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Börsenspiel Catch the Monkey - hauchzart


Die vergangenen Runden bei unserem Börsenspiel Catch the Monkey wurden allesamt mit recht deutlichem Vorsprung gewonnen. Dieses Mal war das Rennen an der Spitze aber um einiges enger, und am Ende konnte sich tinelchen mit 30,22 % hauchzart vor Sievi (29,86 %) durchsetzen. Aber auch daimler1 auf Platz drei hat weniger als 4 % Rückstand auf Platz eins.

Der Affe erreichte nur den 22. Platz, und 35 % der Mitspieler konnten diesmal eine positive Rendite erwirtschaften.

Die meisten Einschätzungen in diesem Börsenspiel gab es für Orphazyme A/S, gefolgt von AMC Entertainment Holdings Inc. und windeln.de SE. 9 Nutzer setzten auf Orphazyme A/S, gefolgt von 8 Einschätzungen für AMC Entertainment Holdings Inc. und 8 Einschätzungen für windeln.de SE. Die beste individuelle Rendite erzielte Sievi mit Sell Adler Modemärkte AG, gefolgt von geldnutzer mit Sell Adler Modemärkte AG und bundfuture mit Sell Adler Modemärkte AG. -78,87 % schauten am Ende bei Sell Adler Modemärkte AG heraus, -76,84 % bei Sell Adler Modemärkte AG und -76,84 % bei Sell Adler Modemärkte AG..

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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