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E.ON: Ist der Konzern auf eine Goldader gestoßen?


Liebe Leser,

E.ON investiert nun in Kitesurfing – kein Scherz. Sollten Sie den Sport nicht kennen: Beim Kitesurfen stehen Sie auf einem Surfboard und lassen sich von einem Lenkdrachen ziehen. Was all das mit dem Kerngeschäft eines Energiekonzerns zu tun hat? Sehr viel. Denn E.ON erhofft sich dadurch einen entscheidenden technologischen Vorsprung bei der Ausnutzung von Windenergie.

Anlagen weitaus kostengünstiger

Dazu pumpt der Konzern gemeinsam mit den Ölfirmen Shell und Schlumberger 6 Mio. Euro in das britische Start-up Kite Power Solutions. Das Revolutionäre an der neuen Technologie: Statt eines klassischen Rotors fängt die Firma den Wind mithilfe eines Drachensegels ein. Allerdings nicht in der Höhe, in denen klassische Windräder eingesetzt werden. Das Segel schwebt bis zu 450 Meter über dem Boden.

E.ON ist überzeugt, dass diese Technik die gesamte Windbranche verändern könnte. Der Vorteil liegt vor allem in den Kosten begründet. Solche Anlagen sind in der Produktion weitaus günstiger als rotorbetriebene Windanlagen. Auch die Installation und Wartung lässt sich leichter bewerkstelligen. Zusätzlicher Vorteil: Die Kite-Anlagen lassen sich nicht nur an Land, sondern auch Offshore betreiben. E.ON träumt schon von neuen Windparks vor den Küsten der USA, Japans oder Portugals.

Vier Jahre Probebetrieb

Aber zunächst will der deutsche Energiekonzern das britische Start-up dabei unterstützen, mehrere Demonstrationsanlagen zu errichten. Diese Erprobungsphase soll etwa vier Jahre dauern. Der zuständige E.ON-Manager gibt sich sehr zuversichtlich: „E.ON begleitet die Entwicklung schwebender Windenergiesysteme bereits seit fünf Jahren. Der Ansatz von Kite Power Solutions unterstützt eines unserer übergeordneten Ziele, die Kosten für Erneuerbare Energie drastisch zu senken. Außerdem können wir zu den Pionieren gehören, die erneuerbare Energien an Orten produzieren, an denen es aus technischen und wirtschaftlichen Gründen heute nicht möglich ist.“ Wenn sich diese Prognose bestätigt, ist E.ON tatsächlich auf eine neue Goldader gestoßen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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