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Erstellt von DrMabuse 

Wirtschaftsnachrichten und Marktausblicke

Was passiert gerade an den Märkten? Hier gibt es die Antworten.

China und Russland vertiefen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit. Bei einer regionalen Konferenz im Nordosten Chinas wurden am Montag eine Reihe von Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet, wie chinesische Staatsmedien berichteten. Die Branchen reichten von der Industrie und Logistik bis hin zum elektronischen Handel und der Landwirtschaft. An der Konferenz in Shenyang, der Hauptstadt der Provinz Liaoning, nahmen Vertreter sowie fast 800 heimische Unternehmen teil, die auf dem russischen Markt Fuß fassen wollen. 

Die Sanktionen wirken.


Hans-Werner Sinn: Wir machen Wirtschaft und Wohlstand kaputt. Dieser Weg ist verwegen und absurd



00:00 Highlights/Einleitung
01:50 Ich möchte nicht in der Haut von Frau Lagarde stecken
04:19 Ich würde mich nicht zu früh freuen, dass die Inflation vorbei ist
09:45 Das ist Kommandowirtschaft und nicht Ordnungspolitik
16:30 Wir schwächen die heimische Wirtschaft mit unserer Politik
17:50 Wir brauchen eine Revision unserer Klimapolitik - so lösen wir das Energie-Problem
29:50 "Es wird Elend entstehen, wenn die Industrie dabei zugrunde geht"
32:30 Es fehlt an Arbeitern. Wie Deutschland den Fachkräftemangel in den Griff bekommt
41:27 Der Sozialstaat lockt vor allem niedriger Qualifizierte an
45:00 So muss der Sozialstaat aussehen. Wie wir Wohlstand für alle erzeugen
50:00 Wie eine Agenda 2030 aussehen könnte

 • BofA Global Research erwartet weiche Landung
 • Zinssenkungen ab Jahresmitte 2024
 • Neuer S&P 500-Rekord erwartet

DrMabuse schrieb am 01.01.24: 
Öl, Goldpreis & Co: Rohstoffe 2023 - die Gewinner und Verlierer im vergangenen Jahr


@DrMabuse

Die bebilderte Sammlung ist nicht ganz vollständig - das Eisenerz fehlt mit gut 20% Preiserhöhung. Der Spitzenreiterplatz für Orangensaft resultiert aus schlechten Ernten
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/schlechte-ernten-orangensaft-wird-knapp-und-preise-steigen-12471963
In der Spitze hatte sich der Preis im Herbst gegenüber Beginn 2023 verdoppelt. Im 5-Jahresvergleich sieht es noch übler aus
https://www.finanzen.net/rohstoffe/orangensaftpreis

ValueFreak schrieb am 01.01.24: 
DrMabuse schrieb am 01.01.24: 
Öl, Goldpreis & Co: Rohstoffe 2023 - die Gewinner und Verlierer im vergangenen Jahr


@DrMabuse

Die bebilderte Sammlung ist nicht ganz vollständig - das Eisenerz fehlt mit gut 20% Preiserhöhung. Der Spitzenreiterplatz für Orangensaft resultiert aus schlechten Ernten
https://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/schlechte-ernten-orangensaft-wird-knapp-und-preise-steigen-12471963
In der Spitze hatte sich der Preis im Herbst gegenüber Beginn 2023 verdoppelt. Im 5-Jahresvergleich sieht es noch übler aus
https://www.finanzen.net/rohstoffe/orangensaftpreis

Trotz solcher Umwandlungen stehen mehr als eine Million Quadratmeter Bürofläche im Frankfurter Marktgebiet leer. Das ist fast jeder zehnte Quadratmeter. Obwohl das Baugeschehen stagniert und in den nächsten Jahren weniger neue Fläche auf den Markt kommt als einst geplant, rechnen mehrere Maklerhäuser zunächst mit einem weiteren Anstieg.

Chinas Geisterstädte sind eine Glanzleistung des zentral gelenkten Wirtschaftssystems - da kann nur Benko mit seinen Freunderln mithalten 
https://www.youtube.com/watch?v=GUXK_Cx4J8g 

"Hongkong is over" - schreibt Steven Roach in der Financial Times:

https://www.ft.com/content/27a2c28e-d28b-444c-97fd-4616ed32c675

„Die Politik ist leider eine Katastrophe geworden“

Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass Milchriese Müller drei Standorte von einem Konkurrenten übernahm. Eine der Molkereien musste schon wenige Monate später dichtmachen. Nun folgen die verbliebenen Betriebe. 
Der Schokoladenkonzern Barry Callebaut schließt sein Werk in Norderstedt. Hohe Kosten und die Bürokratie vertreiben nun selbst die Unternehmen der Lebensmittelindustrie aus dem Land. Ein Kommentar... 

...Zahlen der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) bestätigen die Beobachtung. 43 Prozent der Unternehmen des Wirtschaftszweigs planen nach den Angaben des Verbands, ihre Investitionen in Deutschland zu reduzieren. Nur 10 Prozent der Firmen wollen hierzulande mehr ausgeben. 35 Prozent wollen dagegen ihre Investitionen im Ausland steigern. Die Branche ist auf dem Rückzug aus Deutschland. 

Dabei spielen die Energiepreise ein Rolle: Sie sind in Deutschland noch immer rund doppelt so hoch wie einige Monate vor dem russischen Angriff auf die Ukraine. Es kommt aber viel mehr dazu: „Im europäischen Vergleich haben wir die höchsten Steuern und Abgaben, die höchsten Löhne und leider auch eine marode Infrastruktur“, schimpfte Katjes-Mitinhaber Bastian Fassin vor einigen Tagen. Die Bundesregierung und die EU müssten sich um die „existenziellen Herausforderungen“ kümmern, statt den Unternehmen „immer noch mehr Bürokratie aufzuhalsen“.

DrMabuse schrieb am 27.02.24: 
Nicht mehr rentabel: Molkerei Müller schließt sämtliche Landliebe-Standorte 
„Die Politik ist leider eine Katastrophe geworden“

Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass Milchriese Müller drei Standorte von einem Konkurrenten übernahm. Eine der Molkereien musste schon wenige Monate später dichtmachen. Nun folgen die verbliebenen Betriebe. 

@DrMabuse

Böse Zungen könnten hier auch behaupten, dass der Kauf der Molkereien bereits mit der Absicht der Schließung getätigt wurde. Wenn Müller über ausreichende Kapazitäten verfügt, kann das durchaus Sinn ergeben. Und ob der Joghurt in das bunte Plastikgefäß oder das traditionelle Pfandglas kommt, lässt sich sicher leicht organisieren. Im Regal wird der Kunde davon wenig merken. 
Recht informativ ist der Wikipedia Artikel zu dem Unternehmen
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensgruppe_Theo_M%C3%BCller

ValueFreak schrieb am 27.02.24: 
DrMabuse schrieb am 27.02.24: 
Nicht mehr rentabel: Molkerei Müller schließt sämtliche Landliebe-Standorte 
„Die Politik ist leider eine Katastrophe geworden“

Nicht einmal ein Jahr ist es her, dass Milchriese Müller drei Standorte von einem Konkurrenten übernahm. Eine der Molkereien musste schon wenige Monate später dichtmachen. Nun folgen die verbliebenen Betriebe. 

@DrMabuse

Böse Zungen könnten hier auch behaupten, dass der Kauf der Molkereien bereits mit der Absicht der Schließung getätigt wurde. Wenn Müller über ausreichende Kapazitäten verfügt, kann das durchaus Sinn ergeben. Und ob der Joghurt in das bunte Plastikgefäß oder das traditionelle Pfandglas kommt, lässt sich sicher leicht organisieren. Im Regal wird der Kunde davon wenig merken.
Recht informativ ist der Wikipedia Artikel zu dem Unternehmen
https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensgruppe_Theo_M%C3%BCller

Die Aktien gestützte Rente soll jetzt endlich kommen
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/aktien-rente-generationenkapital-lindner-sozialverband-100.html
Wie zu erwarten, werden aus vielen Richtungen Bedenken geäußert. Offenbar schmeckt vielen die Risiko Beimengung nicht. Frau Wagenknecht fordert schon populistisch eine Volksabstimmung, um das Vorhaben zu verhindern
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100357676/bsw-sahra-wagenknecht-fordert-volksabstimmung-ueber-die-rente.html 
Dabei droht die Hauptgefahr für das Geld der Bürger nicht vom Aktienmarkt, sondern von Seiten der Politik. Frei nach Franz Josef Strauß "Eher legt der Hund einen Wurstvorrat an ...".

ValueFreak schrieb am 05.03.24: 
Die Aktien gestützte Rente soll jetzt endlich kommen
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/aktien-rente-generationenkapital-lindner-sozialverband-100.html
Wie zu erwarten, werden aus vielen Richtungen Bedenken geäußert. Offenbar schmeckt vielen die Risiko Beimengung nicht. Frau Wagenknecht fordert schon populistisch eine Volksabstimmung, um das Vorhaben zu verhindern
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100357676/bsw-sahra-wagenknecht-fordert-volksabstimmung-ueber-die-rente.html 
Dabei droht die Hauptgefahr für das Geld der Bürger nicht vom Aktienmarkt, sondern von Seiten der Politik. Frei nach Franz Josef Strauß "Eher legt der Hund einen Wurstvorrat an ...".

Der Grund für diesen Pessimismus ist, dass die Beiträge zur Renten-, Kranken- und Sozialversicherung laut dem Gutachten auf ein Maß steigen, die viele Beitragszahler nicht mehr akzeptieren wollen oder können. Ohne Reformen werde der Gesamtbeitragssatz von heute rund 40,9 Prozent auf mehr als 50 Prozent im Jahr 2050 steigen, so heißt es in dem Gutachten. 

Schon im Jahr 2030 würde der Gesamtbeitrag laut den Berechnungen bei 44,5 Prozent des Bruttolohnes liegen. „Ab diesem Punkt wird der Sozialstaat, wie wir ihn aktuell kennen, weder finanzierbar noch reformierbar sein! Die Kosten werden dann so erdrückend hoch sein, dass die junge Generation den Generationenvertrag wegen der steigenden Beitragssätze einseitig aufkündigen und sich entweder in Schwarzarbeit oder Auswanderung verabschieden wird“, warnt der Verband. 

Hier der Link zum Gutachten:
https://www.junge-unternehmer.eu/fileadmin/familienunternehmer/positionen/sozialpolitik/2024_Sozialmarktstudie/240221_FamU_JungU_Gutachten_SozialeSicherung_WEB_DS.pdf

Die Kritik an der Aktienrente bestätigt das, was wir schon lange wissen: Die Börse ist für den staatsgläubigen und linksgepolten Teil der Bevölkerung Teufelswerk: 
Die Aktienrente wird unter anderem von Sozialverbänden kritisch gesehen. Der Paritätische sprach von einem „riskanten Irrweg“. Um die gesetzliche Rente als Herzstück der Sozialversicherungen armuts- und zukunftsfest zu machen, brauche es die Umgestaltung zu einer echten Bürgerversicherung, forderte der Verband am Montag. „Aktien auf Pump zu kaufen, bringt kaum Rendite und ist extrem risikoreich“, warnte Hauptgeschäftsführer Ulrich Schneider. „Die gesetzliche Rentenversicherung ist denkbar ungeeignet, um damit an der Börse zu spekulieren.“

Das sagt alles, wobei der Einwand mit dem Aktienkauf auf Pump korrekt ist.

Übrigens: Laut OECD ist das deutsche Rentensystem im internationalen Vergleich unterdurchschnittlich: 

DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
[...] Das sagt alles, wobei der Einwand mit dem Aktienkauf auf Pump korrekt ist.

@DrMabuse

Gibt es dafür eine Quelle? Logischerweise wird hier Dividende minus Zinsen gerechnet.

AlexKramer schrieb am 05.03.24: 
DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
[...] Das sagt alles, wobei der Einwand mit dem Aktienkauf auf Pump korrekt ist.

@DrMabuse

Gibt es dafür eine Quelle? Logischerweise wird hier Dividende minus Zinsen gerechnet.

@AlexKramer
Laut Tichy will der Bund 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen: 
Zweites Ampel-Rentenpaket: niedrige Renten mit hohen Kosten. Das jetzige Rentenniveau von 48,2 Prozent soll bis 2039 auf 48 Prozent festgeschrieben werden. Ein Teil der Rente soll künftig über den Kapitalmarkt finanziert werden. Dafür will der Bund eine Stiftung gründen, für die Stiftung 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen und dieses Geld am Kapitalmarkt anlegen. Wie lange hält diese Krücke? 

DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
AlexKramer schrieb am 05.03.24: 
DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
[...] Das sagt alles, wobei der Einwand mit dem Aktienkauf auf Pump korrekt ist.

@DrMabuse

Gibt es dafür eine Quelle? Logischerweise wird hier Dividende minus Zinsen gerechnet.

@AlexKramer
Laut Tichy will der Bund 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen: 
Zweites Ampel-Rentenpaket: niedrige Renten mit hohen Kosten. Das jetzige Rentenniveau von 48,2 Prozent soll bis 2039 auf 48 Prozent festgeschrieben werden. Ein Teil der Rente soll künftig über den Kapitalmarkt finanziert werden. Dafür will der Bund eine Stiftung gründen, für die Stiftung 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen und dieses Geld am Kapitalmarkt anlegen. Wie lange hält diese Krücke?


@DrMabuse

Ich finde die Idee der Aktienrente an sich nicht schlecht. Wenn du darauf anspielst, dass der über die Jahre angesparte Topf nach einer Zeit wieder geplündert wird, verstehe ich deine Kritik. Ich hoffe, dass dem nicht so ist.
Sinnvoll wäre, bei der Geschichte das richtige Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital, um das Projekt sinnvoll zu kapitalisieren. 100% auf Pump ist schon mutig!

In der Phase negativer Zinsen hätte das durchaus Sinn gemacht. Jetzt hat man aber wieder die Zinslast und zusätzlich gestiegene Aktienkurse. Dividendenrenditen ergeben sich immer aus den Geschäften der Vergangenheit - sie sind weder stabil noch garantiert.
Die sich verschärfende Finanzierungslücke im Rentensystem bleibt. Auf der folgenden Seite findet sich eine Auflistung, wie der Staat sich immer wieder der Einnahmen der Rentenversicherung zu Finanzierung fremder Leistungen bedient hat
https://dvg-ev.org/2021/08/staat-vergreift-sich-an-der-rentenkasse/
Solche Zugriffe werden auch auf das Aktienvermögen erfolgen, sofern es denn wachsen sollte.

DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
AlexKramer schrieb am 05.03.24: 
DrMabuse schrieb am 05.03.24: 
[...] Das sagt alles, wobei der Einwand mit dem Aktienkauf auf Pump korrekt ist.

@DrMabuse

Gibt es dafür eine Quelle? Logischerweise wird hier Dividende minus Zinsen gerechnet.

@AlexKramer
Laut Tichy will der Bund 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen: 
Zweites Ampel-Rentenpaket: niedrige Renten mit hohen Kosten. Das jetzige Rentenniveau von 48,2 Prozent soll bis 2039 auf 48 Prozent festgeschrieben werden. Ein Teil der Rente soll künftig über den Kapitalmarkt finanziert werden. Dafür will der Bund eine Stiftung gründen, für die Stiftung 12 Milliarden Euro neue Schulden aufnehmen und dieses Geld am Kapitalmarkt anlegen. Wie lange hält diese Krücke? 

Investieren auf Kredit – macht das Sinn?

AlexKramer schrieb am 05.03.24: 
Ich finde die Idee der Aktienrente an sich nicht schlecht. Wenn du darauf anspielst, dass der über die Jahre angesparte Topf nach einer Zeit wieder geplündert wird, verstehe ich deine Kritik. Ich hoffe, dass dem nicht so ist.
Sinnvoll wäre, bei der Geschichte das richtige Verhältnis zwischen Fremd- und Eigenkapital, um das Projekt sinnvoll zu kapitalisieren. 100% auf Pump ist schon mutig!

@AlexKramer
Ich finde die Idee auch gut, aber mit dem norwegischen Pensionsfonds, der in diesem Zusammenhang immer wieder gern genannt wird, darf man das Vorhaben der Bundesregierung auf gar keinen Fall vergleichen. Die Norweger investieren nur ihre Gewinne aus dem Ölgeschäft und kaufen keine Aktien auf Pump. Im Grunde genommen machen die Norweger genau das, was Unternehmen wie Berkshire Hathaway oder Markel auch tun, nur mit dem Unterschied, dass das investierte Kapital nicht aus dem Versicherungs- sondern aus dem Ölgeschäft stammt.
Norwegischer Staatsfonds: Voluminöser Pensionsfonds mit weltweiter Abdeckung 

Die Frage ist, ob ein Staatsfonds genauso professionell geführt werden kann wie ein privates Unternehmen. Gerade hier in Deutschland habe ich die Befürchtung, dass sich die Politik stark in die Anlagepolitik einmischen wird, um beliebte Branchen und wohlgesonnene Unternehmen zu fördern.

Ich bin dagegen dass der Staat noch mehr Macht an sich reißt, indem er jetzt auch noch mit dem Vermögen seiner Bürger private Unternehmen kauft. 

Ich glaube, hinter diesem Vorhaben steckt der Plan, dass der Staat jetzt noch mehr Schulden machen soll, weil der Staat ja damit ein neues "Sondervermögen" finanziert.