das Bohrloch PLS14-129 wurde als vertikales Loch gefasst und auf 344,0 m Tiefe gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m östlich im Gitter von PLS13-098. Das Grundgestein wurde auf 55,9 m durchteuft. Ein pelitischer Gneis tritt von 55,9 m bis 286,3 m auf. Gelegentlich treten alternierende Abschnitte aus Quarzgneis zwischen 172,8 m bis 189,9 m auf. Von 286,3 m bis 344,0 m (EOH) dominiert ein semi-pelitischer Gneis Abnormale Radioaktivität tritt ab dem oberen Grundgestein bereits ab 56,0 m auf. Übereinstimmend mit deinem pelitischen Gneis, der oft innerhalb schon bestimmter massiver Uranmineralisierungen auftritt, wo die beherbergende Lithologie diese verdeckt. Es tritt eine Verbundmineralisierung mit 111,5 m innerhalb eines Abschnitts mit 212,0 m (56,0 m bis 268,0 m) auf, mit neun variablen radioaktiv mineralisierten Abschnitten, deren Mächtigkeiten von 0,5 m bis 38,0 m durch nicht mineralisierte Abschnitte getrennt werden. Es wurde eine Verbundmineralisierung von 36,72 m außerhalb des radioaktiven Messbereichs gefunden, in etlichen Abschnitten deren Mächtigkeiten von 0,05 m bis 9,5 m reicht.

Linie 570E:

Bohrloch PLS14-125 wurde als vertikales Loch gefasst und auf eine Tiefe von 359,0 m gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m westlich im Gitter von PLS13-106. Das Grundgestein wurde bis auf 55,7 m angetroffen. Ein Quarzgneis tritt von 55,7 m bis 82,6 m auf. Ab 82,6 m bis 338,8 m ist in der Lithologie ein pelitischer Gneis (graphitisch und sulfidisch) dominierend, mit mehrfachen Abschnitten und nicht gleich verteilten Mylonit (von 1,7 m bis 6,3 m Mächtigkeit). Ein diabasischer Erzgang tritt von 338,8 m bis 341,8 m auf. Von 341,8 m bis 359,0 m (EOH) dominiert semi-pelitischer Gneis. Abnormale Radioaktivität tritt ab 89,0 m übereinstimmend im Übergang in einen pelitischen Gneis auf. Eine Gesamtverbundmineralisierung mit 88,0 m tritt innerhalb eines Abschnitts mit 170,5 m (70,0 m bis 240,5 m) auf, in neun variablen radioaktiven mineralisierten Abschnitten deren Mächtigkeiten von 0,5 m bis 29,5 m reicht. Diese werden durch nicht mineralisierte Abschnitte getrennt und haben Mächtigkeiten von 2,5 m bis 23,5 m. Eine Gesamtverbundmineralisierung mit 1,96 m außerhalb der messbaren Radioaktivität tritt in etlichen Abschnitten mit Mächtigkeiten von 0,08 m bis 0,5 m auf.

Linie 600E:

Das Bohrloch PLS14-129 wurde als vertikales Loch gefasst und auf 344,0 m Tiefe gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m im östlichen Gitter von PLS13-098. Das Grundgestein wurde auf 55,9 m durchteuft. Ein pelitischer Gneis tritt von 55,9 m bis 286,3 m auf. Gelegentlich treten alternierende Abschnitte aus Quarzgneis zwischen 172,8 m bis 189,9 m auf. Von 286,3 m bis 344,0 m (EOH) dominiert ein semi-pelitischer Gneis. Abnormale Radioaktivität tritt bei dem oberen Grundgestein, bereits ab 56,0 m auf und ist übereinstimmend mit dem pelitischen Gneis, der oft innerhalb bestimmter massiver Uranmineralisierungen auftritt, wo er die beherbergende Lithologie verdeckt. Es tritt eine Verbundmineralisierung mit 111,5 m innerhalb eines Abschnitts mit 212,0 m (56,0 m bis 268,0 m) mit neun variablen radioaktiv mineralisierten Abschnitten auf , deren Mächtigkeiten von 0,5 m bis 38,0 m durch nicht mineralisierte Abschnitte getrennt werden und Mächtigkeiten von 3,0 m bis 46,0 m erreichen. Es wurde eine Verbundmineralisierung von 36,72 m außerhalb des radioaktiven Messbereichs in etlichen Abschnitten mit Mächtigkeiten von 0,05 m bis 9,5 m gefunden.

Linie 825E:

Bohrloch PLS14-127 wurde als vertikales Loch gefasst und auf 350,0 m gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m im östlichem Gitter von PLS13-101. Das Basisgestein wurde auf 59,2 m angetroffen. Ein pelitischer Gneis tritt von 59,2 m bis 86,9 m auf. Ein Quarzgneis kommt von 86,9 m bis 135,7 m vor. Von 135,7 m bis 211,3 m dominiert ein pelitischer Gneis mit einzelnen Abschnitten die aus nicht gleichmäßig verteiltem Mylonit bestehen (bis zu 6,4 m mächtig). Von 211,3 m bis 350,0 m (EOH) dominiert ein semi-pelitischer Gneis. Abnormale Radioaktivität tritt ab 63,0 m übereinstimmend mit dem pelitischen Gneis auf. Es tritt eine Gesamtverbundmineralisierung mit 92,5 m innerhalb eines Abschnitts mit 236,5 m auf (63,0 m bis 299,5 m), in 11 variabel radioaktiv mineralisierten Abschnitten deren Mächtigkeiten von 1,0 m bis 24,5 m reicht. Die nicht mineralisierten Abschnitte werden durch Mächtigkeiten von 2,5 m bis 85,0 m getrennt. Es tritt ein Verbund mit 0,79 m Mächtigkeit auf. Radioaktivität die außerhalb des Messbereichs liegt, tritt in etlichen verteilten Abschnitten von 0,1 m bis 0,2 m auf.

Linie 945E:

Bohrloch PLS14-128 wurde als vertikales Loch gefasst und auf eine Tiefe von 464,0 m gebohrt. Der Bohrkragen liegt ca. 15 m südlich im Gitter von PLS13-084. Das Basisgestein wurde auf 56,5 m angetroffen. Ein semi-pelitischer Gneis tritt von 56,5 m bis 106,7 m auf. Ein Quarzgneis tritt von 106,7 m bis 320,0 m mit zufällig verteilten engen Abschnitten die aus pelitischem Gneis bestehen (ab 1,6 m bis 29,7 m mächtig) auf. Von 320,0 m bis 435,7 m dominiert ein pelitischer Gneis mit zufällig verteilten Abschnitten auf. Diese sind mit nicht gleichmäßig verteiltem Mylonit (bis zu 1,1 m mächtig) behaftet. Von 435,7 m bis 464,0 m (EOH) verändert sich das Gestein in das Semipelitische. Abnormale Radioaktivitäten treten von 104,5 m übereinstimmend mit der Veränderung in ein Quarzgneis auf. Es gibt eine Verbundmineralisierung mit 61,5 m innerhalb eines 144,5 m Abschnitts, (104,5 m bis 249,0 m) in dem sechs variable radioaktive mineralisierte Abschnitte auftreten deren Mächtigkeiten von 1,0 m bis 42,5 m reichen und durch nicht mineralisierte Abschnitte mit Mächtigkeiten von 3,5 m bis 33,5 m getrennt werden. Es tritt eine Verbundmineralisierung mit 1,6 m auf, die sich außerhalb des messbaren Radioaktivitätsbereichs befindet und in Abschnitten mit Mächtigkeiten von 0,1 m bis 0,5 m auftritt. Ein enges Gebiet mit schwach abnormaler Radioaktivität ist tiefer im Loch präsent, zwischen 425,5 m – 436,0 m in zwei diskreten Intervallen sogar mit 1,5 m und 0,5 m Mächtigkeit und Maximalwerten von 580 cps.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden im Einklang mit den Kanadischen Regeln des National Instrument 43- 101 angefertigt und im Namen des Unternehmens durch Ross McElroy, P.Geol. President und COO von Fission Uranium Corp. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person.

 

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