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Erstellt von kidnah1 

Branchendiskussionen

But industry analysts say EVs provide tire makers with the biggest growth opportunity they have seen in decades. AlixPartners estimates that tires on EVs require 20 percent more frequent replacement and can cost 50 percent more.

Die Achse des Bösen fühlt sich wieder berufen, eine Grabrede auf die Hersteller von E-Autos zu halten
https://www.achgut.com/artikel/der_crash_der_e_auto_aktien
Es ist richtig, dass hier ein von Subventionen getriebener Hype ein Ende findet. Aber die technische und wirtschaftliche Entwicklung wird hier nicht angehalten. In der Zukunft und viele Schweinezyklen später wird das Fahren eines E-Autos selbstverständlich sein. Die Bewertung der Herstellerunternehmen wird sich dann auch an normale Bedingungen des zyklischen Geschäftes angepasst haben.
Und zuletzt - Evolution wird durch Anpassung getrieben. Wer Realitäten leugnet, wird aussterben wie die Dinosaurier. In der NZZ wird die aktuelle Situation ziemlich emotionslos dargestellt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/der-verbrennungsmotor-hat-in-europa-noch-eine-zukunft-aber-weitere-100-jahre-wird-er-nur-in-einzelfaellen-ueberdauern-ld.1824006

ValueFreak schrieb am 03.04.24: 
Die Achse des Bösen fühlt sich wieder berufen, eine Grabrede auf die Hersteller von E-Autos zu halten
https://www.achgut.com/artikel/der_crash_der_e_auto_aktien
Es ist richtig, dass hier ein von Subventionen getriebener Hype ein Ende findet. Aber die technische und wirtschaftliche Entwicklung wird hier nicht angehalten. In der Zukunft und viele Schweinezyklen später wird das Fahren eines E-Autos selbstverständlich sein. Die Bewertung der Herstellerunternehmen wird sich dann auch an normale Bedingungen des zyklischen Geschäftes angepasst haben.
Und zuletzt - Evolution wird durch Anpassung getrieben. Wer Realitäten leugnet, wird aussterben wie die Dinosaurier. In der NZZ wird die aktuelle Situation ziemlich emotionslos dargestellt
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/der-verbrennungsmotor-hat-in-europa-noch-eine-zukunft-aber-weitere-100-jahre-wird-er-nur-in-einzelfaellen-ueberdauern-ld.1824006

@ValueFreak
Die "Achse des Bösen" zitiert eigentlich nur das Handelsblatt. Auch der politisch korrekte Focus fühlt sich berufen eine Grabrede zu halten, die allerdings etwas ausführlicher ist, als der kurze Artikel den die News-Redaktion der Achse veröffentlicht hat:
1 Billion Dollar verbrannt: E-Auto-Aktien im freien Fall 
Die Marktkapitalisierung der Top-Ten unter den US-E-Auto-Herstellern stürzte in gut zwei Jahren von 1,5 Billionen Dollar auf unter 600 Milliarden Dollar. Das ermittelte das „Handelsblatt“ in einer aktuellen Studie. Darunter ist Tesla prominent vertreten. Chinesische Hersteller wie BYD, Xpeng und Nio seien ebenfalls betroffen, sodass der Gesamtverlust beinahe eine Billion Dollar beträgt. Das sind gut 926 Milliarden Euro.

DrMabuse schrieb am 03.04.24: 
1 Billion Dollar verbrannt: E-Auto-Aktien im freien Fall 
Die Marktkapitalisierung der Top-Ten unter den US-E-Auto-Herstellern stürzte in gut zwei Jahren von 1,5 Billionen Dollar auf unter 600 Milliarden Dollar. Das ermittelte das „Handelsblatt“ in einer aktuellen Studie. Darunter ist Tesla prominent vertreten. Chinesische Hersteller wie BYD, Xpeng und Nio seien ebenfalls betroffen, sodass der Gesamtverlust beinahe eine Billion Dollar beträgt. Das sind gut 926 Milliarden Euro.

@DrMabuse

Die Marktkapitalisierung war und ist in den Fällen eine rein spekulative Größe. Solange die Unternehmen Gewinn und Cash erwirtschaften, ist die Sache volkswirtschaftlich in Ordnung. Wer das nicht schafft wird dann schon von der Marktwirtschaft aussortiert.
Für den Anleger gab es ausreichende Alternativen zu den sehr spekulativen Engagements - sogar im traditionellen Autogeschäft.
Der langfristigen Überlegenheit der neuen Technik tut das keinen Abbruch. Die Autofahrer müssen eben ihre Zeche zahlen und die Unternehmen bescheidener ihre Preise kalkulieren. 

In drei Segmenten zeigte sich ein Zulassungsplus, das bei den Wohnmobilen mit +12,1 Prozent zweistellig ausfiel und zu einem Anteil von 3,8 Prozent führte. Die Kompaktklasse lag um +8,9 Prozent über dem Vergleichswert des Vormonats und erreichte einen Anteil von 18,5 Prozent, bei den Kleinwagen zeigte sich ein Plus von 2,7 Prozent und ein Anteil von 12,9 Prozent. Die Neuzulassungen von SUVs ging um -7,0 Prozent zurück, dennoch bildeten Sie mit einem Anteil von 29,4 Prozent das stärkste Segment.
Die Elektro (BEV) Pkw verzeichneten einen Zulassungsrückgang von -28,9 Prozent, Ihr Anteil an den
Neuzulassungen betrug 11,9 Prozent. Der größte Anteil an den Neuzulassungen entfiel auf die Benziner (37,8 %/-3,4 %), gefolgt von den Hybriden (31,5 %/-1,2 %), darunter Plug-in-Hybride (6,1 %/-4,5 %), und Pkw mit Dieselantrieb (18,3 %/-0,5 %). Flüssiggas- und erdgasbetriebene Pkw erreichten zusammen einen Anteil von 0,5 Prozent wobei die Anzahl der Flüssiggasfahrzeuge um +5,9 Prozent stieg und die der Erdgasfahrzeuge um -79,7 Prozent sank.

Renault kann liefern, was Tesla nur ankündigt - der Dacia Spring ist ein wirtschaftlicher Stromer
https://www.autoscout24.de/informieren/testberichte/dacia/spring/neuer-dacia-spring-2024-im-ersten-check-zweiter-fruehling/ 
Die Preisliste des erneuerten Fahrzeugs startet bei ca. 17000 EUR. Auch Verschleißteile wie Reifen sind noch gut bezahlbar. 
Das Angebot gibt eine gute Vorschau, was auf dem Markt für kleine und kompakte Fahrzeuge noch zu erwarten ist - eine kleine Revolution in der Preisgestaltung. 

ValueFreak schrieb am 07.04.24: 
Renault kann liefern, was Tesla nur ankündigt 

@ValueFreak

Dr Spring ist ein rein chinesisches Billigauto. Engineering & Production in China.

... 
so etwas hat Tesla nicht angekündigt...

Subdi schrieb am 08.04.24: 
ValueFreak schrieb am 07.04.24: 
Renault kann liefern, was Tesla nur ankündigt 

@ValueFreak

Dr Spring ist ein rein chinesisches Billigauto. Engineering & Production in China.

...
so etwas hat Tesla nicht angekündigt...

@Subdi

Mich stört eigentlich nur, dass man die Rücksitze nur ungeteilt umklappen kann - kein Billigauto, sondern ein wirtschaftliches Auto. Es ist alles da, was man für Pendlerverkehr oder Einkaufen braucht.
Übrigens werden über Tesla ja viele Gerüchte gestreut - eines davon war, dass das Model 2 in Shanghai bereits entwickelt wäre (bereits Anfang 2021 gestreut)
https://www.tesmanian.com/blogs/tesmanian-blog/tesla-model-2-ready-for-production-at-giga-shanghai-rumors
According to Tesla CEO Elon Musk, some of the best works of art in the world were created in China, so he believes that projects created in China will also be popular around the world. The Chinese have always been distinguished by originality, speed, and intelligence, so China is a great place to develop, create, and implement the most original and unexpected solutions.

ValueFreak schrieb am 08.04.24: 
Subdi schrieb am 08.04.24: 
ValueFreak schrieb am 07.04.24: 
Renault kann liefern, was Tesla nur ankündigt 

@ValueFreak

Dr Spring ist ein rein chinesisches Billigauto. Engineering & Production in China.

...
so etwas hat Tesla nicht angekündigt...

@Subdi

- kein Billigauto, sondern ein wirtschaftliches Auto. Es ist alles da, was man für Pendlerverkehr oder Einkaufen braucht.


@ValueFreak

"Billigauto" ist für mich auch kein Schimpfwort. Billig heißt ja auch "angemessen", das ist "recht und billig".

Es kommt mir nur darauf an klar zu machen, dass Renault hier keineswegs technologische Maßstäbe setzt, wie "Steer by wire" oder ein 48-Volt Bordnetz, was das sogenannte Model 2 von Tesla sicher haben wird.

Der Reuters Artikel hatte sicher einen wahren Kern, aber die Überschrift behauptet ja, dass Tesla den neuen Kleinwagen cancelt, und das stimmt sicher nicht. Tesla zieht das Robotaxi nur zeitlich vor, was viele Vorteile hat, wenn das autonome Fahren z.B. nur in gewissen Pilotprojekten, ähnlich wie bei Waymo, eingeführt werden sollte ....

Es ist ein historischer Sieg für die mächtige US-Autogewerkschaft UAW: Sie vertritt erstmals die Rechte der Frauen und Arbeiter bei einem ausländischen Autobauer in den traditionell gewerkschaftsfeindlichen Süden der USA. Mit einer Mehrheit von 73 Prozent der Stimmen stimmten die Beschäftigten des Volkswagen-Werkes in Chattanooga im US-Bundesstaat Tennessee am Freitag für die UAW.

Das EU-Parlament hat das faktische Aus von Verbrenner-LKWs beschlossen. Dabei spielen gegenwärtig Wasserstoff und Elektro-LKWs auf dem Markt überhaupt keine Rolle. Die EU droht Europa ins Chaos zu stürzen.

Spiegel Film über den aktuellen Stand der E-Mobilität - Einblick in die geheimen Halden der Hersteller
https://www.youtube.com/watch?v=gdd4tJ0hWUA
Wer im Mainstream verkaufen will, muss schon wirtschaftliche Autos anbieten.

Das Segment der SUVs erreichte im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von 18,5 Prozent und war im April mit einem Anteil von 28,2 Prozent erneut das stärkste Segment. Neuwagen der Kompaktklasse erreichten mit +52,2 Prozent den stärksten Zuwachs und kamen auf einen Anteil von 19,6 Prozent. Zweistellige Zuwächse erreichten ebenfalls die Segmente Sportwagen (+29,5 %/1,5 %), Wohnmobile (+24,5 %/3,8 %), Großraum-Vans (+22,7 %/2,0 %), Geländewagen (+20,2 %/11,0 %), Obere Mittelklasse (+19,0 %/3,2 %), Kleinwagen (+14,4 %/11,5 %) und die Mittelklasse (+10,3 %/10,4 %). Ein Plus von 9,2 Prozent fuhren die Utilities ein, ihr Anteil betrug 4,0 Prozent am Neuzulassungsvolumen. Zweistellige Rückgänge verzeichneten die Mini-Vans (-35,6 %/0,4 %) und die Minis (-28,3 %/2,7 %). Die Oberklasse lag um -5,5 Prozent unterhalb des Ergebnisses des Vorjahresmonats, ihr Anteil betrug 0,9 Prozent.
29.668 Elektro (BEV) Neuwagen kamen zur Zulassung und damit -0,2 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 12,2 Prozent. 75.182 Pkw und damit +26,4 Prozent mehr als im Vergleichsmonat waren mit Hybridem Antrieb ausgestattet, darunter 15.135
Plug-in-Hybride, deren Anzahl um +28,4 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahresmonats lag, und einen Anteil von 6,2 Prozent ausmachte. 90.729 Pkw waren mit Benzinantrieb ausgestattet, +18,6 Prozent mehr als im April des Vorjahres. Ihr Anteil betrug 37,3 Prozent. 46.317 neu zugelassene Diesel-Neuwagen bewirkten ein Plus von 28,2 Prozent und einen Anteil von 19,1 Prozent. Es kamen 1.160 flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (+28,5 %/0,5 %) und 26 Pkw mit Erdgasantrieb (-83,0 %/0,0 %).

Ruckartige Beschleunigung und Leistung im Überfluss: So mancher Autofahrer ist damit überfordert. Deshalb kommt es zu besonders vielen Unfällen mit Elektroautos. Die Daten des Versicherers AXA besagen: Stromer-Fahrer verursachen 50 Prozent mehr Kollisionen mit Schäden am eigenen Auto als Besitzer eines Autos mit Verbrennermotor.
Da könnte man doch sehr schnell mit einem Software Update Abhilfe schaffen und die kW Boliden kastrieren. Allerdings wird dem Gesetzgeber dazu der Schneid fehlen.

Die amerikanische Gewerkschaft UAW konnte bei Mercedes-Benz in Alabama nicht an ihren Erfolg bei VW in Tennessee anknüpfen und hatte 56% Stimmen gegen die Vertretung der Mitarbeiter durch die Gewerkschaft.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/mercedes-benz-gewerkschaft-united-auto-workers-scheitert-19728329.html
Offenbar ist man in Alabama besonders kritisch auf Gewerkschaften eingestellt:
Die Niederlage für die Gewerkschaft war etwas überraschend, allerdings hatten Beobachter damit gerechnet, dass es für sie diesmal schwieriger werden könnte als bei VW in Tennessee. In Alabama schlug ihr in den vergangenen Wochen besonders viel Feindseligkeit entgegen. Gouverneurin Kay Ivey machte Stimmung gegen sie und nannte sie eine „Bedrohung“ für die Wirtschaft des Bundesstaates, Nathaniel Ledbetter, der Sprecher des Abgeordnetenhauses in Alabama, beschrieb sie als „Blutsauger“. Erst zu Beginn dieser Woche wurde hier ein Gesetz verabschiedet, nach dem Unternehmen künftig Subventionen der öffentlichen Hand verweigert werden sollen, wenn sie ein Entgegenkommen gegenüber Gewerkschaften zeigen, zum Beispiel indem sie sie freiwillig in ihrem Betrieb anerkennen. Gouverneurin Ivey sagte am Freitag nach dem Ende der Auszählung in Anspielung an das berühmte Lied „Sweet Home Alabama“, ihr Bundesstaat sei kein „Sweet Home“ für die UAW. Gewerkschaftschef Fain sagte mit Blick auf die Lokalpolitiker: „Schande über sie.“

Immobilien - ausländische Käufer bleiben aus
https://www.merkur.de/wirtschaft/immobilien-firmen-deutschland-baukrise-immokrise-investoren-preise-zr-93082800.html
Interessant finde ich, dass die fallenden Preise als Krise am Immobilienmarkt empfunden werden. Die wahre Krise war in der Zeit der rasant steigenden Preise, als Immobilien den Ersatz für Festzinsanleihen zu bieten schienen und Niedrigzinsen den Marktwert und Baukosten in die Höhe trieben. Jetzt muss nach fröhlichem Gelage der Kater ausgehalten werden und so mancher Intelligent Investor freut sich über Schnäppchen, wenn denn mal die Preise richtig nachgeben.   

Crashgate in Japan - der Skandal um manipulierte Ergebnisse von Crash Tests weitet sich aus
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Japans-Autobauer-schlittern-erneut-in-Betrugsskandal-article24985059.html 
Nach dem Fall Daihatsu "ist es äußerst bedauerlich, dass weitere Verfehlungen aufgedeckt wurden", erklärte das Ministerium nun. Derartige "betrügerische Handlungen" würden das Vertrauen der Verbraucher und die Grundlage des Systems der Fahrzeugzertifizierung erschüttern. Es wies die fünf Hersteller an, die Auslieferung betroffener Modelle vorerst zu stoppen.
Betroffen sind die Hersteller Toyota, Honda, Suzuki, Mazda und Yamaha.

Das Segment der SUVs war trotz eines Rückgangs von -5,5 Prozent mit einem Anteil von 29,3 Prozent das stärkste Segment. Das Segment der Kompaktklasse wies dagegen mit +29,1 Prozent den stärksten Zuwachs auf und erreichte damit einen Neuzulassungsanteil von 20,4 Prozent, gefolgt von den Mini-Vans mit +13,0 Prozent und einem Anteil von 0,8 Prozent. Auch die Segmente Utilities (+2,1 %/4,4 %) und Wohnmobile (+1,8 %/3,6 %) konnten den Monat Mai mit positiven Vorzeichen abschließen. Die stärksten Rückgänge verzeichneten hingegen die Segmente Minis (-38,6 %/2,7 %), Oberklasse (-30,7 %/0,8 %), Mittelklasse (-25,7 %/9,4 %), Sportwagen (-22,1 %/1,1 %) und Großraum-Vans (-20,7 %/1,9 %). Rückläufige Neuzulassungszahlen zeigten sich auch bei den Geländewagen (-7,0 %/10,5 %), Kleinwagen (-5,0 %/11,0 %) und Obere Mittelklasse (-3,5 %/3,4 %).
89.498 Pkw waren mit einem Benzinantrieb ausgestattet. Das war ein Plus von 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 37,9 Prozent. 44.893 Neuwagen waren mit einem Dieselantrieb ausgestattet, das war ein Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 19,0 Prozent. 71.451 Neuwagen verfügten im Mai 2024 über einen hybriden Antrieb und bewirkten einen Anteil von 30,2 Prozent (-0,3 %), darunter 14.038
Plug-in-Hybride (+1,7 %/5,9 %). 12,6 Prozent der Neuzulassungen waren Elektro-Pkw (BEV). Mit 29.708 Neuwagen lag diese Antriebsart um -30,6 Prozent hinter dem Ergebnis des Vorjahresmonats. Es kamen 821 flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (-29,6 %/0,3 %) und 32 Pkw mit Erdgasantrieb (-75,4 %/0,0 %).

Der Wegfall des „Nebenkostenprivilegs“ bedeutet für Mieter, dass sie ab Juli ihren TV-Empfang neu regeln müssen. Viele Menschen sehen das offenbar als Chance. 

Smart-TV ist im Kommen, das klassische Fernsehen hat ausgedient. Wer braucht das noch?

Die ursprüngliche Idee des E-Autos vor ca. 20 Jahren war es eine Möglichkeit zu finden, um unabhängiger von den erdöl-exportierenden Staaten zu werden. Hierfür wurde von den Autofirmen der Hybrid forciert, um mit der Kombination aus Elektro- und Verbrennermotor eine Möglichkeit zu schaffen, die geplante Verkehrswende zu schaffen. Um die mobilen Batterien weiter zu entwickeln wurde eben das E-Auto eingeführt und in der Praxis getestet.
Weil das Verbrenner-Aus im Jahr 2035 heutzutage schon länger angezweifelt wird und jetzt auch auf der Kippe steht, zeichnet sich bei der E-Mobilität eine Entwicklung in Richtung Hybrid ab. Der rettende Vorschlag für die Politik wäre demnach ein günstiger Hybrid mit E-Autobatterie (elektrisch ca. 700km Reichweite) und einem Dieselmotor (Verbrenner ca. 700 km Reichweite). Der große Vorteil dieser Kombination ist, dass von den erdöl-exportierenden Staaten nur noch eine Abhängigkeit von 50% besteht, weil 50% mit Diesel und die anderen 50% Strom getankt werden, eben auch an der heimischen Solaranlage.