Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von kidnah1 

Branchendiskussionen

Übersicht über die Umsatzrenditen der Autohersteller
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bmw-kia-mercedes-das-sind-die-profitabelsten-autokonzerne-der-welt/29358122.html
Aktuell wird gut verdient aber ein nachhaltiger Horizont ist nicht unbedingt gegeben. Dividendenjäger sollten vorsichtig sein, denn die hohen Auszahlungen können schnell Schnee von gestern sein.

Der Trend zu immer größeren Fahrzeugen wegen der Rentabilität der Autobauer und der Verschwendungssucht der Konsumenten hat unerwünschte Konsequenzen in der ambulanten Pflege, wie dieser Film eindrucksvoll zeigt
https://www.youtube.com/watch?v=LwTCLwmsfqo
Hier noch ein Blick in einen Artikel von meinauto.de
https://www.meinauto.de/lp/business-world/die-besten-autos-fuer-pflegedienste
Schätzungen zufolge sind jeden Tag mehr als 150.000 Autos im Dienst der Pflege unterwegs. Dabei ist das Nutzungsprofil oftmals identisch: Pflegedienstmitarbeiter verbringen viel Zeit im Auto, sind aber in einem vergleichsweise geringen Radius unterwegs. Da meist nur wenige Güter transportiert werden müssen, entscheiden sich die meisten Pflegedienste für wirtschaftliche Kleinwagen.
Die
Reichweite von E-Autos reicht für die meisten Wege, die Pflegedienste am Tag fahren – vor allem im städtischen Umfeld. Obwohl die Anschaffungskosten eines Stromers höher sind, kann sich der Umstieg lohnen: Nicht nur die Stromkosten sind deutlich niedriger als konventionelle Kraftstoffe, auch die Unterhaltskosten wie Wartung, Steuern und Versicherung sind bei Elektroautos günstiger. Natürlich spielt ebenfalls die Außenwirkung Deines Unternehmens eine Rolle: Mit einem Stromer beweist Du Umweltbewusstsein und eine technologische Aktualität.
Die hohen Kosten für Fahrzeuge dürften sich auch in den kommunalen Haushalten niederschlagen und die Kosten für die Pflegeversicherung hoch treiben.


Bereits im Rahmen des diesjährigen Aktionärstreffens - und auch bei anderen Gelegenheiten - zeigte Berkshire Hathaway-Vize Charlie Munger, dass er dem Potenzial der KI-Technologie skeptisch gegenübersteht. Dass sich an seiner Meinung seitdem nichts geändert hat, machte er nun im Rahmen einer Konferenz deutlich. 
• Munger sprach auf "Zoomtopia"-Konferenz über KI
 • Kritik an zu großem KI-Hype
 • Munger: KI nützlich, aber im Grunde nichts Neues

DrMabuse schrieb am 15.10.23: 
Berkshire-Vize Charlie Munger: Die KI-Technologie verdient den aktuellen Hype nicht 
Bereits im Rahmen des diesjährigen Aktionärstreffens - und auch bei anderen Gelegenheiten - zeigte Berkshire Hathaway-Vize Charlie Munger, dass er dem Potenzial der KI-Technologie skeptisch gegenübersteht. Dass sich an seiner Meinung seitdem nichts geändert hat, machte er nun im Rahmen einer Konferenz deutlich. 
• Munger sprach auf "Zoomtopia"-Konferenz über KI
 • Kritik an zu großem KI-Hype
 • Munger: KI nützlich, aber im Grunde nichts Neues


@DrMabuse

Vielleicht wird dem Machine Learning zu viel zugetraut. Aber vielleicht ein paar Gedanken zu dem Potential von KI
  • Warum nicht mit KI die Arbeiten von Büroangestellten automatisieren, statt deren individueller Anfahrt zum Arbeitsplatz?
  • Vollautomatisierte Erreichbarkeit des mittelständischen Unternehmens bis hin zum Handwerker
  • Automatische und sinnvolle Verarbeitung der Anrufe beim Callcenter
  • Eventuell sogar preiswerter Ersatz von hochdotierten Beratungsleistungen 

Sorry, ich kann den Charlie Munger  als Experten für künstliche Intelligenz nicht ernst nehmen. Da höre ich lieber auf Leute die sich auskennen, wie die Gründer von Open AI ...

...ich habe die KI von Bing mal nach einem Artikel über Sam Altman gefragt: "IIch brauche eine detaillierte Zusammenfassung dieses Artikels. Mich interessieren alle Projekte die Sam Altman unterstützt: https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/chatgpt-erfinder-wo-openai-gruender-sam-altman-ueberall-mitmischt/29278132.html

Antwort, nicht perfekt aber interessant:

"Gerne helfe ich dir weiter. Der Artikel beschreibt die verschiedenen Projekte, an denen Sam Altman beteiligt ist. Hier sind einige der Projekte, die im Artikel erwähnt werden:
  1. ChatGPT: Ein Chatbot, der auf der GPT-Technologie basiert und menschenähnliche Konversationen führen kann. ChatGPT kann in verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden 1.
  2. OpenAI: Ein Forschungsunternehmen, das sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert hat. Altman ist CEO von OpenAI 1.
  3. Worldcoin: Eine Kryptowährung, die darauf abzielt, eine globale digitale Währung zu schaffen, die fair und gerecht an alle Menschen auf der Welt verteilt wird 1.
  4. Helion Energy: Ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Kernfusionstechnologie spezialisiert hat 2.
  5. Oklo: Ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von kleinen Kernreaktoren spezialisiert hat 2.
 
Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Subdi schrieb am 17.10.23: 
Sorry, ich kann den Charlie Munger  als Experten für künstliche Intelligenz nicht ernst nehmen. Da höre ich lieber auf Leute die sich auskennen, wie die Gründer von Open AI ...

@Subdi 

Charlie Munger ist ja auch kein Experte für KI, aber er ist ein hervorragender Börsenexperte, der mit seinen 99 Jahren viele Hypes miterlebt hat. Natürlich muss man seine Äußerungen auch vor dem Hintergrund der hohen Börsenbewertungen von Nvidia, Microsoft und Co. sehen und die sieht er offenbar kritisch, meiner Meinung nach vollkommen zu Recht. Ich sehe in Charlie Munger auch nicht den überragenden Experten für E-Mobilität und trotzdem ist er bei BYD eingestiegen, allerdings wurden die Aktien damals an der Börse für ein Appel und ein Ei gehandelt. Die Gründer von Open AI können dir sicherlich viel über KI erzählen, aber von der Börse verstehen die nicht besonders viel. Da höre ich lieber auf die alten Hasen, die auf dem Gebiet der Börsenpsychologie und Unternehmensbewertung auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückblicken können.

Als Mängelzwerg bei den zwei- bis dreijährigen Fahrzeugen weist der TÜV-Report den VW Golf Sportsvan aus. Bei der ersten HU wurden nur 2 Prozent aller Fahrzeuge mit erheblichen Mängeln beanstandet. Es folgen der Audi Q2 (2,1 Prozent) und der Audi TT (2,5 Prozent). Schlusslichter waren Seat Alhambra (10,3 Prozent), Dacia Logan (11,4 Prozent) und Tesla Model 3 mit einer Quote von 14,7 Prozent.
Die Quoten sind deutlich ungünstiger bei den älteren Fahrzeugen:
Bei den erstmals mit in die Wertung eingeflossenen Fahrzeugen der Altersgruppe 12 bis 13 Jahre kam der Audi TT mit einer Fehlerquote von 15 Prozent auf den ersten Rang. VW Golf Plus (20,7 Prozent) und Toyota RAV4 (21,3 Prozent) belegen Platz 2 und 3. Am hinteren Ende der Statistik platzierten sich der Nissan Qashqai (38,8 Prozent), der Renault Twingo (39,9 Prozent) und der Dacia Logan (40,9 Prozent).

So fährt die Autoindustrie ins Grab - Interview mit Motorenforscher Thomas Koch Tichys Einblick Talk


Thomas Koch erforscht am Karlsruher Institut für Technologie Verbrennungstechnik. Er erklärt: Die Industrie steht vor größten Herausforderungen. Der Standort Europa, besonders Deutschland, ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Und die Konkurrenz ist hart geworden: Chinesische Autobauer drängen auf den Markt. Einen technischen Vorsprung hat Europa nicht mehr, auch nicht bei Verbrennern. Die Vorstellung, dass in China nur Elektroautos gebaut würden, ist eine Illusion.

Im November verzeichnet das Kraftfahrt-Bundesamt einen deutlichen Rückgang der Neuzulassungen von E-Fahrzeugen
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2023/pm44_2023_n_11_23_pm_komplett.html?snn=3662144 
Der größte Neuzulassungsanteil entfiel mit 29,2 Prozent auf das Segment der SUVs, der im Berichtsmonat um -5,3 Prozent geringer ausfiel als im Vorjahresmonat, gefolgt von der Kompaktklasse, deren Anteil, nach einem Plus von 1,0 Prozent, 17,2 Prozent betrug. Die Kleinwagen erreichten +7,5 Prozent und einen Anteil von 12,6 Prozent, die Geländewagen büßten -2,3 Prozent ein und erreichten einen Anteil von 12,0 Prozent. Die Mittelklasse erreichte einen Anteil von 10,8 Prozent (-14,4 %). Die Obere Mittelklasse erreichte mit +12,1 Prozent das deutlichste Zulassungsplus, ihr Anteil betrug 3,9 Prozent. Bei den Wohnmobilen zeigte sich ebenfalls ein zweistelliger Zuwachs mit +10,5 Prozent, der Anteil betrug hier 1,4 Prozent. Bei allen weiteren Segmenten zeigten sich Rückgänge, die bei den Mini-Vans (-40,3 %/0,6 %), den Minis (-32,8 %/4,4 %), den Sportwagen (-26,7 %/0,6 %), den Großraum-Vans (-15,9 %/2,1 %), der Oberklasse (-14,3 %/0,9 %) und den Utilities (-12,4 %/3,6 %) jeweils zweistellig ausfielen.
44.942 Elektro (BEV) Neuwagen kamen zur Zulassung, -22,5 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 18,3 Prozent. 78.587 Pkw und damit -11,0 Prozent weniger als im Vergleichsmonat waren mit einem hybriden Antrieb ausgestattet, darunter 18.124
Plug-in-Hybride, deren Anzahl um -59,3 Prozent zurückging und einen Anteil von 7,4 Prozent bewirkte. 81.734 Pkw waren mit einem Benzinantrieb ausgestattet, +12,5 Prozent mehr als im November des Vorjahres. Ihr Anteil betrug 33,3 Prozent. 39.470 Neuwagen waren mit einem Dieselantrieb ausgestattet, das waren -1,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Ihr Anteil betrug 16,1 Prozent. Es kamen 913 flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (0,4 %/-38,7 %) und 50 Pkw mit Erdgasantrieb (0,0 %/-58,0 %). Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der Pkw-Neuzulassungen im November betrug 111,2 g/km (+15,1 %).

05.12.2023 10:27:30 
WIESBADEN (dpa-AFX) - Nicht nur zur Weihnachtszeit ist Schokolade beliebt: Die Produktion der kakaohaltigen Süßigkeiten hat 2022 zugenommen. In dem Jahr wurden 1,09 Millionen Tonnen Schokoladenerzeugnisse für den Absatz hergestellt und damit 1,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Auf die Bevölkerung in Deutschland umgerechnet seien dies 12,9 Kilogramm Schokolade pro Kopf.
Die Preise für die Rohstoffe von Schokoprodukten sind den Statistikern zufolge zuletzt deutlich gestiegen: Demnach lagen die Einfuhrpreise zum Beispiel für Kakaobohnen im Oktober 2023 um 53,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Die Einfuhrpreise für Kakaomasse und Kakaobutter seien im selben Zeitraum um 27,6 Prozent geklettert./agy/DP/mis


DrMabuse schrieb am 05.12.23: 
Auf die Bevölkerung in Deutschland umgerechnet seien dies 12,9 Kilogramm Schokolade pro Kopf.
Demnach lagen die Einfuhrpreise zum Beispiel für Kakaobohnen im Oktober 2023 um 53,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Die Einfuhrpreise für Kakaomasse und Kakaobutter seien im selben Zeitraum um 27,6 Prozent geklettert./agy/DP/mis


@DrMabuse

Das wären 2,5 Tafeln des herkömmlichen Formats (100g) pro Woche und Kopf, eine stolze Menge. Bei den Rohstoffen begünstigen die gestiegenen Preise Skimpflation Methoden - ich glaube, es gibt kaum noch Massenfertigung mit Verwendung von Kakaobutter. Die Hersteller stecken das Geld lieber in aufwändige Verpackung.
https://www.youtube.com/watch?v=yJQoXRHqtIY

Tichys Einblick zu E-Mobilität und insbesondere Tesla, VW und Honda
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/tesla-elon-musk-schlechte-nachrichten/

Trotz intensiver Bemühungen seitens der Politik, mit Finanzspritzen nachzuhelfen, bleiben die meisten Autofahrer dem Verbrenner treu. Das hat vor allem einen Grund: die hohen Preise für neue Stromer. Die „wahre“ Kern-Nachfrage nach Elektroautos kam im Herbst weltweit – Ausnahme China – nach dem Wegfall von Kaufsubventionen deutlicher zum Vorschein – und die war sehr schwach. Erheblich schwächer jedenfalls als in den Expansionsplänen von Elon Musk vorgesehen, der die Welt im Jahr 2030 mit 20 Millionen seiner Elektro-Teslas beglücken wollte. Die Fertigstellung von Giga-Mexiko (Werk 6) wurde auf Eis gelegt.

Nach Jahren des Wartens sind in den USA Ende November 2023 die ersten von Teslas Cybertrucks zu Markt gelassen und ausgeliefert worden; eine Million der automobilen Ungetüme sind angeblich vorbestellt. In Zukunft will Musk davon 250.000 pro Jahr bauen lassen. Und genau dieser stählerne Cybertruck, Teslas neuer SUV-Koloss, bei Fans Cyberbeast genannt, erhält für Deutschland/Europa – Stand heute – keine Fahrerlaubnis, weil er als Gefahrenfahrzeug im Straßenverkehr eingestuft wird. Kurz: ein Auto als Kampfansage. Kugelsicher, schneller als ein Porsche – und auch in naher Zukunft vermutlich nicht auf deutschen Straßen unterwegs (business Insider).

Sprachlich ungenierter geht die Achse des Bösen auf das Thema E-Mobilität und Subventionen los
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_09_12_2023_autoindustrie_verheimlicht_totalschaden_der_e_auto_wende

Hier ist eine interessante Nachricht über den Porsche Macan
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/porsche-stoppt-verkauf-macan-eu-100.html
Der Stuttgarter Sportwagenhersteller Porsche nimmt sein SUV-Modell Macan mit Benzinmotor im kommenden Jahr in der EU vorzeitig vom Markt. Der Grund: Die Umstellung auf neue IT-Sicherheitsvorschriften wäre zu aufwendig, teilte Porsche am Donnerstag mit.
Es wäre interessant, zu erfahren, ob diese neuen IT-Sicherheitsvorschriften der EU flächendeckende Wirkung auf weitere Hersteller und Fahrzeug Modelle haben. Dann könnten viele Verbrenner Modelle in der EU auslaufen, wenn gleiche Argumentation zutrifft.
Hier ist ein weiterer Artikel, der das beleuchtet
https://www.firmenauto.de/auto-ist-vernetztes-endgeraet-neue-regeln-fuer-cyber-security-11232430.html

Auslieferstopp in Japan - Daihatsu mit manipulierten Sicherheitstests
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/daihatsu-stopp-fahrzeugauslieferungen-100.html
Nachdem im April bekannt geworden war, dass es bei 88.000 Kleinwagen manipulierte Seitenaufprallsicherheitstests gegeben hat, wurden Ermittlungen gegen Daihatsu eingeleitet. Die meisten Fahrzeuge wurden als Toyotas verkauft. Die jüngsten Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass das Ausmaß des Skandals weitaus größer ist als bisher angenommen.
Daihatsu ist Toyotas Kleinwagensparte und produziert eine Reihe der sogenannten "Kei"-Kleinwagen und -Lastwagen, die in Japan beliebt sind. Das Untersuchungsgremium stellte fest, dass die jüngsten Probleme auch einige auf dem Inlandsmarkt verkauften Modelle von Mazda und Subaru sowie Toyota- und Daihatsu-Modelle im Ausland betrafen.

ValueFreak schrieb am 20.12.23: 
Auslieferstopp in Japan - Daihatsu mit manipulierten Sicherheitstests
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/daihatsu-stopp-fahrzeugauslieferungen-100.html
Nachdem im April bekannt geworden war, dass es bei 88.000 Kleinwagen manipulierte Seitenaufprallsicherheitstests gegeben hat, wurden Ermittlungen gegen Daihatsu eingeleitet. Die meisten Fahrzeuge wurden als Toyotas verkauft. Die jüngsten Untersuchungen deuten jedoch darauf hin, dass das Ausmaß des Skandals weitaus größer ist als bisher angenommen.
Daihatsu ist Toyotas Kleinwagensparte und produziert eine Reihe der sogenannten "Kei"-Kleinwagen und -Lastwagen, die in Japan beliebt sind. Das Untersuchungsgremium stellte fest, dass die jüngsten Probleme auch einige auf dem Inlandsmarkt verkauften Modelle von Mazda und Subaru sowie Toyota- und Daihatsu-Modelle im Ausland betrafen.


@ValueFreak ,
nach meiner Einschätzung ist das eine Katastrophe für Toyota.

Interessant, dass Aktie von Toyota in New York heute -in diesem Moment als ich den Kommentar schreibe - nur um 1,59% im Minus ist, etwa halb so viel Minus wie Tesla. 

Seit Jahresanfang ist Toyota fast 33% im Plus.

Subdi schrieb am 20.12.23: 
@ValueFreak ,
nach meiner Einschätzung ist das eine Katastrophe für Toyota.

Interessant, dass Aktie von Toyota in New York heute -in diesem Moment als ich den Kommentar schreibe - nur um 1,59% im Minus ist, etwa halb so viel Minus wie Tesla. 

Seit Jahresanfang ist Toyota fast 33% im Plus.

@Subdi
Ich denke, das ist nicht so kritisch für Toyota, da es nur das Kleinstwagensegment trifft. Toyota ist auch dafür bekannt, das Übel an der Wurzel zu packen und zu beseitigen.
Mehr Einzelheiten gibt es in folgendem Artikel
https://www.automobil-industrie.vogel.de/sicherheitstests-skandal-stoppt-daihatsu-auslieferungen-a-d219ca1f40155872dd20c0f2de3ce045/

China verschärft sein hartes Durchgreifen gegen die riesige Online-Gaming-Industrie. Regulierungsbehörden haben eine breite Palette an Regeln angekündigt, die darauf abzielen, Anreize zum Spielen von Videospielen einzudämmen. An der Börse in Hongkong machten die Aktien des Gaming-Riesen Tencent und dessen Konkurrent Netease daraufhin mit einem Kursverlust von knapp 15 beziehungsweise 25 Prozent von sich reden. Der Subindex der Technologieaktien knickte um mehr als 4 Prozent ein.

Laut dem britischen Finanzdienstleister CMC Markets sehen einige Experten in China in Computerspielen auch die Ursache für zahlreiche andere Probleme, wie die hohe Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen oder niedrige Geburtenraten.

Canopy Growth, einst Vorzeigeunternehmen, wird mehr und mehr zum Sinnbild des Niedergangs der Cannabisbranche.
Canopy Growth Faces Share Consolidation Challenges
Deutsche Übersetzung:
Canopy Growth steht vor Herausforderungen bei der Aktienkonsolidierung 
Canopy Growth (NASDAQ: CGC), ein führender Cannabisproduzent, verzeichnete diese Woche einen Rückgang seiner Aktien um 13 % nach einem Aktiensplit und der Veräußerung eines Tochterunternehmens. Der umgekehrte Aktiensplit, auch Aktienkonsolidierung genannt, trat gestern in Kraft, wodurch die Anzahl der ausstehenden Aktien um den Faktor 10 reduziert und der Preis pro Aktie für neue Stammaktien erhöht wurde.

Der Schritt war für Canopy Growth notwendig, um ein Delisting von der Nasdaq-Börse zu vermeiden, da Aktien, die an 30 aufeinanderfolgenden Geschäftstagen unter 1 US-Dollar pro Aktie schließen, Gefahr laufen, dekotiert zu werden. Die Aktien von Canopy Growth wurden seit September 2023 unter 1 US-Dollar gehandelt und waren im bisherigen Jahresverlauf um mehr als 70 % eingebrochen.

Bei Aktionen zum Verkauf edler Oldtimer dominiert die Marke Ferrari
https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/auto/Die-zehn-teuersten-Autos-bei-Auktionen-im-Jahr-2023-article24633357.html
Derweil hat ein Porsche Taican Prototyp das Rennen pubertärer Elektro-Knaben um den Rekord auf der Nürburgring Nordschleife mit neuer Bestzeit abgeschlossen
https://www.golem.de/news/taycan-prototyp-porsche-prototyp-unterbietet-tesla-rekord-auf-der-nordschleife-2401-180748.html
Besonders beeindruckend ist, dass Porsche-Testfahrer Lars Kern die Spitzenzeit nicht nur einmal, sondern über mehrere Runden hinweg wiederholen konnte. Dies zeigt, dass der Taycan-Prototyp die enormen Anforderungen sehr konstant erfüllen kann.