Auf diesen Tag haben sich Kinross Gold-Anleger gefreut!

Fundamental: Das aktuelle Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Kinross Gold liegt bei einem Wert von 23,46. Die Aktie liegt damit im Vergleich zu Werten aus der Branche „Metalle und Bergbau“ (KGV von 96,26) unter dem Durschschnitt (ca. 76 Prozent). Aus Sicht fundamentaler Kriterien ist Kinross Gold damit unterbewertet und erhält folglich eine „Buy“-Bewertung auf dieser Stufe.

Anleger: Ein Blick auf die Diskussion in Social Media zeigt folgendes Bild: Die Marktteilnehmer waren in den letzten Tagen grundsätzlich überwiegend positiv eingestellt gegenüber Kinross Gold. Die Diskussion drehte sich an 12 Tagen vor allem um positive Themen, wobei es keine negative Diskussion zu verzeichnen gab. An zwei Tagen waren die Anleger eher neutral eingestellt. Die neuesten Nachrichten der vergangenen ein bis zwei Tage über das Unternehmen sind ebenfalls hauptsächlich positiv. Auf der Basis unserer Stimmungsanalyse erhält Kinross Gold daher eine „Buy“-Einschätzung. Die Optimierungsprogramme haben in der gleichen Zeit mehrere bestätigte Handelssignale berechnet, wobei die Mehrzahl in die „Buy“-Richtung zeigte. Die Häufung der Kaufsignale führt auch zu einer „Buy“ Bewertung für dieses Kriterium. Insgesamt erhält Kinross Gold von der Redaktion für die Anlegerstimmung ein „Buy“-Rating.

Relative Strength Index: Ein bekanntes Mittel aus der technischen Analyse um einzuschätzen, ob ein Titel aktuell „überkauft“ oder „überverkauft“ ist, stellt der Relative Strength Index (RSI) dar. Dieser setzt Kursbewegungen über die Zeit in Relation. Wir betrachten den RSI auf 7- und auf 25-Tage-Basis für Kinross Gold. Beginnen wir mit dem 7-Tage-RSI, welcher aktuell 23,03 Punkte beträgt. Das bedeutet, dass Kinross Gold momentan überverkauft ist. Die Aktie wird somit als „Buy“ eingestuft. Wie sieht es beim 25-Tage-RSI aus? Auch hier ist Kinross Gold überverkauft (Wert: 26,38), somit erhält die Aktie auch für den RSI25 ein „Buy“-Rating. Kinross Gold wird damit unterm Strich mit „Buy“ für diesen Punkt unserer Analyse bewertet.

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Quelle Robert Sasse