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Daimler: So will man sich in der Boombranche Marktanteile sichern


Lieber Leser,

Daimler investiert gerade 500 Mio. Euro in die Forschung & Entwicklung seiner Nutzfahrzeugsparte. Am Ende des Prozesses soll ein supermoderner Van stehen, der nicht mehr einfach nur ein Lieferwagen ist, sondern quasi ein Computer auf vier Rädern. Damit will man das Transport- und Lieferwesen revolutionieren und sich in dieser boomenden Branche wichtige Marktanteile sichern.

Drei Schwerpunkte

Der erste Schwerpunkt betrifft das Internet der Dinge. Ein konkretes Beispiel veranschaulicht, was Daimler im Sinn hat. Für den neuen Mercedes-Van soll eine spezielle Telematik-Einheit entwickelt werden. Der Chip funkt ständig Daten zum Status der Auslieferungstour an die Zentrale. Das können Informationen zur Beladung und dem aktuellen Standort sein. Der Disponent kann die Tour seiner gesamten Flotte in Echtzeit überwachen und eventuell noch Veränderungen veranlassen.

Zweites Beispiel: Vans für Handwerksbetriebe könnten von der Telematik-Einheit profitieren, indem der Chip die Ausrüstung und die Verbrauchsmaterialien überprüft. Wenn bestimmte Materialien zur Neige gehen, bestellt der Van automatisch nach. Das geht nicht nur schneller und schützt den Handwerker vor Leerlauf, sondern nimmt ihm auch viel lästige Arbeit ab.

Lösungen für die Transportbranche

Daimler hat es genau ausgerechnet. Ein Paketzusteller transportiert pro Tour durchschnittlich 180 Pakete und muss diese während einer Fahrt rund zehn Mal neu sortieren. Pro Halt verliert er dadurch 3-4 Minuten. Dies läppert sich im Monat. Mit einem vernetzten Laderaumsystem würde dieses Problem der Vergangenheit angehören.

Grob gesagt: Wenn der Fahrer an einem bestimmten Punkt anhält, weiß der Van dank GPS und Adressenzuordnung, welche Pakete er nun benötigt. Er spuckt sie passend aus. Der Fahrer muss den Wagen also nur noch ein einziges Mal beladen. In Zukunft könnte dieses System noch durch selbstfahrende Roboter oder Drohnen ergänzt werden.

Intelligente Mobilitätskonzepte

Zudem schwebt Daimler für seine Vans eine Verknüpfung mit modernen Mobilitätsdiensten vor wie zum Beispiel Carsharing-, Miet- oder Leasingmodellen. Wenn ich es richtig verstehe, stellt man sich den Van als so eine Art Großraumtaxi oder Kleinbus vor. Mehrere Leute können sich über eine App zusammenfinden, um sich den Van für die Fahrt von der Arbeit nach Hause zu teilen. Ähnliches ist auch angedacht für den Gütertransport auf der berühmten letzten Meile.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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