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Erstellt von DrMabuse 

Klima

„Klimawandel zerstört Agrar-Nutzflächen“, titelt ein großer Nachrichtensender. „Ein Drittel bis 2090 ungeeignet“, versichert man uns, wobei eine mit Konjunktiven nur so gespickte Prognose ganz bewusst als vermeintliche Tatsache präsentiert wird. Das Problem: Vorhersagen sind schwierig, besonders wenn es sich um die Zukunft handelt (Das Zitat wird Niels Bohr zugeschrieben)

Aktuell wird viel über die Hitzewelle im Nordwesten Nordamerikas berichtet
https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-hitzewelle-101.html
In dem Roman "Ein Leben mehr" von Jocelyne Saucier wird der verheerende Waldbrand von Matheson aus dem Jahre 1916 verarbeitet. Dort starben damals 184 Menschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jocelyne_Saucier

Jetzt bin ich mir sicher, dass einer der Kanzlerkandidaten den Verlauf einer Parabel nicht kennt
https://www.n-tv.de/politik/Laschet-nennt-Tempolimit-unlogisch-article22662186.html

Maßnahmen, die nichts kosten, werden von Lobbyisten schnell verworfen
https://www.tagesspiegel.de/politik/debatte-um-klimaschutz-forscher-widersprechen-laschet-beim-tempolimit-130/27385830.html
Ein Tempolimit von 120 km/h würde die Treibhausgasemissionen demnach bereits um 2,6 Millionen Tonnen, ein Tempolimit von 100 km/h sogar um 5,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr mindern. „Damit könnte die Einführung eines generellen Tempolimits auf Bundesautobahnen zur Erreichung des Klimaschutzzieles für den Verkehr im Jahr 2030, wie es im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegt ist, beitragen – und zwar bereits kurzfristig und ohne nennenswerte Mehrkosten. Gleichzeitig würden auch Lärm- und Schadstoffemissionen zurückgehen und die Verkehrssicherheit erhöht, so das UBA.
Es scheint wenigen bewusst zu sein, dass die Geschwindigkeit quadratisch in die Kraft eingeht, die das Fahrzeug überwinden muss
Fw =(? Cw A v²)/2
Auch die Fläche (SUV) wirkt sich dabei aus - da sind die Fahrzeugmaße wieder quadratisch drin.
https://www.cw-wert.de/
Frau Merkel versteht den Artikel sicher auf Anhieb aber bei Herrn Laschet bin ich mir nicht so sicher. Herrn Lindner traue ich das Verständnis auch noch zu, aber er wird Gründe haben, sich solcher Erkenntnis zu verschließen. Für Herrn Scheuer ist das ganze wohl völlig unverständlich. Er kennt nur den Widerstand des Gaspedals, wenn er es bis zum Fahrzeugboden drückt.

Bereits im jüngsten Kältereport (Nr. 15) hatte der Autor auf die Wärme im Nordwesten der USA und in Kanada hingewiesen. Weil nun aber ein gewaltiges Trara in den Medien darum im Gange ist, soll das Ganze hier in einem Kurzbeitrag in einen globalen Zusammenhang gestellt werden... 
...Fazit: Eine starke Hitzewelle über 2 Wochen in einem im globalen Maßstab vergleichsweise kleinen Gebiet – das soll nun ein Zeichen der globalen Erwärmung sein! Kein weiterer Kommentar! 

Im neuen Bericht des Weltklimarates (IPCC), der heute erscheint, wird die Vergangenheit kaltgeschrieben, womit sie viel besser in die politisch erhitzte Gegenwart passt. Eine erste Analyse.

Beim Erscheinen des Berichtes mutiert jetzt jeder Politiker zum Klimaschützer
https://www.ipcc.ch/report/ar6/wg1/ 
Lest lieber das Original statt politisch eingefärbter Kommentare. Wer jetzt auf die richtigen Megatrends setzt, kann nur gewinnen an der Börse. Und ja - ein paar Emotionen sind auch dabei angesichts brennender Wälder und von Fluten weggerissenen Straßen und Häusern. 

Büchs: Ich habe mich gewundert, dass ein solch katastrophales Ereignis dort heute noch so passieren kann. Gleichzeitig bin ich erstaunt, dass entsprechende Hochwasser-Schutzmaßnahmen nicht getroffen wurden, obwohl sie schon seit 100 Jahren im Gespräch sind, denn seit Jahrhunderten ist es im Abstand von etwa 100 Jahren immer wieder zu katastrophalen Fluten gekommen. In den 1920er-Jahren wurden die schon sehr konkreten Pläne zugunsten des Baus des Nürburgrings zurückgestellt. Dazu zählen Maßnahmen wie Hochwasser-Rückhaltebecken, die insgesamt 11,3 Millionen Kubikmeter Wasser hätten zurückhalten können.

In diesem Text geht es um die mediale Klimawahlkampfbegleitung, um die ständig weiter fortschreitende Lauterbachisierung der Öffentlichkeit – und die damit verbundene Ermüdung von immer mehr Bürgern.

Unser Anfangsverdacht, dass die Entscheider nicht ausreichend wissen, was sie tun, hat sich leider bestätigt. Die abschließenden drei Feststellungen gelten unabhängig davon, ob man der These vom menschgemachten Klimawandel und eines drohenden Klimanotstands folgt oder nicht.

Wir halten es für unverantwortlich, eine ganze Gesellschaftsordnung umbauen zu wollen, ohne dass verlässliche, transparente und falsifizierbare Klimamodelle vorliegen. Solange das nicht der Fall ist, sind allenfalls Anpassungsmaßnahmen verhältnismäßig und gerechtfertigt.

Wir halten es für unverantwortlich, Maßnahmen einzuleiten, die ganze Wirtschaftszweige zerstören und damit auch den Sozialstaat gefährden, insbesondere das ohnehin in Schieflage befindliche Rentensystem, ohne dass es messbare Auswirkungen aufs Weltklima hätte, aber gleichzeitig nichts gegen den massiven und häufig sogar steigenden CO2-Ausstoß anderer Staaten zu unternehmen.

Wir halten es für unverantwortlich, eine umfassende Dekarbonisierung anzustreben und dabei nicht nur auf die sauberste, effizienteste und stärkste Energiequelle zu verzichten, nämlich die Kernenergie, sondern auch gleichzeitig Technologien zur Abscheidung, Speicherung, Nachnutzung von CO2 aus Kohle- und Gaskraftwerken abzulehnen.

Wer dies als Entscheidungsträger trotzdem tut, ist dem Souverän verantwortlich und haftbar.

Bitte lesen Sie unsere gesamte abschließende Bewertung hier


Leute aus dem Norden, die als „Experten“ für notleidende Menschen auftreten, werden in Afrika immer unbeliebter. Weder können wir Afrika „retten“, noch andere von dem „alternativlosen“ deutschen Weg überzeugen. Ein Situationsbericht anlässlich des Klimagipfels.

Die Erzählung vom bösen CO2, das den Planeten erhitzt, ist – zumindest im metaphorischen Sinne – eine der erfolgreichsten religiösen Botschaften der Neuzeit. Die Beschäftigung mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen ist aber nach wie vor geeignet, die Sache ein wenig abzukühlen.

Der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist und jahrelange Herausgeber vom „New Scientist“, Nigel Calder, hatte bereits 1998 prophezeit

„Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ 

Der im Zitat verlinkte WELT-Artikel "Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda" aus dem Jahr 2011 ist wirklich lesenswert. Damals gab es auch bei den großen Medien noch kritischen Journalismus. 
Er hat mit seiner Einschätzung der Parteien Recht behalten. Die Ergebnisse der Forscher, die wissenschaftliche Arbeiten über die Auswirkungen der Sonne und der Strahlungen aus dem Weltall auf unser Klima beinhalten, aber werden weitgehend totgeschwiegen.

Damit können die Politiker nichts anfangen. Das würde bedeuten, dass die Flut von Gesetzen, mit denen die Bürger zu immer neuen Abgaben und Steuern gezwungen werden, um die Welt zu retten, nicht mehr zu rechtfertigen wäre.

Weder Glühbirnenverbot noch die gigantischen Subventionen für die so genannte erneuerbare Energie würden einen Sinn machen. Statt mit Steuern den Klimawandel zu beeinflussen, müssten sie sich mit den Folgen des natürlichen Klimawandels beschäftigen...

...Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. „Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht.

Eisfläche der Antarktis um mehr als 5.300 km2 gewachsen 

Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019

Grund für die menschengemachte Klimahysterie sind, wie so oft, computergestütze Modelle, über die Kostolany, bezogen auf Chartanalysen, einmal sagte: "Kommt Mist rein, kommt Mist raus". 

Und wie gelangt man nun zu Aussagen über die zukünftige Klimaentwicklung? Mit einem einfachen Hilfsmittel, das schon im Verlauf der sonderbaren Covid-Pandemie seine Durchschlagskraft bewiesen hat, zumindest im Hinblick auf politische Fehlentscheidungen: Die computerbasierten Modelle sind das Mittel der Wahl. Allerdings soll es auch Forscher wie Bjorn Stevens vom Max-Planck-Institut für Meteorologie geben, der gegenüber dem Spiegel seine Frustration über die Qualität der Vorhersagen der globalen Erwärmung zum Ausdruck brachte: Sie seien so unpräzise wie eh und je. „Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden.“ Das nenne ich Genauigkeit, und Stevens sah das nicht anders – allerdings mit einer weitgeöffneten Hintertür: „Die Genauigkeit der Vorhersagen ist nicht besser geworden, aber unser Vertrauen in sie ist gewachsen.“ Wir wissen zwar nicht mehr als früher, aber dafür glauben wir jetzt umso fester daran.

Grund für die Hysterie ist die emotionale Hälfte des Gehirns bzw. des Menschen. Computergestützte Modelle sind Grundlage der modernen Industriegesellschaft. Wenn es um ein anderes Deiner Lieblingsthemen geht - die Kernenergie - so basieren die Erwartungen hinsichtlich der Sicherheit sehr wesentlich auf Computergestützten Modellen.     

DrMabuse schrieb am 08.06.23: 
Forscher zerlegen Panikmache vom „Eisfrei-Mythos“ an den Polen 
Eisfläche der Antarktis um mehr als 5.300 km2 gewachsen 

Change in Antarctic ice shelf area from 2009 to 2019

Grund für die menschengemachte Klimahysterie sind, wie so oft, computergestütze Modelle, über die Kostolany, bezogen auf Chartanalysen, einmal sagte: "Kommt Mist rein, kommt Mist raus". 

Und wie gelangt man nun zu Aussagen über die zukünftige Klimaentwicklung? Mit einem einfachen Hilfsmittel, das schon im Verlauf der sonderbaren Covid-Pandemie seine Durchschlagskraft bewiesen hat, zumindest im Hinblick auf politische Fehlentscheidungen: Die computerbasierten Modelle sind das Mittel der Wahl. Allerdings soll es auch Forscher wie Bjorn Stevens vom Max-Planck-Institut für Meteorologie geben, der gegenüber dem Spiegel seine Frustration über die Qualität der Vorhersagen der globalen Erwärmung zum Ausdruck brachte: Sie seien so unpräzise wie eh und je. „Unsere Computer sagen nicht einmal mit Sicherheit voraus, ob die Gletscher in den Alpen zu- oder abnehmen werden.“ Das nenne ich Genauigkeit, und Stevens sah das nicht anders – allerdings mit einer weitgeöffneten Hintertür: „Die Genauigkeit der Vorhersagen ist nicht besser geworden, aber unser Vertrauen in sie ist gewachsen.“ Wir wissen zwar nicht mehr als früher, aber dafür glauben wir jetzt umso fester daran.

ValueFreak schrieb am 09.06.23: 
Grund für die Hysterie ist die emotionale Hälfte des Gehirns bzw. des Menschen. Computergestützte Modelle sind Grundlage der modernen Industriegesellschaft. Wenn es um ein anderes Deiner Lieblingsthemen geht - die Kernenergie - so basieren die Erwartungen hinsichtlich der Sicherheit sehr wesentlich auf Computergestützten Modellen.  

Ich glaube, du hast den Artikel nicht gelesen. Es geht um die Qualität der Daten mit denen die Computer gefüttert werden und wenn die nicht gut ist, kommt nur Mist raus, wie Kostolany es treffend formuliert hat. Der ständige Klimawandel ist ein erdgeschichtlicher Prozess, der sich über Jahrhunderte hinziehen kann. Wo willst du denn die Daten hernehmen, die für präzise Vorhersagen notwendig sind? Vor hundert Jahren hatten wir ganz andere Messtechniken als heute und es gab deutlich weniger Wetterstationen. Selbst heute ist es nur mit hohem technischen Aufwand möglich, eine globale Durchnittstemperatur zu ermitteln, weil die Erdoberfläche zu zwei Dritteln mit Wasser bedeckt ist. Damals ging das nur stichprobenartig mit Schiffen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind für aussagekräftige Klimamodelle kaum zu gebrauchen. Da helfen auch keine supermdernen Quantencomputer.

https://eike-klima-energie.eu/2016/04/03/analyse-zur-bewertung-und-fehlerabschaetzung-der-globalen-daten-fuer-temperatur-und-meeresspiegel-und-deren-bestimmungsprobleme/

http://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2016/07/Zusammenfassung_-3-2.pdf

Norbert Häring: 
Mit Fortsetzung (15.7.) | 14. 07. 2023 | Die Dummdreistigkeit mit der Medien und Politik Klimahysterie schüren hat einen neuen Gipfel erreicht. Tagesschau, Spiegel, Helmholtz-Gesellschaft, Karl Lauterbach und Ricarda Lang blamieren sich bis auf die Knochen, indem sie eine unsägliche Panik-Story der Europäischen Raumfahrtagentur (Esa) nachplappern und noch zuspitzen. Eine kleine Forschungsreise zum Ursprungstext der ganzen Aufregung enthüllt eine schockierende Unprofessionalität der Klimaschocker-Szene. 

Über Kälterekorde spricht natürlich niemand. Passt nicht ins Narrativ.

Kältereport Nr. 19 /2023

https://www.wetter.de/cms/australien-bricht-kaelterekorde-umwelt-durch-extremwetter-in-erbaermlichem-zustand-4998239.html

https://www.daswetter.com/nachrichten/aktuelles/winter-schnee-wintereinbruch-suedafrika-schnee.html

Die vermeintliche Wüstenbildung in Deutschland passt schon besser ins Narrativ. Dumm nur, dass ein Truppenübungsplatz für die Propaganda herhalten muss:
Grüne Fake-News: Göring-Eckardt und die Klimahysterie um Wüsten in Deutschland

„Massive schockjournalistische Pseudo-Wissenschaft“ 
Clauser gehört zu den rund 300 Mitunterzeichnern der Weltklimaerklärung aus der Feder des norwegischen Physiker Ivar Giaever stammt, seines Zeichens ebenfalls Nobelpreisträger. Das Papier nimmt sich insbesondere den sogenannten „Klimamodellen“ an, die bei den Verfechtern des menschengemachten Klimawandels den Status einer heiligen Kuh genießen.

Jedoch, so die Unterzeichner, werde die Wirkung von Treibhausgasen in diesen Modellen regelmäßig übertrieben, während deren positive Eigenschaften schlicht unterschlagen würden. Deshalb sei diese Art der Klimaforschung eine Disziplin, „die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter selbstkritischer Wissenschaft basiert.“

Und auch Dr. John Clauser findet dazu überaus deutliche Worte. Der Quantenmechaniker bezeichnet das Narrativ vom „Klimanotstand“ als „gefährliche Korruption der Wissenschaft, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden Menschen bedroht.“ 


In den vergangenen sechs Jahren hat der IPCC der Vereinten Nationen (UN) fleißig einen maßgeblichen Bericht über das gesamte Ausmaß der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung erstellt. Und laut einer undichten Stelle zeigt er offenbar, dass die globalen Temperaturen seit 15 Jahren nicht mehr gestiegen sind...

...Die Associated Press (AP) hat durchgesickerte Dokumente erhalten, aus denen hervorgeht, dass das politische Establishment in der gesamten westlichen Welt über die Ergebnisse des Berichts in Panik gerät. Einige fordern sogar, Teile des Berichts zu redigieren oder zu löschen, damit die Wahrheit verborgen bleibt. 

tamam schrieb am 09.08.23: 
Klimaleugner aufgepasst:grafik.png 380.58 KBhttps://t.me/uncut_news/56856

@tamam

... das CO2 hat heute noch keine gefährliche Konzentration. Panik ist nicht angebracht. Aber die Menschheit muss und wird bessere Energiequellen finden als die fossilen Rohstoffe!

Unglaublich: ARD und ZDF entlarven Klimaglauben als Ersatzreligion…...aber leider nur im Jahr 2010.


Auch dieses Video wird bald gelöscht werden, hier schon mal der Link zur Odysee-Version.
Zwei weitere Beiträge, die regelmäßig der Zensur auf YouTube zum Opfer fallen, weil sie dem Klimanarrativ widersprechen:

https://odysee.com/@FCKyTube:d/Der-Klimaschwindel-ARD-extra-report-2007:f 

RTL EXTRA Spezial Der Klima Schwindel Doku 11.06.2007