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Bayer scheint irgendwo eine Gelddruckmaschine gefunden zu haben!


Lieber Leser,

Bayer scheint irgendwo eine Gelddruckmaschine gefunden zu haben. Nach der Erhöhung des Übernahmeangebots für Monsanto auf stolze 65 Mrd. US-Dollar will der Konzern nun weitere Milliarden in seine eigene Agrarchemie-Sparte investieren.

Investitionen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro

Auf einer Veranstaltung in Leverkusen machte Vorstandsmitglied Liam Condon eine klare Ansage: „Wir sind sehr zuversichtlich in Bezug auf das langfristige Wachstumspotenzial der Agrarmärkte. Wir investieren nicht nur weiter in Innovation, sondern haben auch für 2017 bis 2020 Investitionen für immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro geplant. Beides zusammen – jährliche Investitionen in Höhe von mehr als einer Milliarde Euro für Forschung und Entwicklung (F&E) sowie zusätzliche Infrastrukturinvestitionen – wird dazu beitragen, dass unsere Pipeline weiter gut mit innovativen Produkten gefüllt ist, mit denen die Herausforderungen der Landwirte auf der ganzen Welt angegangen werden können.“

Könnte sich der Konzern überheben?

Das ist natürlich höchst löblich. Aber die Frage muss schon erlaubt sein: Könnte sich der Life-Science-Konzern vielleicht finanziell überheben? Die mögliche Monsanto-Übernahme würde vorwiegend durch langfristige Kredite finanziert werden. Doch auch diese Darlehen wollen samt Zinsen getilgt werden. Und da dürfte die jährliche Belastung angesichts eines möglichen Volumens von 65 Mrd. US-Dollar oder mehr enorm sein.

Warum fließt alles Geld in die Agrarchemie?

Was ich nicht verstehe: Warum pumpt man nun weitere Milliarden in diesen Bereich, obwohl man in Kürze möglicherweise eine riesiges Agrarchemie-Portfolio übernehmen wird? Wäre das Geld nicht besser in der Pharma-Sparte angelegt?

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse

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