Megatrend Klimawandel

das läuft dann darauf hinaus, dass sich die reicheren Länder/Leute Bewässerungsanlagen leisten können, wenn Wasser knapp wird...so wie die reichen Ölstaaten Entsalzungsanlagen für Meersalz bauen, um ihre Springbrunnen zu bewässern und ihre Pferde schwimmen zu lassen...zuerst und am schlimmsten trifft es die Dritte Welt, so wie es Frau Rackete über eine Familie aus dem Tschad berichtet hat. In Österreich war diese Dürre nicht so sehr zu spüren....NOCH

Es sind auch richtige Kostbarkeiten in Gefahr
https://www.sueddeutsche.de/wissen/wein-frankreich-klimawandel-1.4461393
Statt ausgiebig zu bewässern, sollten besser die Ideen von Agnès Destrac-Irvines aufgreifen, und Bäume pflanzen, die für warmes Wetter und Trockenheit gerüstet sind.

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soviel ich weiss, wurden dieses Jahr in Wien Pläne für neue Begrünung gemacht, eben mit hitzeresistenten und wenig Wasser verbrauchenden Arten....auch die deutschen Waldbauern denken an resistentere Arten für den dt. Wald....diese ausgedehnten Fichtenwälder wurden nach dem 2 Weltkrieg gepflanzt, als der Bedarf an Baumaterial groß war.....die Fichte ist allerdings nicht so gut an das neue Klima angepasst...
https://www.karstwanderweg.de/publika/uns_harz/58/86-89/index.htm

Ein schöner Wald sieht ja eher so aus
https://www.deutschlands-natur.de/lebensraeume/waelder/subatlantischer-oder-mitteleuropaeischer-stieleichenwald-oder-eichen-hainbuchenwald-carpinion-betuli/
oder so
https://www.karwendel.org/grosser-ahornboden/

Es stimmt schon vielleicht muss man den Klimawandel durch andere Arten auffangen. Die Fichten waren noch nie bei uns richtig heimisch. Die eigentliche Baumart ist die Rotbuche. In trockenen Bereichen kommt die Eiche Birke und Eberesche vor allem auf Sand vor. Die Fichte hat man nur angebaut weil sie schnell wächst in den meisten Wäldern käme sie natürlich bei uns nicht vor.

Wenn ein Land Wälder und Ernten retten will braucht es sehr viel Süßwasser. Ich weiß gar nicht ob das ein reiches Land nicht auch schon fast überfordern würde?

So oder so die Preise für Lebensmittel werden mit der Zeit steigen. Also Nestle Danone und Unilever kaufen.^^

@ValueFreak
der Eichen Hainbuchenwald würde früher zur Eichelmast genutzt und die Stämme der Hainbuche dienten als Holzreserve, da man sie auf Stock setzen konnte ohne dass der Baum abgestorben ist. 

Die erwähnten Waldtypen das sind allerdings alles Sonderstandorte. Die kalkhaltige Vorgebirgsregion verhindert saure Wälder. 

das große Buchensterben kommt hier in die Quere. Googelt das mal...bei uns hier wurden schon vor den Jahren der großßen Hitze die Buchen gefällt (alle) weil sie von irgendwas befallen waren...

mit Lebensmitteln spekuliert man nicht !

Traumtanz schrieb: 

Wenn man in Nestle, Danone oder Unilever investiert, spekuliert man nicht, sondern man legt sein Geld in solide Unternehmen an. Wenn aber Hedgefonds in großem Stil Derivate auf landwirtschaftliche Rohstoffe kaufen, sieht die Sache ganz anders aus. Dadurch können die Lebensmittelpreise künstlich nach oben getrieben werden. Die Zeche zahlt dann der Verbraucher. Menschen in ärmeren Regionen trifft es besonders hart.

Eine Zwischenbilanz der Regierung Jair Bolsonaro - das Urwaldsterben beschleunigt sich
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-10/brasilien-regenwald-amazonas-entwaldung-waldflaeche-rodung

Wenn man den Rheinsteig läuft, kommt man an den Steilhängen oft durch Eichenwälder. Wer an heißen Sommertagen unterwegs ist, bekommt ganz gut mit, wie warm und trocken es da ist und der schattige Wald ist eine willkommene Abwechslung.
https://www.deutschlands-natur.de/lebensraeume/waelder/trockenwarme-traubeneichenwaelder/
https://www.tourenplaner-rheinland-pfalz.de/de/tour/praedikats-fernwanderweg/rheinsteig-13.-etappe-kamp-bornhofen-kestert-nord-sued-/2807790/#dmlb=1

Wer steckt hinter Greta Thunberg?
https://www.youtube.com/watch?v=gWdMGaguyEQ
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/greta-thunberg-und-fridays-for-future-wer-steckt-dahinter-und-wer-bezahlt-das-alles/0017666/

Die Drahtzieher sind sicher kleine Fische gegenüber den Förderern Donald Trumps
https://www.welt.de/wirtschaft/article197202651/Donald-Trump-bekommt-die-meisten-Wahlkampf-Spenden.html
https://www.theguardian.com/commentisfree/2019/mar/27/climate-change-green-new-deal-republicans

Kalifornische Verhältnisse - Hightech scheint nicht das Energieproblem zu lösen
https://abcstlouis.com/news/nation-world/california-power-outages-highlight-economic-disparity

Es gibt erstaunlicherweise auch viele kleine Fische, die Trump, oder besser die vielen Anwälte, die dieser Mann braucht, finanzieren.
"Der Republikanischen Partei zufolge bekam der Präsident Hunderttausende Überweisungen mit Beträgen um die 50 Dollar – ein Hinweis darauf, dass es für ihn eine breite Unterstützung in der Bevölkerung gibt."
Natürlich bekamen die Republikaner schon immer Geld von der Ölindustrie und die mächtige Waffenlobby gehört auch zu den Förderern dieser Partei. Das ändert aber nichts daran, daß hinter Thunberg und dem Klimahype handfeste wirtschaftliche und politische Interessen stehen. Das sollte man bedenken. Ich möchte mir eine unabhängige Meinung zu diesem Thema bilden und lese deshalb auch die kritischen Artikel.

Für ein klimaverträgliches Leben kann man Geld gebrauchen
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/klimawandel-geld-1.4631243

Die SUV's im Fokus der IEA - ich rechne damit, dass die Autoindustrie hier unter Druck gerät
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/suv-boom-alarmiert-internationale-energieagentur-a-1291983.html

Faktencheck zum offenen Brief an die Uno
https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Faktencheck-500-Wissenschaftler-gegen-aktuelle-Klimapolitik

Klimaschutzgesetze, die uns alle betreffen:

https://www.n-tv.de/politik/Was-sich-mit-den-Klimagesetzen-aendert-article21396692.html

Venedig durch Hochwasser bedroht
https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2019-11/klimawandel-venedig-hochwasser-klimaforschung-anders-levermann
Eine Stadt wie Venedig hat mit steigendem Meeresspiegel ein Verfallsdatum. Es sei denn, wir finden eine fundamental andere Art, uns anzupassen – etwa eine gesamte Stadt ein paar Meter anzuheben.