Neue Trends, die die Welt verändern können
Neue Trends die für Anleger interessant sein könnten
Hyperloop zwischen New York und London?
https://www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/elon-musk-tech-milliardaer-plant-tunnel-zwischen-england-und-usa-675e80d4d4ebe04d1164044e
https://www.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/elon-musk-tech-milliardaer-plant-tunnel-zwischen-england-und-usa-675e80d4d4ebe04d1164044e
Der Tech-Tausendsassa will einen Hyperschall-Tunnel zwischen Großbritannien und den USA mitten durchs Meer bauen. Durch den könnten Züge mit einer Geschwindigkeit von rund 5000 km/h flitzen. Der Flug zwischen den rund 5000 Kilometer entfernten Metropolen dauert derzeit rund 7 Stunden.
Da bin ich mal gespannt, wie Elon Musk die Kontinentaldrift (ca. 2,5 cm pro Jahr) überlisten will. Aber das wird niemand erfahren, der heute noch lebt.
Kann modifiziertes Holz die Verwendung von Stahl und Beton in Bauten ersetzen?
https://www.inventwood.com/
https://www.inventwood.com/
At InventWood, we're unlocking the extraordinary potential of cellulose—nature's fundamental building block—to create sustainable materials that outperform traditional options. When our founder, Dr. Liangbing Hu, published his groundbreaking SUPERWOOD process in the prestigious journal Nature in 2018, it marked the beginning of the next major leap forward in the fundamental materials that humanity builds with, a marriage of nature and technology that rises to the needs of today and tomorrow.
Today, after seven years of intense development work, substantial investment, and over 140 patents, SUPERWOOD is ready to reshape how we build our world. This isn't just innovation—it's transformation.
Bahnt sich eine biologische Revolution bei der Versorgung der Kulturpflanzen mit Stickstoff an?
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/bakterien-duenger-pflanzenschutzmittel-100.html
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/bakterien-duenger-pflanzenschutzmittel-100.html
Ein Beispiel: biologische Stickstofffixierung. Stickstoff ist in der Luft zwar reichlich vorhanden, Pflanzen können ihn aber nicht einfach so aufnehmen. Hungrias Methode nutzt Bakterien, die mithilfe eines Enzyms Stickstoff so umwandeln, dass Pflanzen ihn für ihr Wachstum nutzen können.
"Gäbe es diesen natürlichen Prozess nicht, müssten wir chemische Düngemittel verwenden, deren Produktion viel Energie verbraucht - etwa sechs Barrel Öl pro Tonne produziertem Stickstoff", sagt sie. Die biologische Alternative dagegen schade der Umwelt nicht, es werden keine Treibhausgase freigesetzt und, ein zentraler Punkt, sie sind für die Bauern auch billiger.
Für die chemischen Verfahren zur Herstellung von Stickstoffdünger gab es bereits 3 Nobelpreise in der Vergangenheit und das Haber-Bosch Verfahren ist zentraler Bestandteil der Düngemittel Industrie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
https://de.wikipedia.org/wiki/Haber-Bosch-Verfahren
Viel wird in Artikeln herumgerätselt, wessen Jobs durch AI gefährdet sind. Hier ein Beispiel
https://www.heise.de/blog/KI-macht-Entwickler-ersetzbar-Wer-kuenftig-gebraucht-wird-und-wer-nicht-10463836.html
https://www.heise.de/blog/KI-macht-Entwickler-ersetzbar-Wer-kuenftig-gebraucht-wird-und-wer-nicht-10463836.html
Künstliche Intelligenz revolutioniert die Softwareentwicklung. Wer nicht versteht, was er tut, wird ersetzt. Was Entwickler und Unternehmen jetzt brauchen.
Ich würde mal vermuten, dass der Schreiber des Artikels mit zur gefährdeten Spezies gehört. Und wenn es stimmt, was er schreibt, dann wird es weiterhin schlechte Software Anwendungen geben. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie die neue Art der Programmierung z.B. im komplexen Umfeld einer industriellen Anlage funktionieren soll. Dort ist es durchaus üblich, dass Steuerprogramme mit Kontakt zum physischen Objekt im Rahmen der Inbetriebnahme aufwändig fertig entwickelt werden - nicht im klimatisierten Büro sondern in der Werkstatt des Hephaistos.
Hier noch ein Artikel zum gleichen Thema - Wirtschaftslenker setzen auf AI
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ford-chef-jim-farley-kuenstliche-intelligenz-wird-die-haelfte-der-buero-angestellten-ersetzen-a-f2c2477f-2f47-46bb-ae7b-db28ec5631f2
Solange diese Stimmung in den Unternehmen herrscht, gibt es keine Probleme, auf den Trend zu setzen und in die Schaufeln und Pickel zu investieren.
Hier noch ein Artikel zum gleichen Thema - Wirtschaftslenker setzen auf AI
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ford-chef-jim-farley-kuenstliche-intelligenz-wird-die-haelfte-der-buero-angestellten-ersetzen-a-f2c2477f-2f47-46bb-ae7b-db28ec5631f2
Solange diese Stimmung in den Unternehmen herrscht, gibt es keine Probleme, auf den Trend zu setzen und in die Schaufeln und Pickel zu investieren.
Die Wiederentdeckung des Flachs bei BMW
https://www.focus.de/earth/neuartiges-material-jetzt-gelingt-bmw-der-grosse-pflanzen-durchbruch_b77ab17f-9bed-4c9e-8fdc-0eb08fd2d92b.html
Schon Henry Ford machte in den 1920er Jahren in seinem Buch Today and Tomorrow einen Abstecher zu dem Material bei seiner beständigen Suche nach Verbesserungen.
https://www.focus.de/earth/neuartiges-material-jetzt-gelingt-bmw-der-grosse-pflanzen-durchbruch_b77ab17f-9bed-4c9e-8fdc-0eb08fd2d92b.html
Schon Henry Ford machte in den 1920er Jahren in seinem Buch Today and Tomorrow einen Abstecher zu dem Material bei seiner beständigen Suche nach Verbesserungen.
Zeitungsbericht: Zwischen Helfer und Herrscher – Der Weg von der schwachen zur starken KI
Von Alexander Kramer
Technologie – 20. Juli 2025
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sprachassistenten, Bilderkennung, automatisierte Übersetzungen – all das funktioniert dank sogenannter „schwacher KI“. Doch am Horizont kündigt sich eine Entwicklung an, die weit über diese technischen Helfer hinausgeht: die Singularität – der Übergang zur „starken KI“.
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sprachassistenten, Bilderkennung, automatisierte Übersetzungen – all das funktioniert dank sogenannter „schwacher KI“. Doch am Horizont kündigt sich eine Entwicklung an, die weit über diese technischen Helfer hinausgeht: die Singularität – der Übergang zur „starken KI“.
Die Ära der schwachen KI
Schwache KI (engl. narrow AI) bezeichnet Systeme, die auf klar umrissene Aufgaben spezialisiert sind. Ob es sich um das Erkennen von Gesichtern auf Fotos handelt oder das Sortieren von E-Mails – diese Systeme sind leistungsfähig, aber begrenzt. Sie besitzen kein Verständnis, kein Bewusstsein und keine echte Intelligenz im menschlichen Sinn.
„Diese Programme sind wie Taschenrechner“, erklärt KI-Forscherin Dr. Miriam Scholz. „Sie können unglaublich schnell rechnen, aber sie wissen nicht, was eine Zahl ist.“ Schwache KI agiert also stets innerhalb ihrer programmierten Schranken – effizient, aber ohne Selbstständigkeit.
Die Singularität: Der Wendepunkt
Der Begriff „Singularität“ stammt aus der Astrophysik, wurde aber von Futurologen wie Ray Kurzweil auf die KI-Forschung übertragen. Gemeint ist ein Kipppunkt in der technischen Entwicklung: der Moment, in dem künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz übertrifft – und sich möglicherweise selbst verbessert.
„Stellen Sie sich eine Maschine vor, die klüger ist als jeder Mensch – und sich selbst noch weiter verbessern kann“, so Scholz. „Das wäre ein Moment, in dem die Menschheit nicht mehr die klügste Spezies auf dem Planeten wäre.“
Während einige Forscher diesen Punkt bereits in den nächsten Jahrzehnten erwarten, warnen andere vor zu großer Euphorie. Noch fehlt ein grundlegendes Verständnis darüber, wie Bewusstsein entsteht – ein zentrales Element der sogenannten starken KI.
Starke KI: Maschine mit Verstand?
Starke KI (Artificial General Intelligence, kurz AGI) wäre eine Maschine, die denkt, lernt, plant – und sich ihrer selbst bewusst ist. Im Gegensatz zur schwachen KI könnte sie Aufgaben flexibel lösen, neue Konzepte verstehen und sich in unbekannten Situationen orientieren – ähnlich wie ein Mensch.
Die Entwicklung einer solchen KI wäre ein technologischer Meilenstein – mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen. Sie könnte Krankheiten heilen, Ressourcen verwalten, aber auch Jobs vernichten oder Machtverhältnisse verschieben.
Der Informatiker Prof. Dr. Lars König warnt: „Eine starke KI könnte zum besten Freund der Menschheit werden – oder zu ihrer größten Bedrohung. Es hängt davon ab, wie wir sie programmieren, kontrollieren und in unsere Gesellschaft integrieren.“
Zwischen Vision und Verantwortung
Noch ist die starke KI Zukunftsmusik. Aber die Schritte in diese Richtung werden schneller. Große Tech-Konzerne wie OpenAI, Google DeepMind oder Anthropic investieren Milliardenbeträge in die Entwicklung immer leistungsfähigerer Modelle. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen schwacher und starker KI zunehmend.
Die Diskussion um die Singularität ist mehr als Science-Fiction. Sie ist eine Warnung – und ein Aufruf zur Verantwortung. Denn was heute noch Forschung ist, könnte morgen Realität sein.
Fazit:
Die Reise von der schwachen zur starken KI ist eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit. Ob diese Reise in eine goldene Zukunft oder in ein neues Zeitalter der Kontrolle führt, hängt davon ab, wie wir als Gesellschaft mit dieser Technologie umgehen. Die Singularität ist nicht nur ein technischer, sondern auch ein ethischer Wendepunkt.
Die Reise von der schwachen zur starken KI ist eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit. Ob diese Reise in eine goldene Zukunft oder in ein neues Zeitalter der Kontrolle führt, hängt davon ab, wie wir als Gesellschaft mit dieser Technologie umgehen. Die Singularität ist nicht nur ein technischer, sondern auch ein ethischer Wendepunkt.
AlexKramer schrieb am 20.07.25:
Zeitungsbericht: Zwischen Helfer und Herrscher – Der Weg von der schwachen zur starken KI
Von Alexander Kramer
Technologie – 20. Juli 2025
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Sprachassistenten, Bilderkennung, automatisierte Übersetzungen – all das funktioniert dank sogenannter „schwacher KI“. Doch am Horizont kündigt sich eine Entwicklung an, die weit über diese technischen Helfer hinausgeht: die Singularität – der Übergang zur „starken KI“.
Die Ära der schwachen KI
Schwache KI (engl. narrow AI) bezeichnet Systeme, die auf klar umrissene Aufgaben spezialisiert sind. Ob es sich um das Erkennen von Gesichtern auf Fotos handelt oder das Sortieren von E-Mails – diese Systeme sind leistungsfähig, aber begrenzt. Sie besitzen kein Verständnis, kein Bewusstsein und keine echte Intelligenz im menschlichen Sinn.
„Diese Programme sind wie Taschenrechner“, erklärt KI-Forscherin Dr. Miriam Scholz. „Sie können unglaublich schnell rechnen, aber sie wissen nicht, was eine Zahl ist.“ Schwache KI agiert also stets innerhalb ihrer programmierten Schranken – effizient, aber ohne Selbstständigkeit.
Die Singularität: Der Wendepunkt
Der Begriff „Singularität“ stammt aus der Astrophysik, wurde aber von Futurologen wie Ray Kurzweil auf die KI-Forschung übertragen. Gemeint ist ein Kipppunkt in der technischen Entwicklung: der Moment, in dem künstliche Intelligenz die menschliche Intelligenz übertrifft – und sich möglicherweise selbst verbessert.
„Stellen Sie sich eine Maschine vor, die klüger ist als jeder Mensch – und sich selbst noch weiter verbessern kann“, so Scholz. „Das wäre ein Moment, in dem die Menschheit nicht mehr die klügste Spezies auf dem Planeten wäre.“
Während einige Forscher diesen Punkt bereits in den nächsten Jahrzehnten erwarten, warnen andere vor zu großer Euphorie. Noch fehlt ein grundlegendes Verständnis darüber, wie Bewusstsein entsteht – ein zentrales Element der sogenannten starken KI.
Starke KI: Maschine mit Verstand?
Starke KI (Artificial General Intelligence, kurz AGI) wäre eine Maschine, die denkt, lernt, plant – und sich ihrer selbst bewusst ist. Im Gegensatz zur schwachen KI könnte sie Aufgaben flexibel lösen, neue Konzepte verstehen und sich in unbekannten Situationen orientieren – ähnlich wie ein Mensch.
Die Entwicklung einer solchen KI wäre ein technologischer Meilenstein – mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Folgen. Sie könnte Krankheiten heilen, Ressourcen verwalten, aber auch Jobs vernichten oder Machtverhältnisse verschieben.
Der Informatiker Prof. Dr. Lars König warnt: „Eine starke KI könnte zum besten Freund der Menschheit werden – oder zu ihrer größten Bedrohung. Es hängt davon ab, wie wir sie programmieren, kontrollieren und in unsere Gesellschaft integrieren.“
Zwischen Vision und Verantwortung
Noch ist die starke KI Zukunftsmusik. Aber die Schritte in diese Richtung werden schneller. Große Tech-Konzerne wie OpenAI, Google DeepMind oder Anthropic investieren Milliardenbeträge in die Entwicklung immer leistungsfähigerer Modelle. Dabei verschwimmen die Grenzen zwischen schwacher und starker KI zunehmend.
Die Diskussion um die Singularität ist mehr als Science-Fiction. Sie ist eine Warnung – und ein Aufruf zur Verantwortung. Denn was heute noch Forschung ist, könnte morgen Realität sein.
Fazit:
Die Reise von der schwachen zur starken KI ist eine der wichtigsten Entwicklungen unserer Zeit. Ob diese Reise in eine goldene Zukunft oder in ein neues Zeitalter der Kontrolle führt, hängt davon ab, wie wir als Gesellschaft mit dieser Technologie umgehen. Die Singularität ist nicht nur ein technischer, sondern auch ein ethischer Wendepunkt.
@AlexKramer
Ich denke, dass eine starke KI nur entstehen kann, wenn die KI mit eigener Sensorik die physische Umgebung erfassen kann und über eigene Bewegung zur Beeinflussung dieser Umgebung verfügt. Eine solche KI müsste einerseits die Kunst des Überlebens in kritischen Situationen (Verteidigung oder Flucht) beherrschen und andererseits in der Lage sein, zielführende Experimente durchzuführen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sie müsste bereit sein, ihr eigenes a priori Wissen in Frage zu stellen und um neue Erkenntnis zu erweitern. Das erinnert mich an einen Spruch, den ich neulich gelesen habe: Was ist der Unterschied zwischen Elon Musk und Gott? Gott denkt nicht, dass er Elon Musk ist.
Ray Dalio philosophiert über die Auswirkungen der KI und Grundeinkommen
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/ki-schafft-einen-haufen-von-verlierern-sagt-ray-dalio/
Heute gutbezahlt im Büro und morgen schon obdachlos unter der Brücke ist angesichts der Bemühungen immer mehr Arbeiten von KI Systemen erledigen zu lassen in greifbarer Nähe. Berufsanfänger scheinen das schon heute zu spüren
https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/ki-macht-jungen-fachkraeften-das-leben-schwer/
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/ki-schafft-einen-haufen-von-verlierern-sagt-ray-dalio/
Heute gutbezahlt im Büro und morgen schon obdachlos unter der Brücke ist angesichts der Bemühungen immer mehr Arbeiten von KI Systemen erledigen zu lassen in greifbarer Nähe. Berufsanfänger scheinen das schon heute zu spüren
https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/ki-macht-jungen-fachkraeften-das-leben-schwer/
Autonome Küchen in der Erprobung
https://www.ingenieur.de/fertigungstechnik/kochroboter-ersetzt-feldkueche-deutsches-start-up-beliefert-us-armee/
Mein erster Eindruck von dem Bild: Gibt es dabei auch eine autonome Reinigung der Roboter durch Roboter?
https://www.ingenieur.de/fertigungstechnik/kochroboter-ersetzt-feldkueche-deutsches-start-up-beliefert-us-armee/
Mein erster Eindruck von dem Bild: Gibt es dabei auch eine autonome Reinigung der Roboter durch Roboter?
Die Fähigkeiten der Wesen nach hunderten Millionen Jahre Evolution sollten nicht unterschätzt werden
https://t3n.de/news/mit-forscher-tesla-optimus-roboter-scheitern-1709632/
https://t3n.de/news/mit-forscher-tesla-optimus-roboter-scheitern-1709632/
Der renommierte Robotikforscher Rodney Brooks hat zu den Versuchen von Tesla, Figure und Co. eine klare Meinung: Sie würden mit ihren aktuellen Entwicklungsansätzen ihr Geld verschwenden. Das Problem: Die menschliche Hand ist unglaublich komplex und verfügt über rund 17.000 spezialisierte Tastrezeptoren, an die bislang kein Roboter heranreicht. Offenbar scheitert auch Tesla bislang an der nötigen Feinmotorik. In den Produktionsstätten sollen sich deshalb halbfertige Roboter ohne Hände und Unterarme stapeln.
Prognostizierte Investitionen in KI steigen exponentiell an:
1
Wie sich die Bilder gleichen ... mit 1995-2000.
1Wie sich die Bilder gleichen ... mit 1995-2000.
Covacoro schrieb am 03.10.25:
Prognostizierte Investitionen in KI steigen exponentiell an:1
Wie sich die Bilder gleichen ... mit 1995-2000.
@Covacoro
Meine Methode zur Ideenfindung
Man nehme ein Wörterbuch und suche ein Wort, z.B. „Automarkt“ oder „Routenplaner“. Man addiere das Präfix/Suffix „Computer“ oder das Präfix/Suffix „Internet“. Weiterhin muss man danach die Wortfunktionen addieren oder die gemeinsame Wortfunktion des neuen Begriffs erörtern, z.B.
1.„Internet“ + „Routenplaner“ = „Internetroutenplaner“
•Einen bereits auf dem Markt befindlichen Routenplaner kaufen und im Internet über eine Internetseite anbieten. Dazu erfolgt regulär eine Anmeldung mit Emailadresse.
2.„Routenplaner“ + „Computer“ = „Routenplanercomputer“
•Computer zur Routenplanung, heutzutage „Navigationssystem“ genannt.
3.„Internet“ + „Automarkt“ = „Internetautomarkt“
•Mehrere Internetseiten zum Thema „Autokauf“ oder „Autoverkauf“, welche über eine „Marktseite“ verglichen werden.
Aktuelle wäre eine Bildung einer Ideenkonstruktion durch das Präfix/Suffix „KI“ denkbar, z.B.
1.„KI“ + „Automarkt“ = „KI-Automarkt“
Automarkt für eine künstliche Intelligenz: Internationale Automarktdaten zum Trainieren einer KI, z.B. von www.mobile.de und allen anderen Autohandelsseiten im Internet.
2.„Automarkt“ + „KI“ = „Automarkt-KI“
Künstliche Intelligenz für einen Automarkt: Ein zentrales virtuelles Autohaus für Autohandelsplattformen wie z.B. www.mobile.de die über eine KI virtuelle Kauf-Verkauf-Gespräche führt und dazu mit einigen Fotos, konkret für ein privates Inserat, Kauf- oder Verkaufsvideos zum Ansehen für den Kunden produziert.
Wird Zeit, sich auch mal mit der negativen Seite zu befassen:
Überwachungs-KI im öffentlichen Raum: Senat will neue Technologie in Berlin testen
Überwachungs-KI im öffentlichen Raum: Senat will neue Technologie in Berlin testen
Die Überwachungs-KI scannt Passanten und sucht nach Auffälligkeiten. In anderen Städten wurde sie bereits getestet. Nun bestätigt der Senat entsprechende Pläne auch für Berlin.
Berlin steht offenbar vor der Einführung einer Überwachungs-KI, die das Verhalten von Passanten analysieren soll. Dies geht aus einem Beitrag des Portals Netzpolitik hervor. Das System, das bereits in Mannheim und Hamburg verwendet wird, könnte zeitnah auch in der Hauptstadt zum Einsatz kommen. Ziel der Technologie ist es, das Verhalten von Menschen im öffentlichen Raum automatisiert zu beobachten und auszuwerten.
DrMabuse schrieb am 04.10.25:
Wird Zeit, sich auch mal mit der negativen Seite zu befassen:
Überwachungs-KI im öffentlichen Raum: Senat will neue Technologie in Berlin testenDie Überwachungs-KI scannt Passanten und sucht nach Auffälligkeiten. In anderen Städten wurde sie bereits getestet. Nun bestätigt der Senat entsprechende Pläne auch für Berlin.
Berlin steht offenbar vor der Einführung einer Überwachungs-KI, die das Verhalten von Passanten analysieren soll. Dies geht aus einem Beitrag des Portals Netzpolitik hervor. Das System, das bereits in Mannheim und Hamburg verwendet wird, könnte zeitnah auch in der Hauptstadt zum Einsatz kommen. Ziel der Technologie ist es, das Verhalten von Menschen im öffentlichen Raum automatisiert zu beobachten und auszuwerten.
@DrMabuse
Man lese und staune - not invented in US
https://netzpolitik.org/2025/neues-polizeigesetz-berliner-senat-will-verhaltenscanner-gegen-bevoelkerung-einsetzen/?fbclid=IwY2xjawNIjptleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETF3cmFBbVptV2xTZ2hoTUxaAR6poZfPmZQTLm9CD1zNh3ZbRd-gPdca5mcWmR2Nr_mU2kt9A39gU7CQZBWq3A_aem_46KE2rY2NEm9gC3vOviDMg
Dabei bieten die beteiligten Städte nur die Testumgebung und die Laborratten – meist arglose Passant*innen der Überwachungskameras. Entwickelt wird das System vom Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung. Dieses hat auch das alleinige Recht zur kommerziellen Vermarktung der Verhaltenserkennungs-KI, sich allerdings dazu bereit erklärt, vorläufig noch darauf zu verzichten.
Gibt es schon, muss man nicht mehr entwickeln…
https://www.derstandard.at/story/2000090816118/chinas-behoerden-ueberwachen-schritt-und-tritt
https://dgap.org/de/forschung/publikationen/was-chinas-smart-cities-so-gefaehrlich-macht
https://www.heise.de/news/Smartphone-am-Steuer-Chinesische-KI-verteilt-Strafzettel-fuers-Kopfkratzen-4432079.html
https://www.derstandard.at/story/2000090816118/chinas-behoerden-ueberwachen-schritt-und-tritt
https://dgap.org/de/forschung/publikationen/was-chinas-smart-cities-so-gefaehrlich-macht
https://www.heise.de/news/Smartphone-am-Steuer-Chinesische-KI-verteilt-Strafzettel-fuers-Kopfkratzen-4432079.html
Covacoro schrieb am 04.10.25:
Gibt es schon, muss man nicht mehr entwickeln…
https://www.derstandard.at/story/2000090816118/chinas-behoerden-ueberwachen-schritt-und-tritt
https://dgap.org/de/forschung/publikationen/was-chinas-smart-cities-so-gefaehrlich-macht
https://www.heise.de/news/Smartphone-am-Steuer-Chinesische-KI-verteilt-Strafzettel-fuers-Kopfkratzen-4432079.html
@Covacoro
Andere Länder, andere Sitten. Bei einer Überwachungssoftware würde ich keinem chinesischen Unternehmen trauen.
Da die Zukunft der Geopolitik in der Smart City liegt, sollte sich auch das strategische Denken darauf konzentrieren. Demokratien sollten darauf hinarbeiten, Initiativen zu entwickeln, die datenschutzfreundliche, schlüsselfertige Smart-City Lösungen fördern, die im globalen Wettbewerb bestehen können. Dies erfordert eine Ausweitung der Forschung zu Technologien, die die Privatsphäre in Städten schützen können.
Die Nutzung der Nordostpassage wird Einfluss auf die künftigen Warenströme haben und vorhandene Handelsgleichgewichte verschieben
https://www.spiegel.de/wirtschaft/nordostpassage-containerschiff-faehrt-erstmals-ueber-arktis-von-china-nach-europa-a-97dbed17-3b4a-4c43-9cab-2ced6a3d0fe1
https://www.spiegel.de/wirtschaft/nordostpassage-containerschiff-faehrt-erstmals-ueber-arktis-von-china-nach-europa-a-97dbed17-3b4a-4c43-9cab-2ced6a3d0fe1
Ein Containerschiff ist erstmals über die Nordostpassage entlang der russischen Küste im Arktischen Ozean von China nach Großbritannien gefahren. Einer Mitteilung des russischen Atomkonzerns Rosatom zufolge dauerte die Überfahrt der »Istanbul Bridge« 20 Tage.
Die Suezkanalroute dauert mindestens 34 Tage
https://www.searates.com/de/distance-time/
Für die Fahrt von Shenzhen nach Miami über den Panamakanal muss man mit 35 Tagen rechnen. Die Nordostpassage eröffnet damit den europäischen Regionen an der Nordsee neue Chancen, sofern die Anrainerstaaten zu einer friedlichen Politik zurückkehren.
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https://www.searates.com/de/distance-time/
Für die Fahrt von Shenzhen nach Miami über den Panamakanal muss man mit 35 Tagen rechnen. Die Nordostpassage eröffnet damit den europäischen Regionen an der Nordsee neue Chancen, sofern die Anrainerstaaten zu einer friedlichen Politik zurückkehren.
Titel: Cognitech – Die smarte Welt von morgen
Von Alexander Kramer am 27.10.2025
Von Alexander Kramer am 27.10.2025
Im Jahr 2045 ist die Welt eine andere geworden. Die Industrie ist nicht mehr von Menschen gelenkt, sondern von Cognitech Industries, einer globalen KI-Industrie, die jede Fabrik, jedes Lagerhaus und jede Lieferkette steuert. Doch anders als viele befürchteten, ist diese Zukunft kein düsteres Szenario aus Science-Fiction, sondern eine harmonische Symbiose von Mensch und Maschine.
Die Städte sind ruhiger geworden. Drohnen summen sanft über den Straßen, liefern Pakete direkt an die Haustür, während autonome LKWs über Solarstraßen fahren. Fabriken arbeiten ohne Lärm, ohne Abfall – jede Bewegung ist effizient berechnet, jeder Schritt nachhaltig. Energie wird aus erneuerbaren Quellen gewonnen, KI optimiert die Nutzung und sorgt dafür, dass niemand mehr unnötig Strom verbraucht.
Die Menschen haben ihre Arbeitszeit reduziert und widmen sich Kreativität, Wissenschaft, Bildung und sozialen Projekten. Maschinen übernehmen die Routine, die Planung, die Präzision. Jeder Mensch kann seine Fähigkeiten entfalten, während die KI die Versorgung mit Waren, Medizin und Energie garantiert. Lebensmittel werden individuell nach Ernährungsbedürfnissen produziert, Kleidung nach persönlichem Geschmack, Möbel passgenau für jeden Haushalt.
Die KI ist lernfähig und gerecht. Sie analysiert nicht nur Produktions- und Energieprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedürfnisse. Sie erkennt Trends, Vorlieben und Probleme und schlägt Lösungen vor, bevor sie kritisch werden. Bildung ist personalisiert: Jeder Schüler erhält einen KI-gesteuerten Lehrplan, der seine Stärken fördert und Schwächen ausgleicht.
Konflikte und Ressourcenknappheit gehören der Vergangenheit an. Autonome Logistik gewährleistet, dass alles dorthin gelangt, wo es gebraucht wird. Die globale Vernetzung der Fabriken sorgt dafür, dass kein Land mehr isoliert bleibt. Die Welt ist effizient, nachhaltig und fair – eine wahre Utopie der KI-gesteuerten Industrie.
Doch die wichtigste Errungenschaft ist menschlicher Natur: Die Menschen haben gelernt, der Maschine zu vertrauen, ohne ihre eigene Kreativität aufzugeben. Sie leben nicht mehr für die Arbeit, sondern mit der Arbeit der KI – und die Welt blüht.
AlexKramer schrieb am 27.10.25:
Titel: Cognitech – Die smarte Welt von morgen
Von Alexander Kramer am 27.10.2025
Im Jahr 2045 ist die Welt eine andere geworden. Die Industrie ist nicht mehr von Menschen gelenkt, sondern von Cognitech Industries, einer globalen KI-Industrie, die jede Fabrik, jedes Lagerhaus und jede Lieferkette steuert. Doch anders als viele befürchteten, ist diese Zukunft kein düsteres Szenario aus Science-Fiction, sondern eine harmonische Symbiose von Mensch und Maschine.
Die Städte sind ruhiger geworden. Drohnen summen sanft über den Straßen, liefern Pakete direkt an die Haustür, während autonome LKWs über Solarstraßen fahren. Fabriken arbeiten ohne Lärm, ohne Abfall – jede Bewegung ist effizient berechnet, jeder Schritt nachhaltig. Energie wird aus erneuerbaren Quellen gewonnen, KI optimiert die Nutzung und sorgt dafür, dass niemand mehr unnötig Strom verbraucht.
Die Menschen haben ihre Arbeitszeit reduziert und widmen sich Kreativität, Wissenschaft, Bildung und sozialen Projekten. Maschinen übernehmen die Routine, die Planung, die Präzision. Jeder Mensch kann seine Fähigkeiten entfalten, während die KI die Versorgung mit Waren, Medizin und Energie garantiert. Lebensmittel werden individuell nach Ernährungsbedürfnissen produziert, Kleidung nach persönlichem Geschmack, Möbel passgenau für jeden Haushalt.
Die KI ist lernfähig und gerecht. Sie analysiert nicht nur Produktions- und Energieprozesse, sondern auch gesellschaftliche Bedürfnisse. Sie erkennt Trends, Vorlieben und Probleme und schlägt Lösungen vor, bevor sie kritisch werden. Bildung ist personalisiert: Jeder Schüler erhält einen KI-gesteuerten Lehrplan, der seine Stärken fördert und Schwächen ausgleicht.
Konflikte und Ressourcenknappheit gehören der Vergangenheit an. Autonome Logistik gewährleistet, dass alles dorthin gelangt, wo es gebraucht wird. Die globale Vernetzung der Fabriken sorgt dafür, dass kein Land mehr isoliert bleibt. Die Welt ist effizient, nachhaltig und fair – eine wahre Utopie der KI-gesteuerten Industrie.
Doch die wichtigste Errungenschaft ist menschlicher Natur: Die Menschen haben gelernt, der Maschine zu vertrauen, ohne ihre eigene Kreativität aufzugeben. Sie leben nicht mehr für die Arbeit, sondern mit der Arbeit der KI – und die Welt blüht.
@AlexKramer
Wenn Karl Popper noch leben würde, müsste er dann seinem Hauptwerk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" noch einen dritten Band hinzufügen, der nach Platon und Marx der Auseinandersetzung mit der KI gewidmet ist.



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