BNP Paribas: Guter verdienst dank Belebung des Anleihehandels!

Liebe Leser,

die BNP hat im 3. Quartal dank einer Belebung des Anleihehandels überraschend gut verdient. Unterm Strich stieg der Gewinn um 3% auf 1,89 Mrd €. Das Gewinnplus ist vor allem auf einen deutlichen Anstieg bei den Erträgen im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren zurückzuführen. Dieses war im 3. Quartal vor allem wegen der Unsicherheit infolge des Brexit-Votums sowie mit Blick auf die künftige Politik wichtiger Notenbanken wie der Fed zurückzuführen.

Auch andere Großbanken in den USA und Europa, wie die Deutsche Bank oder Barclays, haben davon profitiert. Der BNP-Chef bekräftigte angesichts der Ergebnisse das Ziel, in diesem Jahr eine Eigenkapitalrendite von mindestens 10% zu erzielen. Dabei will die Bank den Niedrigzinsen und den schärferen Kapitalauflagen trotzen. Das Zinstief drückt bei Banken in ganz Europa auf die Erträge. Da die Banken zusätzlich auch noch mehr Eigenkapital vorhalten müssen, um für Krisen gewappnet zu sein, wird es für sie immer schwieriger, auf dieses Kapital eine hohe Rendite zu erwirtschaften.

In den ersten 9 Monaten erzielte BNP eine Eigenkapitalrendite von 9,8% – und damit etwas weniger als für 2016 angepeilt. Während die Einnahmen bei Geschäftskunden und im Investmentbanking anzogen, blieben sie im Privatkundengeschäft nahezu unverändert. Belastet wurde das Quartalsergebnis von Sonderkosten in Höhe von 455 Mio €. Knapp die Hälfte davon entfiel auf die Umstrukturierung der Sparte für Geschäftskunden und Investmentbanking.

Diese 7 Aktien werden 2017 völlig durch die Decke gehen!

Zögern Sie also nicht und schlagen Sie umgehend zu. So fahren Sie in 2017 die größten Börsengewinne überhaupt ein. Nur so nehmen Sie das volle Potenzial der 7 Top-Aktien 2017 mit. Um welche Aktien es sich dabei handelt, erfahren Sie nur HIER und HEUTE im kostenlosen Report: „7 Top-Aktien für 2017“!

Klicken Sie jetzt HIER und erhalten Sie „7 Top-Aktien für 2017“ absolut kostenlos!

Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse