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Analysten sind sich über K+S nicht einig


Liebe Leser,

wie schwierig die Einschätzung von K+S derzeit ist, zeigt ein Blick auf die Analystenkommentare. UBS sieht zum Beispiel kein Potenzial mehr für neue Gewinne und ordnet K+S sehr negativ ein. Die Empfehlung liegt beim Verkauf, das Papier zählt für die Experten sogar mit zu den am wenigsten attraktiven Werten an der deutschen Börse. Das Kursziel von 15 Euro liegt ebenfalls sehr deutlich unter dem aktuellen Kurs und würde für Anleger herbe Verluste bedeuten.

Ganz anders sieht das aber Kepler Chevreux, die bei K+S durchaus auch Chancen sehen. Das Institut ist sogar derart vom Rohstofflieferanten überzeugt, dass die Empfehlung bei einem Kauf liegt. Mit einem Kursziel von 22 Euro wären für Anleger hohe Gewinne zu holen. Wer allerdings am Ende Recht behält, kann nur die Zeit zeigen. Wenn selbst die Analysten mit ihren Empfehlungen derart auseinander liegen, ist das jedoch immer ein Zeichen für eine volatile Aktie. K+S wird in der Zukunft besonders anfällig gegenüber Meldungen aller Art sein. Schlechte Nachrichten können schnell den nächsten Kurssturz nach sich ziehen, umgekehrt sind aber auch signifikante Sprünge möglich. Für ein abschließendes Urteil fehlt es derzeit noch an Informationen.

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Ein Gastbeitrag von Andreas Zenneke.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse


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