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Börsenspiel Catch the Monkey - bye bye Krypto


In den letzten Wochen hat bei unserem Börsenspiel Catch the Monkey sehr oft die Auswahl der richtigen Kryptowährung eine Hauptrolle gespielt. So hat auch diese Woche robertinio mit fünf Sell-Einschätzungen zu Kryptowährungen eine beeindruckende Rendite von 45,44 % erreicht und sich damit klar vor thomasw (22,92 %) und skyrockerZoe (22,03 %) durchgesetzt. Herzlichen Glückwunsch!
Der Affe lag diesmal abgeschlagen mit 4,93 % zurück.

Allerdings haben wir uns nach intensiver Beratung entschlossen, Kryptowährungen ab kommender Runde nicht mehr bei unserem Börsenspiel Catch the Monkey zu akzeptieren. Die extremen Schwankungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass Kryptowährungen im Vergleich zu Aktien einfach zu volatil und damit überproportional stark bei unserem Börsenspiel sind.

Am öftesten gewählt wurden in diesem Börsenspiel Ethereum, Ethereum Classic und Polkadot [IOU]. Ethereum wurde 11 mal gewählt, auf Ethereum Classic setzten 11 Nutzer und Polkadot [IOU] war für 9 Nutzer eine Einschätzung wert. Die besten Einschätzungen waren Buy Moxian Inc. von Lokrim, Buy Aerpio Pharmaceuticals Inc von me8 und Buy AMC Entertainment Holdings Inc. von Heyer1977. Buy Moxian Inc. erzielte eine Rendite von 72,22 %, dahinter folgte Buy Aerpio Pharmaceuticals Inc mit 59,80 %, und Buy AMC Entertainment Holdings Inc. konnte 54,82 % verbuchen.

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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