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Borussia Dortmund: So kann es weitergehen!


Lieber Leser,

für Borussia Dortmund geht ein sportlich und vor allem wirtschaftlich überaus erfolgreiches Jahr zu Ende. Auch die im SDAX gelistete Aktie dürfte Anlegern große Freude bereitet haben. Von Ende August bis Ende Oktober verbesserte sich das Papier um gut 40 Prozent. Es folgte eine seitliche Konsolidierungsphase und Ende November ein kräftiger Abschwung. Seit Anfang Dezember kann die Aktie indes wieder leicht zulegen.

Die Zahlen können sich sehen lassen

Im Ende Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 erwirtschaftete der einzige börsennotierte Fußballverein Deutschlands einen Rekordumsatz in Höhe von 376,3 Mio. Euro. Profitieren konnte der BVB hierbei auch von den Transfererlösen für die Spieler Ilkay Gündogan und Mats Hummels. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von knapp 30 Mio. Euro zu Buche, über 400 Prozent mehr als im Geschäftsjahr 2014/15. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verbesserte sich der Umsatz um satte 40 Prozent auf 126,8 Mio. Euro. Neben der lukrativen Champions League entfielen die Einnahmen auch auf den zu Beginn der Saison zu Manchester United transferierten armenischen Nationalspieler Henrich Mchitarjan. Der Quartalsüberschuss summierte sich zwischen Juli und September auf starke 21 Mio. Euro, nachdem im Vorjahreszeitraum noch ein Verlust zu Buche stand.

Starke Auftritte in der Champions League

In der laufenden Champions-League-Saison sorgte die stark verjüngte, aber nichtsdestotrotz hochtalentierte Mannschaft für Furore und zog noch vor Vorjahressieger Real Madrid als Gruppenerster in die K.O.-Phase ein. Dort wartet im Achtelfinale mit Benfica Lissabon ein machbares Los. Mit der Aussicht auf ein mögliches Viertelfinale winken weitere Millioneneinnahmen. Am Ende der Saison könnte dann der Abschied von Top-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang bevorstehen, der mit einem Wechsel zu Real Madrid kokettiert. Ungeachtet des sportlichen Verlustes würde dies für den BVB einen wahren Geldregen nach sich ziehen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Borussia Dortmund Stock

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