Der Totalausfall der KTG Agrar

Lieber Leser,

natürlich ist der Umgang der KTG Agrar mit ihren Investoren alles andere als die feine englische Art und sie können Zinszahlungen auch nicht nach Belieben in die Zukunft verschieben. Spätestens nach 30 Tagen können die Anleger die gesamte Summe des Kredits fordern, wenn es bis dahin immer noch nicht zur Tilgung gekommen ist. Dabei stellt sich aber die Frage, wie KTG Agrar eine solche Forderung bezahlen will, wenn nicht einmal die laufenden Kosten bedient werden können.

 Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die KTG Agrar schlicht zahlungsunfähig geworden ist. Ob die Anleger ihren Kredit zurückfordern oder nicht, ist da gar nicht mehr so wichtig. Es könnte den Prozess des Niedergangs höchstens noch beschleunigen. Ein Totalausfall scheint aber aktuell fast unumgänglich. Da KTG Agrar die Mittel zur Tilgung der Zinsen aus dem Verkauf von Landfläche erzielen wollte, darf als sicher angesehen werden, dass die versprochenen Leistungen nicht aus liquiden Mitteln gezahlt werden können. Wer sich die aktuellen Zahlen der KTG Agrar zu Gemüte führt, tut sich dabei schwer, einen Weg aus der Misere zu finden. Es ist einfach mehr als unwahrscheinlich, dass sich an der prekären Situation mittelfristig etwas ändern wird. Schließlich können die Verantwortlichen im Vorstand auch nicht ständig weiter den Besitz des Unternehmens für die Zahlung eines Kredits verkaufen, da das Unternehmen dadurch schrumpft und noch geringere Gewinne erzielt. Der ursprünglich für mehr Wachstum aufgenommene Kredit sorgt damit letztlich für den Untergang eines der größten Agrarunternehmens Europas.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse