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Actelion: Wie geht die Sache diesmal aus?


Lieber Leser,

diese Nachricht sorgte bei den Anlegern nicht gerade für gute Laune. Wie der Schweizer Biotechkonzern Actelion in diesen Tagen mitteilte, hat sich der US-Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (J&J) aus dem Übernahmepoker zurückgezogen. Die Aktionäre quittierten den Rückzug mit einer Verkaufswelle und schickten die Aktie in den Keller. Immerhin soll der US-Konzern Insidern zufolge rund 27 Mrd. Dollar für Actelion geboten haben, was einem Kursaufschlag von gut 60 Prozent auf den Börsenwert vor Bekanntwerden der Übernahmepläne entsprach. Kein Wunder also, dass die Anleger erst einmal aufgebracht reagieren, wenn ihnen eine solche Prämie durch die Lappen geht.

Das Zünglein an der Waage

In Branchenkreisen ist man sich sicher, dass die Unnachgiebigkeit des Actelion-Chefs Jean-Paul Clozel letztlich zum Scheitern der Verhandlungen geführt hat. Er hat sich in der Vergangenheit stets als Verfechter eines eigenständigen Kurses hervorgetan und kämpft Insidern zufolge nun darum, zumindest einen Teil des Unternehmens in Eigenregie fortzuführen. „Er könnte zum Beispiel die Medikamente verkaufen und die Forschung weiterführen. Er denkt, dass Actelion den Auftrag hat, zu forschen“, sagte eine mit der Sache vertraute Person. „Es ging nicht um den Preis, er will einfach nicht die Kontrolle abgeben“, erklärte ein weiterer Insider. Dabei darf er allerdings nicht die Interessen der Anteilseigner aus den Augen verlieren. Sein Verhandlungsgeschick könnte nun gleich ein weiteres Mal gefragt sein. Denn wie das Wall Street Journal und die Financial Times berichten, ist der französische Pharmariese Sanofi bereit, insgesamt 30 Mrd. Dollar für Actelion auf den Tisch zu legen.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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