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Erstellt von DrMabuse 

Wirtschaftsnachrichten und Marktausblicke

Was passiert gerade an den Märkten? Hier gibt es die Antworten.

Die Inflationsrate ist inzwischen auf 1,7% angestiegen. Die EZB hat ihr Ziel von 2% bald erreicht! Bei einem Stopp der Anleihekäufe wird bald ein Crash an den Börsen kommen. Spannend werden die Zahlen für April 21 und Mai 21.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1045/umfrage/inflationsrate-in-deutschland-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahresmonat/#professional

AlexKramer schrieb am 18.04.21: 
Die Inflationsrate ist inzwischen auf 1,7% angestiegen. Die EZB hat ihr Ziel von 2% bald erreicht! Bei einem Stopp der Anleihekäufe wird bald ein Crash an den Börsen kommen. Spannend werden die Zahlen für April 21 und Mai 21.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1045/umfrage/inflationsrate-in-deutschland-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahresmonat/#professional

Die EZB ist gerade dabei ihr Inflationsziel anzupassen. Man strebt nun ein „symmetrisches“ Inflationsziel an.

DrMabuse schrieb am 18.04.21: 
AlexKramer schrieb am 18.04.21: 
Die Inflationsrate ist inzwischen auf 1,7% angestiegen. Die EZB hat ihr Ziel von 2% bald erreicht! Bei einem Stopp der Anleihekäufe wird bald ein Crash an den Börsen kommen. Spannend werden die Zahlen für April 21 und Mai 21.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1045/umfrage/inflationsrate-in-deutschland-veraenderung-des-verbraucherpreisindexes-zum-vorjahresmonat/#professional

Die EZB ist gerade dabei ihr Inflationsziel anzupassen. Man strebt nun ein „symmetrisches“ Inflationsziel an.


Danke für das Update.

Ex-NYSE-Präsident Thomas Farley betonte jüngst nochmals sein Interesse an der digitalen Währungswelt und sprach von Kryptowährungen als "das bestgehütete Geheimnis der Welt". Traditionelle Banken hingegen hätten den Kampf gegen die Kryptowelt bereits verloren.

Der Chef des Ifo-Instituts zu den Themen
  • Arbeitskräftemangel
  • Ausstieg aus den Corona Hilfen
  • Rohstoffverknappung
  • Globale Lieferketten
  • Klimaschutz

Ein Vorstoß der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zur Reglementierung von Bargeldeinzahlungen bei Banken blieb in der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet. Dabei haben die geplanten Regelungen enorme wirtschaftliche und gesellschaftliche Brisanz. Was als Vorhaben gegen Geldwäsche daher kommt, soll tatsächlich den unbescholtenen Bürger in all seinem Tun staatlicher Kontrolle unterwerfen. Bargeldbesitzer werden systematisch unter Generalverdacht gestellt.

Ein pensionierter Akademiker, der sich innerhalb von Jahrzehnten mit Aktien und börsengehandelten Indexfonds ein kleines Vermögen aufgebaut hat, wurde um fast 1,5 Millionen Euro betrogen. Wie aber ist es den Kriminellen der International Markets Asscociation gelungen, den Bergisch Gladbacher um sein Geld zu bringen? An mangelnder Erfahrung lag es nicht. Der Rentner kennt sich sehr gut mit spekulativen Geschäften aller Art aus. Die Ermittlungen laufen seit dem Frühjahr. Trotzdem ist das Zocker-Portal der Gangster unter internationals-ma.de weiterhin online.

Warren Buffett ist als Gegner von Kryptowährungen wie Bitcoin und Co. bekannt. Dennoch tätigte sein Anlagevehikel Berkshire Hathaway jüngst ein ansehnliches Investment in die brasilianische Digitalbank Nubank.

Die EU-Kommission will CO2-Emissionen bis 2030 drastisch senken. Ökonomen warnen davor, dass das Programm den ohnehin großen Kapitalschwund beschleunigen dürfte.

Hans-Werner Sinn redet Klartext: Euro, Inflation und der große Sündenfall
"Es ist dramatisch"

Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Fed-Chef Jerome Powell setzt das Signal: Die Zeit der hyperexzessiven Geldpolitik geht wohl zu Ende. Doch deutsche Politiker setzen weiter auf Niedrigzinsen und nähren die Illusion der vermeintlich risikolosen Nullzins-Verschuldung.

Seit der Euro-Krise wurden die in den EU-Verträgen festgeschriebenen ordnungspolitischen Prinzipien sukzessive aufgehoben. Die erfolgreiche deutsche Wirtschaftskultur wurde preisgegeben. Da ist es geradezu bizarr, dass Olaf Scholz der beliebteste Kanzlerkandidat ist...
...Wie die Erfahrung in Italien zeigt, dürften die Folgen für den Euro-Raum sein, dass es keine wirksamen Grenzen für die öffentliche und private Verschuldung mehr gibt, der Euro zu einer Weichwährung (einer neuen Lira) mutiert, die Inflation steigt, das Produktivitätswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft sinken. 
Deutschland wird sich dem nicht entziehen können und durch seine ambitionierte Klimapolitik und die Nettozahlungen an die EU zusätzlich belastet werden. Große Unternehmen können sich den Belastungen vielleicht teilweise entziehen, indem sie ihre Geschäfte nach Asien und Amerika verlagern, während der Mittelstand voll getroffen wird. 
Für Anleger wird es wichtig sein, ihre Aktienportfolios in Richtung Asien und Amerika umzuschichten und nur inländische Aktien von Unternehmen zu halten, die ihr Geschäft aus Europa abziehen können.

Thomas Mayer bringt es kurz und schmerzlos auf den Punkt. Ich verfolge diese Strategie schon seit einigen Jahren. In Europa sind für mich nur noch GB, Schweiz, Russland und die skandinavischen Länder interessant. Den Euroraum meide ich, zu viel Bürokratie und Regulierung. Das kann nicht gutgehen.

Der Impfstoff-Hersteller Curevac aus Tübingen hat der Bundesregierung offenbar mit einem „Technologietransfer in die USA“ gedroht. Ziel sei es gewesen, staatliche Unterstützung zu bekommen, heißt es in einem Medienbericht.

DrMabuse schrieb am 26.08.21: 
Kurswechsel der Fed voraus – Zinsänderungsrisiko durch hohe Staatsschulden 
Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Fed-Chef Jerome Powell setzt das Signal: Die Zeit der hyperexzessiven Geldpolitik geht wohl zu Ende. Doch deutsche Politiker setzen weiter auf Niedrigzinsen und nähren die Illusion der vermeintlich risikolosen Nullzins-Verschuldung.

Meine persönliche Meinung aus der Glaskugel!
Natürlich setzen deutsche Politiker auf Niedrigzinsen, die Deutschen verdienen daran. Aus dem Teufelskreis der Nullzinsen werden aber auch die Europäer nicht mehr herauskommen. Meiner Meinung nach wird der Trend in den nächsten Jahren bei der Entwicklung einer europäischen Negativzinswirtschaft sein. Die EZB wird den dezentralen Banken in der Zukunft das Angebot und die Nachfrage nach Krediten diktieren, um die Inflation zu regeln; und die europäischen Staaten werden deren horrendes Kapital unter Emmission von Staatsanleihen direkt bei der EZB beantragen. Die EZB hat inzwischen diese Macht über die Banken in Europa!
Man sollte auch bedenken, dass die EZB mit den aufgekauften Staatsanleihen, nach dem Zinsgewinn, auch einen Renditegewinn erwirtschaftet. Das große Problem an dieser Sache ist nur der aufgeblähte Kapitalberg, sprich wenn die EZB über Jahre mehrere Billionen Euro mobilisiert und europäische Staatsanleihen erwirbt, steigt die psychologische Nachfrage nach Staatsanleihen, womit die Kurse steigen und somit der Spekulationsgewinn.

AlexKramer schrieb am 28.08.21: 
DrMabuse schrieb am 26.08.21: 
Kurswechsel der Fed voraus – Zinsänderungsrisiko durch hohe Staatsschulden 
Das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole mit Fed-Chef Jerome Powell setzt das Signal: Die Zeit der hyperexzessiven Geldpolitik geht wohl zu Ende. Doch deutsche Politiker setzen weiter auf Niedrigzinsen und nähren die Illusion der vermeintlich risikolosen Nullzins-Verschuldung.

Meine persönliche Meinung aus der Glaskugel!Natürlich setzen deutsche Politiker auf Niedrigzinsen, die Deutschen verdienen daran. Aus dem Teufelskreis der Nullzinsen werden aber auch die Europäer nicht mehr herauskommen. Meiner Meinung nach wird der Trend in den nächsten Jahren bei der Entwicklung einer europäischen Negativzinswirtschaft sein. 

...und diese Negativzinswirtschaft könnte so aussehen:
Der digitale Euro ist ein vergifteter Apfel 
Digitales Zentralbankgeld mag bequem sein, seine Einführung modern und innovativ erscheinen. Doch die Bürger sollten sich von den technischen Vorzügen nicht blenden lassen. Digitales Zentralbankgeld ist ein vergifteter Apfel. Es zerstört die noch verbliebenen marktwirtschaftlichen Elemente des Kredit- und Geldsystem, verschafft Regierungen und Staaten mehr Macht und bereitet der Enteignung und Überwachung der Bürger den Boden. Zumal die Europäische Zentralbank als supranationale Institution der Kontrolle durch die nationalen Parlamente entzogen ist.

Die Corona-Panik ist eine gute Gelegenheit diesen Plan still und heimlich zu verwirklichen. Schäuble hat bereits vor einem Jahr die Vorzüge der Corona-Hysterie gepriesen: "Können Wirtschafts- und Finanzunion jetzt hinbekommen".

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EU-Vermögensregister schafft es auf groteske Weise doch noch in die etablierten Medien




Lange Zeit fühlten sich die Deutschen den Südeuropäern überlegen. Doch nun sind die Lebenshaltungskosten hierzulande stärker gestiegen als irgendwo sonst in Europa. Selbst in Italien sind die Preise inzwischen stabiler. Und die Langzeitanalyse ist erst recht erschreckend...
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..Die Bundesbürger sind von der Geldentwertung besonders betroffen, packen sie ihr Vermögen doch mit Vorliebe auf das Sparbuch oder auf das Tagesgeldkonto. Das aber sind Anlageformen, wo die Inflation ungehindert zuschlägt. Ökonomen stellen daher die Frage, wie die Bundesbürger auf diese ungewohnte Situation reagieren werden. 

„Die Deutschen haben besonders viel Ersparnisse in bar und auf unverzinsten Bankkonten, deren Wert nun von der steigenden Inflation bedroht ist“, sagt Schnabl. Das könne die Bereitschaft erhöhen, Geld auszugeben. Das wiederum würde unter Umständen dazu führen, dass die Anbieter die erhöhte Zahlungsbereitschaft für stärkere Preiserhöhungen nutzen. Dann würde sogar die Gefahr einer Teuerungsspirale steigen. 




Der größte Vermögenstransfer der Geschichte 

Wir stehen vor dem größten Vermögenstransfer der Geschichte. Durch die Corona Pandemie verschulden sich die Staaten immer weiter um die Rezession abzupuffern. Auch die Notenbanken geben nochmals richtig Gas und versuchen verzweifelt das System zu stabilisieren mit noch nie zuvor dagewesenen gigantischen Maßnahmen in Billionenhöhe.


„Erst wenn der letzte Leistungsträger vertrieben wurde, werdet ihr merken, dass man Steuerbescheide nicht essen kann“, sagt Finanzexperte und Ökonom Markus Krall. Doch nicht nur die Wirtschaftsforschungsinstitute sagen allmählich: Genug! Wir provozieren die Abwanderung der Leistungsträger mit negativen Folgen für unseren Wohlstand.