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Erstellt von ValueFreak 

Persönlichkeiten

Klatsch über Investment / Trading Persönlichkeiten

Der reichste Mensch der Welt würde gern Twitter sein Eigen nennen. Nur abseits der Börse könne die Plattform ihr Potenzial entfalten, sagt Tesla-Chef Elon Musk. Der Milliardär ist aber darauf angewiesen, dass genug Anteilseigner ihm seine Aktien verkaufen wollen.

DrMabuse schrieb am 14.04.22: 
Tesla-Chef: Elon Musk startet Übernahmeversuch bei Twitter 
Der reichste Mensch der Welt würde gern Twitter sein Eigen nennen. Nur abseits der Börse könne die Plattform ihr Potenzial entfalten, sagt Tesla-Chef Elon Musk. Der Milliardär ist aber darauf angewiesen, dass genug Anteilseigner ihm seine Aktien verkaufen wollen.


@DrMabuse, die freie Rede ist die Basis der Demokratie.

Die Zensur bei Twitter war aus meiner Sicht unerträglich. Man muss auch abweichende Meinungen und unerwünschte Fakten zu Wort kommen lassen. Beim Thema "Corona" hat Twitter die Wahrheit m.E. systematisch unterdrückt.

Was in dem Artikel gar nicht erwähnt wird:

Elon Musk hat seine Leser in einer Abstimmung vorher gefragt, ob sie glauben dass  Twitter die Redefreiheit ausreichend berücksichtigt, und die überwiegende Mehrheit hat, wie ich, mit NEIN gestimmt. Wir wussten dass viel von unserer Stimme abhängt, denn Elon hat uns gesagt, dass wir uns die Antwort gut überlegen sollen, weil die Abstimmung wichtig ist.

Ich finde es gut, dass Elon aus diesem Missstand Konsequenzen zieht, und Twitter zur Meinungsfreiheit zwingen will!

Subdi schrieb am 14.04.22: 
Ich finde es gut, dass Elon aus diesem Missstand Konsequenzen zieht, und Twitter zur Meinungsfreiheit zwingen will!

@Subdi

Die offene Gesellschaft hat viele Feinde und die schlimmsten sind die, die ein Ideal anstreben. Immer noch lesenswert ist das Werk Karl Popper's "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". In Bezug auf Elon Musk denke ich, dass er eher zur Beschränkung der Meinungsfreiheit neigt und sich vielleicht zu einem Fantomas, der nach der Weltherrschaft greift,  aufschwingen will.

Das Wettbieten um Twitter ist eröffnet. Tron-Gründer Justin Sun hat das Angebot von Elon Musk jetzt überboten – und will die Plattform für das Web3 reformieren. 
In Bezug auf Elon Musk denke ich, dass er eher zur Beschränkung der Meinungsfreiheit neigt und sich vielleicht zu einem Fantomas, der nach der Weltherrschaft greift,  aufschwingen will. 

Die Frage, ob man Elon Musk vertraut oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten, aber wie kommst du darauf, dass Musk die Meinungsfreiheit beschränken möchte? Er ist weder für die allgegenwärtige Zensur im Netz noch für das inzwischen auch von totalitären Staaten kopierte deutsche NetzDG verantwortlich. Ich sehe da ganz andere Kräfte am Werk. In Deutschland sind es vor allen Dingen die SPD und der Merkel-Flügel der CDU, die die Zensur vorantreiben.

Elon Musk scheint bei Tesla zumindest in früheren Tagen nichts gegen Rassismus unternommen zu haben
https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_92016792/nach-rassismus-eklat-tesla-muss-ex-mitarbeiter-15-millionen-dollar-zahlen.html
Rassisten sind nicht unbedingt als Förderer allgemeiner Meinungsfreiheit bekannt - bis auf die eigene natürlich.
Der Schutz der Frauen vor sexueller Belästigung in der Firma scheint auch nicht gerade ein Ruhmesblatt für den Chef
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-mitarbeiterinnen-vorwuerfe-101.html
Elon Musks Konzern verklagt sogar Kunden, die in sozialen Medien über negative Erfahrungen mit der Firma berichten
https://www.derstandard.at/story/2000130139434/tesla-klagt-model-s-besitzer-wegen-kritik-auf-social-media 
Das reicht mir aus, um einzuschätzen, dass Elon Musk unter Meinungsfreiheit vor allem seine eigene versteht.

ValueFreak schrieb am 16.04.22: 
Elon Musk scheint bei Tesla zumindest in früheren Tagen nichts gegen Rassismus unternommen zu haben, u.s.w.    blablabla...

@ValueFreak, Tesla ist völlig offen für alle Kulturen und Rassen. Ein ehemaliger Tesla Mitarbeiter, mit Wurzeln aus dem Iran, hat das hier sehr glaubwürdig dokumentiert:

Tesla and Racism

 







... falscher Thread

Musk stellt den geplanten Kauf von Twitter als einen weitgehend uneigennützigen Akt dar, einen Dienst an der offenen Gesellschaft sozusagen. Von wegen! Musks Aussagen sind mit Vorsicht zu genießen. Worin liegt der Nutzen für die Gesellschaft, wenn ausgerechnet einer, der mit seinen Tweets Investoren in die Irre führt und Menschen beleidigt, die Diskussionsregeln bestimmt? Bei Twitter gibt es schon jede Menge Hass und Fake News. Nun steht zu befürchten, dass es noch mehr davon geben wird.

Value Investor Warren Buffett gilt nicht als Freund hoch bewerteter Unternehmen, insbesondere aus dem Techsektor. In einem Interview drückte er jüngst aber seine Bewunderung für die Arbeit von Tesla-Chef Elon Musk und Amazon-Gründer Jeff Bezos aus. 

"Elon nimmt es mit General Motors und Ford und Toyota und all diesen Leuten auf, die all dieses Zeug haben, und er hat eine Idee und er gewinnt. Das ist Amerika. Man kann es sich nicht ausdenken. Es ist erstaunlich" sagt er über Musk und er hat Recht, so etwas ist nur in Amerka möglich. In Deutschland sind nur noch die Bürokraten kreativ - beim Erfinden von Vorschriften und Steuern.

Der Beitrag wurde gelöscht

Der Mitgründer von Apple, Steve Wozniak, hält wenig von bestimmten Software-Komponenten in Autos. Bei dem Kölner Kongress Digital X sagte er am Dienstag, dass er mit seinem Tesla so seine Probleme habe. Er müsse immer wieder auf den Touchscreen drücken, bis ein einfacher Befehl ausgeführt sei, etwa zur Radio-Einstellung. »Einmal musste ich 13-mal drücken, bis es funktionierte.« Eine richtige Taste wäre ihm lieber. »Wir machen die Sachen viel zu digital.«
Verwirrend sei es auch, wenn die digitale Bedienung von Autos sich nach Updates ändere und man umlernen müsse. Früher habe er Mercedes gefahren und sich jetzt auch wieder einen bestellt, sagte der 72-Jährige.

Der Chef der Degussa Goldhandel GmbH, Markus Krall, hätte bei einer kirchlichen Veranstaltung im Bistum Chur einen Vortrag halten sollen. Weil er rechtsradikal sein soll, kam es zu Turbulenzen.

ValueFreak schrieb am 29.11.22: 
Markus Krall fällt in Ungnade bei Degussa
https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/edelmetalle-goldhaendler-degussa-stellt-geschaeftsfuehrer-markus-krall-frei/28836468.html
Wenige Tage zuvor gab es Differenzen um seine Persönlichkeit in der Schweiz
https://www.nzz.ch/schweiz/wegen-angeblichem-antisemitismus-und-afd-finanzierung-vom-bistum-chur-ausgeladen-jetzt-droht-ein-rechtsstreit-ld.1711734
Der Chef der Degussa Goldhandel GmbH, Markus Krall, hätte bei einer kirchlichen Veranstaltung im Bistum Chur einen Vortrag halten sollen. Weil er rechtsradikal sein soll, kam es zu Turbulenzen.
Die Vorwürfe, mit denen Cebulj an die Dekanatsleitung gelangte, sind happig. In der «Zeit Online» behauptete Cebulj, Krall sei «massgeblich an der Finanzierung der rechtsradikalen AfD in Deutschland beteiligt». «Er sympathisiert mit Verschwörungstheorien, muss sich den Vorwurf des Antisemitismus gefallen lassen, will die Kirchensteuer ebenso wie die parlamentarische Demokratie abschaffen und bezeichnet sich auf Twitter gerne als intellektuellen Krawallmacher», hielt der Hochschulrektor fest. 

Der übliche Coctail an Diffamierungen, um politische Quälgeister auszuschalten und natürlich ist wieder Michael Blume dabei. 

Das Portal kontaktierte Michael Blume, den Beauftragten gegen Antisemitismus der Landesregierung von Baden-Württemberg. Dieser erklärte: «Markus Krall verbreitete Verschwörungsmythen über eine angebliche Kulturmarxismus-Weltverschwörung der deutsch-jüdischen Frankfurter Schule.» Blume schrieb 2021 in der «Zeit Online»: «Krall verstieg sich dann zu dem Vergleich, wie die Nazis als ‹nationale Sozialisten› strebe die ‹Frankfurter Schule› dabei nicht weniger als die langfristige ‹Erosion der Institutionen› und die Zerstörung des ‹liberalen Systems› an.» 

Erst vor Kurzem hat Blume vor Gericht einen übergebraten bekommen, aber er kann es offenbar nicht lassen. Kein Wunder, für die Gerichtskosten kommt nicht er, sondern der Steuerzahler auf.

Baden Württemberg: Wir können alles, außer die Verfassung achten 
Doppel-Wumms: Wiederholte Verfassungsverstöße des antisemitischen Antisemitismusbeauftragten und Rechtsbruch nach Württemberger Art. Eine kleine unterhaltsame Chronologie unserer bisherigen juristischen Auseinandersetzung mit dem Musterländle und seinen Repräsentanten. 

Inzwischen traut sich sogar Buffett nicht mehr, seine Meinung zu sagen. 

Die USA fordern seine Auslieferung, in Deutschland warb Linken-Chefin Kipping für Asyl und einen Friedensnobelpreis. Jetzt hat der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden einen Treueschwur auf Russland geleistet und den russischen Pass erhalten.

Erinnerung an den Revolutionskünstler Sergej Eisenstein
https://www.deutschlandfunk.de/sergej-eisenstein-100.html 
Die Montage des Massakers auf der Hafentreppe von Odessa zählt zu den emotional eindrucksvollsten Sequenzen der Kinogeschichte. Die Zivilbevölkerung wird von zaristischen Soldaten brutal niedergemetzelt. Eisenstein dehnte das Blutbad auf der Treppe mit zahlreichen kurzen Einstellungen auf sechs aufwühlende Minuten: rhythmisch hinab stampfende Militär-Stiefel im Wechsel mit fliehenden Menschen, Gewehrschüssen, verzerrten Gesichtern, einer tödlich getroffenen Mutter, ihrem einsam hinabrollenden Kinderwagen.
Den Bildern aus der damaligen Revolutionspropaganda fehlt nicht eine gewisse Aktualität.

Im Jahr 2021 zog eine Ingenieurin namens Missy Cummings den Zorn von Elon Musk über das soziale Netzwerk Twitter auf sich. Als Professorin an der Duke University hatte Cummings Forschungen zur Sicherheit von selbstfahrenden Autos durchgeführt und die Ergebnisse veranlassten sie zu einer deutlichen Warnung vor Teslas Fahrerassistenzsystemen.
Die Autos, so schrieb sie, zeigten „variables und oft unsicheres Verhalten“, das weitere Tests erfordere, „bevor eine solche Technologie ohne direkte menschliche Kontrolle eingesetzt werden darf“. Aufgrund ihrer Erkenntnisse wurde Cummings in die US-Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit berufen – um bei der Regulierung von Roboterautos zu helfen. 

Investorenlegende Charlie Munger ist im hohen Alter von 99 Jahren verstorben. CNBC hat ein spätes Interview veröffentlicht
https://www.cnbc.com/video/2023/11/28/charlie-munger-in-final-cnbc-interview-youve-got-to-learn-how-to-recognize-rare-opportunities-when-they-come.html
Charlie Munger in der Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Munger

Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny ist nach Angaben der Justiz in Haft gestorben. Das teilte die Gefängnisverwaltung des nordrussischen Gebietes Jamal am Freitag mit. Die Gründe für seinen Tod würden untersucht, hieß es weiter. Der 47-Jährige habe sich nach einem Spaziergang am Freitag unwohl gefühlt und das Bewusstsein verloren. Ein Krankenwagen sei noch gerufen worden, aber ein Wiederbelebungsversuch sei gescheitert.