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EURO / USD: FED weiter vorsichtig, was macht der Euro?


Lieber Leser,

nun sind die wichtigsten Notenbanktreffen vorbei und die Brexit-Panik an den Anleihe- und Aktienmärkten kann weitergehen. Doch diese scheint sich seit Mitte der Woche etwas zu verflüchtigen, vor allem, weil sich das britische Pfund aufgrund von neuen Umfragen und positiven Konjunkturdaten erholt. Belastend dagegen wirkt aus meiner Sicht der japanische Yen, denn die Bank of Japan war, was neue Lockerungsmaßnahmen angeht vollkommen resistent. Damit bricht das Währungspaar USDJPY unter die markante Zone von 105 japanische Yen je US-Dollar und heizt die aktuellen Abwärtsbewegungen an den US- und asiatischen Aktienmärkten an. Der EURUSD kann sich nach der FED-Pressekonferenz stabilisieren. Das FOMC-Treffen hat ergeben, dass man sich weiter vorsichtig bei den nächsten Zinsschritten gibt. Also eigentlich keine Veränderung zu der letzten Rede von Jennet Yellen. Die aktuellen Konjunkturdaten fielen zuletzt gemischt aus. Auch bei den Prognosen sieht man ein etwas geringeres BIP-Wachstum im laufenden Jahr (2,0 nach 2,4 %) als noch im Dezember. Teilweise soll auch das Brexit-Referendum und die möglichen Risiken zu der Entscheidung beigetragen haben. Dennoch, will man eben auch nicht ausschließen, dass ein Zinsschritt in jedem der folgenden Monate kommen kann. Markteilnehmer rechnen allerdings höchstens im September damit. Was heisst das aber für den US-Dollar Kurs? Im Grunde genommen folgendes: Das FOMC-Treffen hat nichts hervorgebracht, was nicht bereits annähernd bekannt war oder erwartet wurde. Man ist weiterhin datenabhängig und je schlechter die kommenden Daten ausfallen, umso unwahrscheinlicher wird meiner Meinung nach der nächste Zinsschritt und andersherum. Nach unten sind aus meiner Sicht im EURUSD-Kurs weiterhin die Preiszonen 1,1180, 1,1100 und 1,1000 US-Dollar je Euro zu beachten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse


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