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Actelion: Immer besser!


Liebe Leser,

was letzte Woche bei Actelion passierte, sorgte für einiges Aufsehen! Denn Actelion hat mit seinen Zahlen für die ersten 9 Monate die Erwartungen des Marktes weit übertroffen und konnte den Umsatz um 17,3% und den Gewinn pro Aktie um 34,6% steigern. Wesentlich für diesen Erfolg war das neue Medikament Opsumit gegen Lungenbluthochdruck (PAH), das sogar den bisherigen Kassenschlager Tracleer als Hauptumsatzträger ablösen könnte. Wie wird es nun weitergehen?

  • Der Erfolg von Opsumit kommt Actelion sicher gerade recht, denn die Tracleer-Erlöse waren nach dem Patentverlust um 15% auf 790 Mio SFr zurückgegangen und es kann nun, gerade in den USA, zur Übernahme des Geschäftsfeldes durch Generika kommen. Bei vielen Tracleer-Patienten wird die Therapie deshalb nun auf Opsumit umgestellt, was sich prompt durch eine Opsumit-Umsatzsteigerung von 68% auf 596 Mio SFr bemerkbar gemacht hat.
  • Abgesehen vom Erfolg von Opsumit kann auch das neue PAH-Medikament Uptravi und mit Veletri gegen PAH punkten. Immer öfter in den USA und einigen europäischen Ländern verschrieben, hat Uptravi seit der Markteinführung Anfang des Jahres schon 160 Mio SFr eingebracht. Nun ist auch die Zulassung in Japan und der Schweiz in trockenen Tüchern. Auch Veletri tut sein übriges zur Umsatzsteigerung.

Actelion kann sich darüber freuen, dass die 3 neuen PAH-Medikamente im 3. Quartal erstmals mehr als 50% des Konzernumsatzes eingebracht haben. Die Jahresprognose wurde erhöht und der Kernbetriebsgewinn könnte um 15 bis 17 Prozent steigen. Kann Actelion seine selbst gesteckten Ziele erreichen? Wir halten Sie informiert.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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