Airbus: Darauf hat man lange warten müssen!

Lieber Leser,

der europäische Flugzeugbauer Airbus hat die Freigabe für die Lieferung von 106 Maschinen an den Iran bekommen. Nach Informationen eines Insiders wurden die entsprechenden Exportlizenzen seitens des US-Finanzministeriums nach langem Zögern ausgestellt. Das Einverständnis der US-Behörde war deshalb nötig, da die Flugzeuge zahlreiche Einzelteile enthalten, die aus den USA stammen.

Nach dem Abschluss des neuen Atomabkommens wurden die Wirtschaftssanktionen und Handelsbeschränkungen gegenüber dem Iran aufgehoben. Der Großauftrag zwischen dem im MDAX gelisteten Konzern und der iranischen Regierung wurde im Januar vereinbart, im Rahmen eines Besuchs in Paris hatte Präsident Hassan Ruhani die entsprechenden Verträge unterzeichnet. Eigentlich hatte man sich auf die Lieferung von 118 Flugzeugen mit einem kolportierten Gesamtwert von etwa 27 Mrd. Dollar verständigt. Auch beim Airbus-Rivalen Boeing hatte der Iran zuletzt eine Großbestellung hinterlegt. Hier steht die Lieferung von mehr als 100 Maschinen im Raum. Mit der Kaufoffensive will das iranische Verkehrsministerium die in die Jahre gekommene Flugzeugflotte erneuern. Im September hatten die USA im Rahmen des „Implementation Day“ ihrerseits einige Sanktionen gegenüber dem Iran aufgehoben. Dies ermöglicht es internationalen Geldinstitute, die unter anderem in den USA aktiv sind, auch mit dem Iran Geschäftsbeziehungen zu unterhalten. Infolgedessen kann sich der vorderasiatische Staat nun das nötige Kapital für die Finanzierung der Flugzeuge besorgen.

Börsenexperte enthüllt seine 23 Geheimnisse!

Auch die größten Börsenprofis müssen sich an gewisse Regeln halten, um an der Börse erfolgreich zu sein.

Heute ist es soweit und Davies Guttmann packt endlich aus, welche 23 Regeln das sind! Er schenkt Ihnen heute kostenlos seinen Spezialreport "23 Investmentregeln"!

Hier erfahren Sie, wie auch aus Ihnen ein waschechter Börsenprofi wird! Klicken Sie jetzt HIER, um den kostenlosen Report anzufordern!

Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse