Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von stefan 

Neue Trends, die die Welt verändern können

Neue Trends die für Anleger interessant sein könnten

Cruise erhält die Erlaubnis, in Kalifornien automatische Taxis zu testen
https://www.cnbc.com/2021/06/04/california-will-allow-cruise-to-give-rides-in-driverless-test-vehicles.html
Damit hat die GM Tochter als erste Firma die Erlaubnis erhalten Dienste ohne Fahrer zu testen.
https://www.cpuc.ca.gov/avcissued/

Sound Wettbewerb bei E-Autos
https://www.spiegel.de/auto/elektroauto-vorschrift-avas-akku-fahrzeuge-muessen-kuenftig-kuenstlichen-laerm-erzeugen-a-1ad4376f-a0db-4100-9c27-c9e71d7a803f
Falls man das später individuell einstellen kann, wähle ich den Walküren Ritt.

Der Wandel der Autoindustrie vollzieht sich in wenigen Jahren ...
Gut eine Stunde Dialog:

Hybrid, Hydrogen, Hype and other distraction techniques with Alex Voigt

Der Spuk ist vorbei, wenn die Subventionen nicht mehr bezahlbar sind.

ValueFreak schrieb am 09.06.21: 
Der Spuk ist vorbei, wenn die Subventionen nicht mehr bezahlbar sind.

Unsinn - wach auf!
Der Verbrenner ist schon so gut wie tot und die Deutschen merken es nicht. Lies das mal von der BBC:


Why electric cars will take over sooner than you think


By Justin Rowlatt
Chief environment correspondent
Published
1 June
comments
Share
IMAGE COPYRIGHT GETTY IMAGES

Electric car sales are heading up
I know, you probably haven't even driven one yet, let alone seriously contemplated buying one, so the prediction may sound a bit bold, but bear with me.
We are in the middle of the biggest revolution in motoring since Henry Ford's first production line started turning back in 1913.
And it is likely to happen much more quickly than you imagine.
Many industry observers believe we have already passed the tipping point where sales of electric vehicles (EVs) will very rapidly overwhelm petrol and diesel cars.
It is certainly what the world's big car makers think.
Jaguar plans to sell only electric cars from 2025, Volvo from 2030 and last week the British sportscar company Lotus said it would follow suit, selling only electric models from 2028.

IMAGE COPYRIGHT GETTY IMAGES

Jaguar plans to sell only electric cars from 2025
And it isn't just premium brands.
General Motors says it will make only electric vehicles by 2035, Ford says all vehicles sold in Europe will be electric by 2030 and VW says 70% of its sales will be electric by 2030.
This isn't a fad, this isn't greenwashing.
https://www.bbc.com/news/business-57253947

Lasst euch nicht von Fettdruck oder Ausrufezeichen beeindrucken. Die Menschen brauchen eine neue Stufe rationalen Denkens, um die Klimakrise zu meistern.

American Airlines scheint sich für Flüge kürzester Strecken zu interessieren
https://www.businessinsider.com/american-airlines-order-for-vertical-aerospace-evtols-2021-6

Die E-Scooter verursachen in Köln ein Umweltproblem - viele Scooter landen im Rhein und die Verleiher wollen nicht die Bergungskosten tragen
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/e-scooter-aus-dem-rhein-100.html
Das skandalöse Verhalten der Verleihfirmen zeigt, dass jede neue Technologie ihre Tücken hat und dass hier staatliche Lenkung erforderlich ist.

  • It's not just Tesla. Experts say the entire industry is struggling to safely introduce automated features to the masses.
  • It's a given that practically no owners read the manual, where most detailed information about safety features resides. But research has also shown that many car salespeople don't grasp driver-assistance tech enough to adequately educate buyers. Some even spread misinformation.
  • Advanced driver-assist systems are a potential game-changer for road safety. But with the way things are going, experts say we could start to see more crashes as the complex technology gets into the hands of more undereducated drivers. 

ValueFreak schrieb am 26.06.21: 
Die Fahrzeug Industrie weckt falsche Erwartungen bei den Kunden
https://www.businessinsider.com/tesla-autopilot-issues-assistance-software-automakers-marketing-driver-education-experts-2021-6 
  • It's not just Tesla. Experts say the entire industry is struggling to safely introduce automated features to the masses.
  • It's a given that practically no owners read the manual, where most detailed information about safety features resides. But research has also shown that many car salespeople don't grasp driver-assistance tech enough to adequately educate buyers. Some even spread misinformation.
  • Advanced driver-assist systems are a potential game-changer for road safety. But with the way things are going, experts say we could start to see more crashes as the complex technology gets into the hands of more undereducated drivers. 

Die Erwartungen der Kunden sind ja berechtigt, wenn die Automatisierung dem Fahrer zunehmend die Verantwortung abnimmt. Das Auto wird zum Roboter, der keine Fehler mehr macht.

Wenn das statistisch nachgewiesen wird, dass die künstliche Intelligenz sicherer fährt als der Mensch, dann kann man das autonome Fahren nicht mehr länger verbieten.
 
Tesla hat schon gute Daten um diesen Nachweis zu erbringen, und sie sammeln eifrig weiter Daten, um ihre neuronalen Netze mit Fakten zu füttern. Künstliche Intelligenz kann schneller lernen als der Mensch.

Firmen wie MobileEye von Intel haben sicher auch schon einiges an wertvollen Daten (die sie nicht veröffentlichen). 

Doch nur ein Hersteller von Autos kann seinen Kunden schon heute garantieren, dass seine Autos in Zukunft autonom werden fahren können ...

Subdi schrieb am 27.06.21: 
Doch nur ein Hersteller von Autos kann seinen Kunden schon heute garantieren, dass seine Autos in Zukunft autonom werden fahren können ...

Was soll das denn für eine Garantie sein? Kein Datum, kein Vertrag, keine Übernahme der Haftung. Und die geordnete Übergabe der Fahrzeugverantwortung im Betatest auf öffentlichen Straßen ungelöst.


Subdi schrieb am 27.06.21: 
Die Erwartungen der Kunden sind ja berechtigt, wenn die Automatisierung dem Fahrer zunehmend die Verantwortung abnimmt. Das Auto wird zum Roboter, der keine Fehler mehr macht.

Wenn das statistisch nachgewiesen wird, dass die künstliche Intelligenz sicherer fährt als der Mensch, dann kann man das autonome Fahren nicht mehr länger verbieten. 

Man kann doch heute schon autonom fahren: Mit Bus ud Bahn. Wer während der Fahrt ein Buch lesen oder einen Film gucken möchte, wird niemals ein teures Roboter-Auto kaufen. Er wird es auch nicht müssen, weil es dann auf den Straßen jede Menge Roboter-Taxis geben wird.  Wer bereit ist, viel Geld für ein Auto auszugeben, will selbst fahren und sich nicht von einer Software herumkutschieren lassen, die sämtliche Bewegungsdaten an einen Server sendet. Das autonome Fahren ist gleichbedeutend mit totaler Überwachung und wird meiner Meinug nach viel zu hoch eingeschätzt. Wenn jemals solche Autos auf die Straße kommen wird es keine Blitzer mehr geben, weil anhand der Bewegungsdaten sofort ermittelt werden kann, ob jemand zu schnell unterwegs ist oder nicht. Wahrscheinlich wird man die Software so programmieren, dass das Auto ab der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gedrosselt wird, unabhängig davon, ob der Autopilot eingeschaltet ist. Kein Mensch wird sich so ein Auto kaufen, und wenn doch, dann wird die erste Handlung darin bestehen, den Autopiloten lahmzulegen und die Verbindung zum Server zu kappen. Dann allerdings gibt es keine Updates mehr und die Versicherung wird keinen Cent bezahlen, wenn etwas passiert. Den Halter kann man bei derartigen Verstößen ganz bequem bestrafen, indem man das Auto für einen bestimmten Zeitraum über die Software lahmlegt. Natürlich kann man das auch bei anderen Delikten tun. Die Behörden werden sich über dieses neue Druckmittel mit Sicherheit freuen.

Autonomes Fahren kann bei öffentlichen Verkehrsmitteln und im Güterverkehr (Bus, Bahn, Roboter-Taxis, Schiffsverkehr usw.) sinnvoll sein, aber bei Privat-PKWs wird sich das niemals durchsetzen.
Autonome Fahrzeuge: Auf dem Weg zur totalen Überwachung


Auf jeden Fall würde offengelegt, welche Kneipen der Fahrer besucht, weil er immer danach den Roboter einschaltet.
Eine meiner Einschätzungen ist auch, dass autonomes Fahren, so dass es mal entwickelt ist, zunächst ein Luxusgut ist oder sich nur in entsprechender kommerzieller Verwendung rechnet. Ein privates Fahrzeug wird ja in der Regel maximal 2 Stunden am Tag genutzt und wie soll sich der teure Automations-Schnickschnack da rechnen. Das zu kaufen ist nur was für Angeber oder Leute, denen das Geld aus den Fenstern quilt.
Wer die Überwachung nicht mag, muss irgendwann auf Oldtimer ausweichen. Die Überwachungsbox ist in den LKW's Vorschrift und wird auch im PKW Bereich kommen. Es gibt ja schon die Vorgabe für den automatischen Notruf. Da gesellt sich bald dazu der Alarm, wenn jemand zu schnell fährt oder Fahne hat bzw. übermüdet ist. Der Hang zur Prävention wird dann auch zu den übrigen Sachen führen, die der Doc beschreibt.
Auch auffallend viele Fahrten zu einer Bank in der Schweiz könnten identifiziert werden, wenn dafür nicht der Oldie verwendet wird.

DrMabuse schrieb am 28.06.21: 

Man kann doch heute schon autonom fahren: Mit Bus ud Bahn. Wer während der Fahrt ein Buch lesen oder einen Film gucken möchte, wird niemals ein teures Roboter-Auto kaufen.

Das ist keine Alternative für viele Menschen, die für ihre täglichen Einkäufe und Notwendigkeiten zwingend auf ein Auto angewiesen sind. Unsere Familie hat unserer Mutter gerade das Auto entzogen, weil sie zu alt wird. Eine brutale Einschränkung, doch ab einem gewissen Alter unvermeidlich. Autonome Fahrzeuge können das Problem lösen, doch heute sind sie noch nicht verfügbar. 

 Er wird es auch nicht müssen, weil es dann auf den Straßen jede Menge Roboter-Taxis geben wird.  Wer bereit ist, viel Geld für ein Auto auszugeben, will selbst fahren und sich nicht von einer Software herumkutschieren lassen, die sämtliche Bewegungsdaten an einen Server sendet. Das autonome Fahren ist gleichbedeutend mit totaler Überwachung und wird meiner Meinug nach viel zu hoch eingeschätzt. 

Es gibt doch Prinzipien des Datenschutzes, die solchen Daten-Missbrauch verhindern, so lange sie eingehalten werden. Die totale Überwachung müssen wir natürlich unterbinden!

Wenn jemals solche Autos auf die Straße kommen wird es keine Blitzer mehr geben, weil anhand der Bewegungsdaten sofort ermittelt werden kann, ob jemand zu schnell unterwegs ist oder nicht. Wahrscheinlich wird man die Software so programmieren, dass das Auto ab der zulässigen Höchstgeschwindigkeit gedrosselt wird, unabhängig davon, ob der Autopilot eingeschaltet ist. Kein Mensch wird sich so ein Auto kaufen, und wenn doch, dann wird die erste Handlung darin bestehen, den Autopiloten lahmzulegen und die Verbindung zum Server zu kappen. Dann allerdings gibt es keine Updates mehr und die Versicherung wird keinen Cent bezahlen, wenn etwas passiert. Den Halter kann man bei derartigen Verstößen ganz bequem bestrafen, indem man das Auto für einen bestimmten Zeitraum über die Software lahmlegt. Natürlich kann man das auch bei anderen Delikten tun. Die Behörden werden sich über dieses neue Druckmittel mit Sicherheit freuen. 

... wenn autonome Fahrzeuge nachweisbar auch bei höherer Geschwindigkeit nicht mehr Unfälle verursachen als bei niedriger Geschwindigkeit, dann gibt es keine Rechtfertigung für Geldbußen mehr. Die Geldbußen dürfen nur für menschliche Fahrer gelten, fordere ich.

Autonomes Fahren kann bei öffentlichen Verkehrsmitteln und im Güterverkehr (Bus, Bahn, Roboter-Taxis, Schiffsverkehr usw.) sinnvoll sein, aber bei Privat-PKWs wird sich das niemals durchsetzen.
Autonome Fahrzeuge: Auf dem Weg zur totalen Überwachung


... mit solchen Argumenten werdet Ihr die Digitalisierung nicht stoppen können...

Wir können die Digitalisierung kontrollieren, doch verhindern können wir sie nie und nimmer!

Das soll jetzt wohl der Gipfel der Freiheitsbeschränkung für Fußgänger und insbesondere Kinder sein. Außerdem ein sehr gutes Argument für den lückenlosen Fahrtenschreiber, da an anderer Stelle die Beibehaltung des Lenkrades für schnelles Fahren gefordert war. Im Mischbetrieb muss wohl klar sein, wer gefahren ist, wegen Verurteilung und Bußgeld. Freie Fahrt für die Tech Konzerne. 

Subdi schrieb am 01.07.21: 
... wenn autonome Fahrzeuge nachweisbar auch bei höherer Geschwindigkeit nicht mehr Unfälle verursachen als bei niedriger Geschwindigkeit, dann gibt es keine Rechtfertigung für Geldbußen mehr. Die Geldbußen dürfen nur für menschliche Fahrer gelten, fordere ich.

Bis August ist die Kursnotierung an der US-Börse Nasdaq geplant. Der Ticketpreis für das Lilium-Flugtaxi wurde auch genannt: 2,25 Dollar pro Meile oder umgerechnet rund 1,16 Euro je Kilometer. Das wäre günstiger als eine Taxifahrt. Für Lililum geht es vor allem darum, weitere Investoren zu finden, die an das ambitionierte Vorhaben glauben und darauf vertrauen, dass sich das Unternehmen im Wettbewerb um Geld und Passagiere behauptet. Derzeit herrscht Goldgräber-Stimmung in dem neuen Markt. Wirklich real bei Lilium sind aber nur die schillernden Manager-Persönlichkeiten, die ihren Namen für diese neue Luftfahrtnummer hergeben, die stark an das Cargo-Lifter-Projekt erinnert. Immerhin ist die Cargo-Halle heute wenigstens ein Spaßbad. Die Investoren sind trotzdem geprellt und ihr Geld haben jetzt andere. 
Mit dem preisgekrönten Artikel "Liliums Scheinwelt" hat der aerokurier im Februar 2020 kritisch über das deutsche E-VTOL-Projekt Lilium und seine hochfliegenden Pläne berichtet. Gegenüber dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin Forbes packen jetzt erstmals ehemalige Mitarbeiter aus.

Biohacking statt schnöder Drogen - eine Aachener Firma hat eine Creme mit Extrakten von Kakaobohnen und Mönchspfeffer, die nach Angaben der Bewerbung glücklich macht 
https://yabbaduu.de/wissenschaft/

Starlink wird die Welt verändern.  Jede Insel, jedes abgelegene Dorf, jedes Schiff oder Flugzeug wird schnelles Internet haben. Für hunderte Millionen Menschen wird sich das Leben völlig verändern.

Starlink Girl - Eliana Sheriff & Space Journalism

Die erste SMS wurde am 3.12.1992 versendet
https://de.wikipedia.org/wiki/Short_Message_Service

Jetzt wird das nützliche Werkzeug für Kurznachrichten wiederentdeckt für den Katastrophenschutz
https://www.tagesschau.de/inland/cell-broadcast-101.html

In der Kürze liegt die Würze.

Gestern wurde der Erdüberlastungstag für dieses Jahr erreicht - Mahnung zu sparsamen Ressourcenverbrauch und nachhaltiger Wirtschaft
https://www.tagesschau.de/inland/erdueberlastungstag-ressourcen-101.html