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Erstellt von sharewise 

Börsengeflüster

Heiße News zu Aktien und Märkten, $Aktienname und einen Link zur Story eingeben

966% seit 19.07.2016 und kein Ende in Sicht.

$Wacker Chemie AG


 

Wacker nimmt neue Produktionsanlage für Siliziummetall in Norwegen in Betrieb

https://www.chemietechnik.de/wacker-nimmt-neue-produktionsanlage-fuer-siliciummetall-in-norwegen-in-betrieb/

$Volkswagen 

Ladesäule mit kinetischer Batterie

$StoneCo Ltd : Why Shares of StoneCo Are Surging Today - Strong results from the South American fintech vendor

 
 WASHINGTON (dpa-AFX) - Trotz einer Panne bei der Präsentation hat Tesla  bereits wenige Tage nach der Vorstellung fast 150 000 Bestellungen für seinen futuristisch anmutenden Elektro-Pickup erhalten. Tesla-Chef Elon Musk teilte am Samstag (Ortszeit) auf Twitter mit, bislang seien 146 000 Bestellungen für den "Cybertruck" eingegangen - und zwar ganz ohne Werbung. Musk hatte den Wagen am Donnerstag in Los Angeles vorgestellt. Die Demonstration der Fenstersicherheit ging dabei schief: Das "Tesla-Panzerglas" zeigte Risse, als bei der Show eine Metallkugel dagegen geworfen wurde.


 Tesla will mit dem "Cybertruck" in den wichtigen Pickup-Markt amerikanischer Autokonzerne vorstoßen. Das Fahrzeug hat eine ungewöhnliche dreieckige Form, die eher an einen kantigen Tarnkappen-Kampfjet als einen klassischen Pickup erinnert. Die Karosserie ist nach Musks Angaben aus besonders hartem rostfreiem Stahl gefertigt. Der Wagen soll mehr als 1,7 Tonnen Gewicht auf der Ladefläche transportieren können und kommt in der Spitzenausführung in 2,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (knapp 100 km/h).


 In einem Video bei der Präsentation demonstrierte Tesla, wie der Pickup schneller beschleunigt als ein Porsche 911. Auch ein Tauziehen mit dem aktuellen Pickup-Bestseller F-150 von Ford  gewann der "Cybertruck" im Video. Den Startpreis setzte Tesla eher niedrig bei knapp 40 000 Dollar (rund 36 000 Euro) vor Steuern an./cy/so/DP/mis 

 ZÜRICH (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis  steht laut einem Bericht kurz vor dem Kauf des US-Arzneimittelherstellers Medicines . Die Übernahme für insgesamt fast 7 Milliarden US-Dollar (6,4 Mrd Euro) könnte noch an diesem Wochenende bekanntgegeben werden, wie das "Wall Street Journal" ("WSJ") am Samstag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Person schrieb. Der laut den Insidern gebotene Preis von 85 Dollar je Aktie läge fast ein Viertel über dem Schlusskurs der Medicines-Papiere vom Freitag. 


 Seit den ersten Spekulationen über ein Interesse von Novartis in der vergangenen Woche ergäbe sich sogar ein Aufschlag von rund 45 Prozent.


 Novartis, das es an der Börse auf einen Wert von rund 227 Milliarden Dollar bringt, würde durch die Akquisition das Geschäft im lukrativen Markt für Medikamente für Herzbehandlungen ausbauen. So entwickelt Medicines etwa den Cholesterinsenker Inclisiran, der Patienten helfen soll, bei denen sogenannte Statine eher schlecht wirken. Die Kombination der Produktangebote beider Unternehmen könnte zu Umsatzsynergien führen, da die Novartis-Vertriebler dann noch mehr Mittel aus einer Hand anbieten könnten./mis


Encavis verbessert Umsatz und EBIT weiter

Der Hamburger Betreiber von Photovoltaik- und Windkraftanlagen steigerte Umsatz und Ergebnisse gegenüber dem Vorjahr weiter. Anhaltend positive Wettereffekte führten zu höheren Einnahmen.Die Encavis AG kann sich trotz keines erneuten Jahrhundertsommers auch 2019 über verbesserte Ergebnisse freuen. Nach den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres sei der Umsatz um 11 Prozent auf 223,4 Millionen Euro und das operative EBIT um 21 Prozent auf 121,8 Millionen Euro gestiegen


$Deutsche Post AG 
Die Deutsche Post-Aktie sei zuletzt im Aufwind gewesen. Da laufe das Paket-Geschäft gut. Jetzt komme das 4. Quartal. Die Deutsche Post-Aktie sei einer der Werte, bei denen das 4. Quartal funktioniere. Die Anleger würden jetzt davon ausgehen, dass es ein dickes Weihnachtsgeschäft gebe. Deshalb könnte die Deutsche Post-Aktie weiter laufen, so Martin Weiss, stellvertretender Chefredakteur vom Anlegermagazin "Der Aktionär"