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Dialog Semiconductor: Das Zittern beginnt!


Liebe Leser,

kann Dialog Semiconductor seinen seit Sommer anhaltenden Aufwärtstrend verteidigen? Oder stürzt die Aktie im Gefolge des Apple-Desasters ab? Der 3. November wird Aufschluss bringen. Denn an diesem Tag legt der Chiphersteller seine eigenen Quartalszahlen vor.

Abhängigkeit von Apple immer noch gegeben

Der Halbleiterhersteller bemüht sich zwar seit geraumer Zeit, sich von Apple zunehmend unabhängig zu machen und neue Standbeine aufzubauen. Aber noch besteht beim Umsatz eine klare Abhängigkeit von der Chipfertigung für das iPhone. Der Quartalsbericht von Apple weist daher eher auf negative Zahlen bei Dialog hin.

Im September war die Stimmung noch gänzlich anders. Damals ließen die unerwartet hohen Vorbestellungen für das neue iPhone 7 eine Ausweitung der Produktionskapazität beim Chiphersteller für realistisch erscheinen. Die Analysten von Kepler Cheuvreux prophezeiten sogar einen Ausbruch jenseits des damaligen Widerstands bei 33 Euro. Anfang Oktober war es so weit und die Aktie schien unaufhaltsam ihrem Jahreshoch aus dem vergangenen November entgegenzuklettern. Doch nun regiert bei den Anlegern wieder Skepsis.

Commerzbank verbreitet Optimismus

Die Commerzbank übte sich jedoch in verhaltenem Optimismus. Zwar hält sie den derzeitigen Kurswert für übertrieben und rief stattdessen ein Ziel von 34 Euro aus. Doch der Analyst wollte sich nicht der allgemeinen Schwarzmalerei anschließen. Nach Analyse des Apple-Quartalsberichts gelangte er zu dem Schluss, dass die Auswirkungen für Dialog allenfalls marginal seien. Wir werden sehen, ob die CoBa Recht behält!

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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