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Apple: Warren Buffett kauft wie verrückt!


Lieber Leser,

gestern war es wieder soweit. Die großen institutionellen Investoren – konkret all diejenigen, die mehr als 100 Mio. US-Dollar verwalten – mussten gegenüber der US-Börsensicht ihre Transaktionen im ersten Quartal vorlegen (gesetzlich vorgeschrieben, immer bis spätestens sechs Wochen nach Quartalsende). Diese Meldungen, die sogenannten 13F-Filings, geben dabei immer einen guten Einblick, auf welche Aktien die US-Großanleger setzen und auf welche nicht mehr.

Buffetts Käufe und Verkäufe waren größtenteils bereits bekannt

Warren Buffett hatte sich in einem aufsehenerregenden TV-Interview bereits vor rund zwei Wochen zu den Käufen und Verkäufen von Berkshire Hathaway (seinem Invest-Vehikel) geäußert. Hierbei hatte er erklärt, dass er sich von rund 1/3 seiner IBM-Aktien getrennt und im Gegenzug die Position von Apple deutlich ausgeweitet habe. Dies wurde dann auch in den nun veröffentlichten 13F-Filings bestätigt. In der Tat hat er zu Kursen um 180$ seine Position in IBM deutlich reduziert, wobei es immer noch die sechstgrößte Position im Portfolio ist. Zugleich hat er den Bestand an Apple-Aktien in etwa verdoppelt, womit Apple hinter Kraft Heinz und Wells Fargo zur drittgrößten Position aufstieg.

In dem bereits zitierten TV-Interview sagte Buffett jedoch auch, dass er von IBM ein wenig enttäuscht sei. Zwar handele es sich immer noch um ein tolles Unternehmen, er habe sich jedoch bei seinem Einstieg vor etwa fünf Jahren mehr von dem Investment versprochen. Er verliert also zunehmend die Geduld und möchte den von CEO Virginia Rometti eingeleiteten Transformationsprozess nicht weiter begleiten. Daher schloss er auch weitere Verkäufe von IBM-Aktien ausdrücklich nicht aus. Demgegenüber lobte er Tim Cook und Apple über den grünen Klee und kann sich hier weitere Zukäufe vorstellen.

Depotoptimierung à la Buffett

Darüber hinaus stockte Buffett zuletzt seine Position bei der US-Fluggesellschaft Southwest Airlines auf. Auch die Aktie von American Airlines wurde leicht zugekauft, wohingegen die Position in Delta Airlines ein klein wenig reduziert wurde. Komplett trennte sich Buffett dagegen von seinen 21st Century First-Aktien. Alles in allem bleibt das Depot von Buffetts Berkshire Hathaway damit auch weiterhin stark konzentriert, die fünf größten Positionen stehen weiterhin für knapp die Hälfte des gesamten Portfolios.

Schaut man sich die jüngste Kursentwicklung näher an – insbesondere die von Apple und IBM – so scheint Buffett mal wieder alles richtig gemacht zu haben!

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Ein Beitrag von Sascha Huber.


Quelle: Robert Sasse

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