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Airbus und Boeing ziehen Bilanz nach Luftfahrtschau


Liebe Leser,

die beiden Branchenführer Airbus und Boeing haben auf der diesjährigen Luftfahrtmesse im britischen Farnborough weniger Aufträge eingeheimst als in den Vorjahren. Der europäische Flugzeugbauer Airbus konnte insgesamt 273 Neubestellungen und Vorverträge verzeichnen, die sich zu einem Listenpreis von etwa 35 Mrd. Dollar summieren. Der US-Rivale Boeing zog im Werben um neue Aufträge den Kürzeren und kam nur auf 140 Flugzeug-Bestellungen. Diese haben wiederrum ein Gesamtvolumen von rund 22,4 Mrd. Dollar.

Damit fällt die Bilanz für die beiden Marktführer deutlich magerer aus als in den Jahren zuvor. Letztes Jahr konnte Airbus auf der Branchenmesse in Le Bourget nahe Paris mehr als 400 Neuaufträge verbuchen, vor zwei Jahren wurden in Farnborough knapp 500 Maschinen geordert. Ähnlich sah es bei Boeing aus. Daran lässt sich ablesen, dass die Nachfrage bei den großen Flugzeugbauern sukzessive nachlässt. Airbus-Vertriebschef John Leahy hat aus diesem Grund Zweifel angemeldet, ob sich das Jahresziel von 650 bis 700 Neuaufträgen erfüllen lassen wird. Seit Januar hat der im MDAX gelistete Konzern bis dato 380 Neubestellungen in seinen Büchern stehen und liegt damit zumindest wieder vor Boeing mit 321 Jet-Aufträgen.

Zudem lässt sich konstatieren, dass die Fluggesellschaften zunehmend auf ökonomische Mittelstreckenflieger setzen. Der Großteil der Bestellungen entfiel auf die neuen spritsparenden Modelle des Airbus A320neo und des Boeing 737-MAX. Airbus-Konzernchef Fabrice Bregiér hofft derweil, die Auslieferungen des besagten A320neo in Kürze wieder aufnehmen zu können. Er bekräftigte, dass die Probleme bei den Triebwerken aus dem Hause Pratt & Whitney behoben seien.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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