BrandZ Selektion (WF) diskutieren
Der im Dow-Jones-Index gelistete Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 65,25 US-Cents je Aktie ausbezahlen, wie am Dienstag berichtet wurde. Im Vergleich zum Vorquartal (64 US-Cents) steigert das Unternehmen die Dividendenausschüttung somit um knapp 2 Prozent. Die Dividende wird am 1. November 2022 an die Aktionäre ausgeschüttet (Record date: 7. Oktober 2022).
Insgesamt zahlt Verizon auf das Jahr hochgerechnet 2,61 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 41,10 US-Dollar (Stand: 6. September 2022) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 6,35 Prozent. In den letzten 16 Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht.
Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 33,79 Mrd. US-Dollar. Dies war ein Plus von 0,1 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2021, wie am 22. Juli 2022 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 5,32 Mrd. US-Dollar nach 5,95 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 173,45 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 20,90 Prozent im Minus (Stand: 6. September 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) wird an diesem Donnerstag eine Quartalsdividende in Höhe von 62 US-Cents an seine Aktionäre ausschütten. Ex-Dividenden Tag war der 17. August 2022.
Im September 2021 kündigte Microsoft eine Dividendenerhöhung um 11 Prozent auf 62 US-Cents je Anteilsschein an. Dies war die 18. jährliche Anhebung in Folge. Microsoft zahlt derzeit 2,48 US-Dollar jährlich an die Aktionäre. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 258,09 US-Dollar bei 0,96 Prozent (Stand: 7. September 2022). Der Softwareriese zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung.
Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im vierten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 51,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 46,15 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Juli 2022 berichtet wurde. Der Gewinn (GAAP) lag bei 16,74 Mrd. US-Dollar nach 16,46 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,89 Bio. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 23,26 Prozent im Minus (Stand: 7. September 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Soft- und Hardwarekonzern Oracle Corp. (ISIN: US68389X1054, NYSE: ORCL) wird eine konstante vierteljährliche Dividende von 32 US-Cents je Aktie an seine Investoren ausbezahlen, wie am Montag nach Börsenschluss an der Wall Street berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 25. Oktober 2022 (Record date: 12. Oktober 2022).
Auf das Jahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 1,28 US-Dollar. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 77,08 US-Dollar (Stand: 12. September 2022) bei 1,66 Prozent. Der SAP-Konkurrent startete im März 2009 mit der erstmaligen Zahlung einer Dividende (0,05 US-Dollar). Im März 2021 wurde die Dividende um 33 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht.
Im ersten Quartal (31. August) des Fiskaljahres 2023 betrug der Umsatz 11,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 9,73 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Montag berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,55 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von 2,46 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Auf bereinigter Basis (non-GAAP) betrug der Gewinn 2,83 Mrd. US-Dollar nach einem Ertrag auf bereinigter Basis (non-GAAP) von 2,94 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2022 mit 11,62 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 202,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. September 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Soft- und Hardwarekonzern Oracle Corp. (ISIN: US68389X1054, NYSE: ORCL) wird eine konstante vierteljährliche Dividende von 32 US-Cents je Aktie an seine Investoren ausbezahlen, wie am Montag nach Börsenschluss an der Wall Street berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 25. Oktober 2022 (Record date: 12. Oktober 2022).
Auf das Jahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 1,28 US-Dollar. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 77,08 US-Dollar (Stand: 12. September 2022) bei 1,66 Prozent. Der SAP-Konkurrent startete im März 2009 mit der erstmaligen Zahlung einer Dividende (0,05 US-Dollar). Im März 2021 wurde die Dividende um 33 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht.
Im ersten Quartal (31. August) des Fiskaljahres 2023 betrug der Umsatz 11,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 9,73 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Montag berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,55 Mrd. US-Dollar nach einem Gewinn von 2,46 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Auf bereinigter Basis (non-GAAP) betrug der Gewinn 2,83 Mrd. US-Dollar nach einem Ertrag auf bereinigter Basis (non-GAAP) von 2,94 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2022 mit 11,62 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 202,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. September 2022).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) ist dies eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2022 (Record date: 1. Dezember 2022). Seit 46 Jahren in Folge hat das Unternehmen die Dividende bereits erhöht.
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 246,75 US-Dollar bei 2,46 Prozent (Stand: 13. Oktober 2022). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,89 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 26. Juli berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,19 Mrd. US-Dollar nach 2,22 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern fast 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 7,95 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 174,41 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Oktober 2022).
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) ist dies eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2022 (Record date: 1. Dezember 2022). Seit 46 Jahren in Folge hat das Unternehmen die Dividende bereits erhöht.
Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 246,75 US-Dollar bei 2,46 Prozent (Stand: 13. Oktober 2022). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,89 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 26. Juli berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,19 Mrd. US-Dollar nach 2,22 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern fast 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.
Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 7,95 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 174,41 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Oktober 2022).
Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird an diesem Montag eine Zwischendividende in Höhe von 5,00 Euro an seine Investoren ausschütten. Im Dezember 2021 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro je Aktie bezahlt. Damit wird die Zwischendividende um 66,7 Prozent erhöht.
Die Gesamtdividende für das Jahr 2021 betrug 10,00 Euro (3 Euro Zwischendividende und 7 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) war dies eine Steigerung um 66,7 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 715,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,40 Prozent.
Der Umsatz von LVMH stieg in den ersten 9 Monaten (30. September) 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 56,5 Mrd. Euro, wie am 11. Oktober 2022 berichtet wurde. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 20 Prozent.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 5.500 Läden vertrieben werden. Es werden rund 175.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Anfang Januar 2021 hatte LVMH die Übernahme des US-Edeljuweliers Tiffany abgeschlossen.
Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird an diesem Montag eine Zwischendividende in Höhe von 5,00 Euro an seine Investoren ausschütten. Im Dezember 2021 wurde eine Zwischendividende in Höhe von 3,00 Euro je Aktie bezahlt. Damit wird die Zwischendividende um 66,7 Prozent erhöht.
Die Gesamtdividende für das Jahr 2021 betrug 10,00 Euro (3 Euro Zwischendividende und 7 Euro Schlussdividende). Gegenüber dem Vorjahr (6,00 Euro) war dies eine Steigerung um 66,7 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 715,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,40 Prozent.
Der Umsatz von LVMH stieg in den ersten 9 Monaten (30. September) 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 28 Prozent auf 56,5 Mrd. Euro, wie am 11. Oktober 2022 berichtet wurde. Auf organischer Basis lag der Anstieg bei 20 Prozent.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 5.500 Läden vertrieben werden. Es werden rund 175.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. Anfang Januar 2021 hatte LVMH die Übernahme des US-Edeljuweliers Tiffany abgeschlossen.
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Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2022 eine Gesamtdividende in Höhe von 12,00 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (10,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 20 Prozent. Eine Zwischendividende in Höhe von 5,00 Euro je Aktie wurde bereits am 5. Dezember 2022 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (7,00 Euro) am 27. April 2023.
Die Hauptversammlung findet am 20. April 2023 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 785,10 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,53 Prozent. Der Umsatz von LVMH stieg im Jahr 2022 um 23 Prozent auf 79,18 Mrd. Euro. Auf organischer Basis lag der Zuwachs bei 17 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft kletterte um 23 Prozent auf 21,06 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg um 17 Prozent auf 14,08 Mrd. Euro.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 5.500 Läden vertrieben werden. Es werden über 175.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior, Tiffany oder auch TAG Heuer.
Redaktion MyDividends.de
Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2022 eine Gesamtdividende in Höhe von 12,00 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (10,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 20 Prozent. Eine Zwischendividende in Höhe von 5,00 Euro je Aktie wurde bereits am 5. Dezember 2022 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (7,00 Euro) am 27. April 2023.
Die Hauptversammlung findet am 20. April 2023 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 785,10 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,53 Prozent. Der Umsatz von LVMH stieg im Jahr 2022 um 23 Prozent auf 79,18 Mrd. Euro. Auf organischer Basis lag der Zuwachs bei 17 Prozent. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft kletterte um 23 Prozent auf 21,06 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg um 17 Prozent auf 14,08 Mrd. Euro.
Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 5.500 Läden vertrieben werden. Es werden über 175.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior, Tiffany oder auch TAG Heuer.
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,65 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 10. März 2023 (Record date: 10. Februar 2023).
IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,90 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 134,73 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023). „Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 27 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Im April 2022 gab der Konzern eine Erhöhung um 0,6 Prozent bekannt. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte der Konzern einen Umsatz von 16,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,7 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Januar 2023 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Ertrag von 2,71 Mrd. US-Dollar nach einem Ertrag von 2,33 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Der Ertrag aus fortgeführtem Geschäft betrug 2,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,46 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 4,37 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 122,33 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) zahlt am 10. März 2023 eine Quartalsdividende in Höhe von 1,62 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag berichtet wurde. Record date ist der 21. Februar 2023. Im Vergleich zum Vorquartal (1,52 US-Dollar) ist dies eine Steigerung um 7,3 Prozent.
Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung bei 6,48 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 185,23 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,50 Prozent. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben seit 14 Jahren jedes Jahr erhöht. UPS gab auch ein neues Aktienrückkaufprogramm über 5 Mrd. US-Dollar bekannt, damit wird das alte Rückkaufprogramm ersetzt.
UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte UPS einen Umsatz von 27,03 Mrd. US-Dollar nach 27,77 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie ebenfalls am 31. Januar 2023 mitgeteilt wurde. Der operative Ertrag (non-GAAP) lag bei 3,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,95 Mrd. US-Dollar). Nachdem der Umsatz im Gesamtjahr 2022 100,3 Mrd. US-Dollar betrug, erwartet UPS im Jahr 2023 einen Umsatz in der Spanne von 97 bis 99,4 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 6,55 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 153,05 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,65 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 10. März 2023 (Record date: 10. Februar 2023).
IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,60 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,90 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 134,73 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023). „Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 27 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Im April 2022 gab der Konzern eine Erhöhung um 0,6 Prozent bekannt. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende.
Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte der Konzern einen Umsatz von 16,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,7 Mrd. US-Dollar), wie am 25. Januar 2023 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Ertrag von 2,71 Mrd. US-Dollar nach einem Ertrag von 2,33 Mrd. US-Dollar im Vorjahr. Der Ertrag aus fortgeführtem Geschäft betrug 2,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,46 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 4,37 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 122,33 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023).
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Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) zahlt am 10. März 2023 eine Quartalsdividende in Höhe von 1,62 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag berichtet wurde. Record date ist der 21. Februar 2023. Im Vergleich zum Vorquartal (1,52 US-Dollar) ist dies eine Steigerung um 7,3 Prozent.
Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung bei 6,48 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 185,23 US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,50 Prozent. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben seit 14 Jahren jedes Jahr erhöht. UPS gab auch ein neues Aktienrückkaufprogramm über 5 Mrd. US-Dollar bekannt, damit wird das alte Rückkaufprogramm ersetzt.
UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 erzielte UPS einen Umsatz von 27,03 Mrd. US-Dollar nach 27,77 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie ebenfalls am 31. Januar 2023 mitgeteilt wurde. Der operative Ertrag (non-GAAP) lag bei 3,82 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,95 Mrd. US-Dollar). Nachdem der Umsatz im Gesamtjahr 2022 100,3 Mrd. US-Dollar betrug, erwartet UPS im Jahr 2023 einen Umsatz in der Spanne von 97 bis 99,4 Mrd. US-Dollar.
Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 6,55 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 153,05 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. Januar 2023).
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Der amerikanische Kreditkartenkonzern Mastercard Inc. (ISIN: US57636Q1040, NYSE: MA) kündigte am Dienstag eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar je Aktie an. Im Dezember 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (49 Cents) eine Anhebung der Dividende um 16 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 9. Mai 2023 (Record day: 7. April 2023).
Die Anteilsinhaber erhalten auf das Jahr hochgerechnet 2,28 US-Dollar Dividende. Beim aktuellen Börsenkurs von 369,76 US-Dollar (Stand: 14. Februar 2023) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,61 Prozent. Mastercard gehört zu den beiden weltweit größten Kreditkartenkonzernen. Das Unternehmen aus Purchase, New York, wurde 1966 gegründet. Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 betrug der Nettoumsatz 5,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,2 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Januar 2023 berichtet wurde. Der bereinigte Nettogewinn (non-GAAP) lag bei 2,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,3 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 6,34 Prozent im Plus (Stand: 14. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 354,51 Mrd. US-Dollar.
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Der amerikanische Kreditkartenkonzern Mastercard Inc. (ISIN: US57636Q1040, NYSE: MA) kündigte am Dienstag eine Quartalsdividende von 0,57 US-Dollar je Aktie an. Im Dezember 2022 erfolgte im Vergleich zum Vorquartal (49 Cents) eine Anhebung der Dividende um 16 Prozent. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 9. Mai 2023 (Record day: 7. April 2023).
Die Anteilsinhaber erhalten auf das Jahr hochgerechnet 2,28 US-Dollar Dividende. Beim aktuellen Börsenkurs von 369,76 US-Dollar (Stand: 14. Februar 2023) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,61 Prozent. Mastercard gehört zu den beiden weltweit größten Kreditkartenkonzernen. Das Unternehmen aus Purchase, New York, wurde 1966 gegründet. Im vierten Quartal (31. Dezember) des Fiskaljahres 2022 betrug der Nettoumsatz 5,8 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,2 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Januar 2023 berichtet wurde. Der bereinigte Nettogewinn (non-GAAP) lag bei 2,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,3 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 6,34 Prozent im Plus (Stand: 14. Februar 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 354,51 Mrd. US-Dollar.
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