Apple: geht es in China bald drunter und drüber?

Lieber Leser,

vielerorts wird nach dem Ausgang der Präsidentenwahlen in den USA ein Szenario durchgespielt, in dem es zu einem Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und China kommen könnte. Trump will die Wirtschaftsleistung ankurbeln und hohe Importzölle, insbesondere aus China, verlangen. Das könnte sich jedoch als Bumerang erweisen, da viele einheimische Produkte ja viel teurer sind. Und „teuer“ könnte es auch werden, wenn die Chinesen zurückschlagen und ihrerseits Strafzölle für amerikanische Produkte verlangen. Dass dies nicht im Sinne des iPhone-Herstellers Apple sein kann liegt auf der Hand. Schließlich ist für die chinesischen Handynutzer das iPhone das Statussymbol schlechthin.

China-Geschäft ins Stocken geraten

Im letzten Quartal musste Apple jedoch deutliche Einbußen im Reich der Mitte hinnehmen. Das Geschäft ging um 30 Prozent auf 8,79 Milliarden Dollar zurück. Und nun steht das wichtige Weihnachtsquartal an. Der Nachrichtendienst „IT-Times“ zieht einen Vergleich mit dem Jahr 2009, als die USA einen Strafzoll in Höhe von 35 Prozent auf chinesische Reifen einführten, Prompt konterten die Chinesen und erhoben einen hohen Zoll auf US-amerikanische Autoteile und Geflügelfleisch. Zwar ist es den Medienberichten zufolge bereits zu einem Telefonat zwischen Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jingping gekommen. Details wurden aber nicht genannt.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken …

… denn heute können Sie den Bestseller: „Reich mit 1000 €: Kleines Investment, großer Gewinn!“ von Börsen-Guru Rolf Morrien kostenlos anfordern. Während bei Amazon für dieses Meisterwerk 29,90 Euro fällig werden, können Sie den Report über diesen Link tatsächlich vollkommen gratis anfordern. Jetzt hier klicken und schon bald mit 1000 Euro reich an der Börse werden.

Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse