Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corporation (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre, wie am Donnerstag berichtet wurde. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 157,41 US-Dollar 2,57 Prozent (Stand: 19. Juli 2018).
Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2018 (Record date: 4. September 2018). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,68 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 5,5 Prozent zu. Der Gewinn kletterte währungsbereinigt um 8 Prozent auf 1,38 Mrd. US-Dollar.
McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 8,55 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 123,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 19. Juli 2018) auf.
Redaktion MyDividends.de
Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corporation (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre, wie am Donnerstag berichtet wurde. Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 157,41 US-Dollar 2,57 Prozent (Stand: 19. Juli 2018).
Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 18. September 2018 (Record date: 4. September 2018). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,14 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,68 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 5,5 Prozent zu. Der Gewinn kletterte währungsbereinigt um 8 Prozent auf 1,38 Mrd. US-Dollar.
McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 8,55 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 123,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 19. Juli 2018) auf.
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Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) strebt für 2018 eine Dividende mindestens auf dem Niveau des Vorjahres an, wie der Konzern am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen zum 2. Quartal 2018 mitteilte. Damit würde die geplante Ausschüttung von der bestehenden Dividendenpolitik (30-40 Prozent des bereinigten Ergebnisses je Aktie) nach oben abweichen. „Wir erwarten eine erfolgreiche Entwicklung des kombinierten Geschäfts und wollen unsere Aktionäre mit einer attraktiven Dividende am Unternehmenserfolg teilhaben lassen“, so Bayer-Chef Werner Baumann.
Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr die Dividende für das Jahr 2017 auf 2,80 Euro angehoben. Im Vorjahr wurde 2,70 Euro ausbezahlt. Damit wurde die Dividende um 3,7 Prozent erhöht. Es war die achte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 77,95 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,59 Prozent. Bayer hat im 2. Quartal 2018 mit der Akquisition von Monsanto für 63 Mrd. US-Dollar die größte Übernahme der Unternehmensgeschichte abgeschlossen.
Im zweiten Quartal 2018 legte der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA vor Sondereinflüssen) um 3,9 Prozent auf 2,34 Mrd. Euro zu, wie am Mittwoch weiter berichtet wurde. Der Umsatz stieg um 8,5 Prozent auf 9,48 Mrd. Euro. Für den Bayer-Konzern wird nun für 2018 ein Umsatz von mehr als 39 Mrd. Euro erwartet (Prognose bisher: unter 35 Mrd. Euro). Beim bereinigten Ergebnis je Aktie werden für 2018 5,70 bis 5,90 Euro erwartet.
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Die Bayer AG (ISIN: DE000BAY0017) strebt für 2018 eine Dividende mindestens auf dem Niveau des Vorjahres an, wie der Konzern am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen zum 2. Quartal 2018 mitteilte. Damit würde die geplante Ausschüttung von der bestehenden Dividendenpolitik (30-40 Prozent des bereinigten Ergebnisses je Aktie) nach oben abweichen. „Wir erwarten eine erfolgreiche Entwicklung des kombinierten Geschäfts und wollen unsere Aktionäre mit einer attraktiven Dividende am Unternehmenserfolg teilhaben lassen“, so Bayer-Chef Werner Baumann.
Der DAX-Konzern hatte in diesem Jahr die Dividende für das Jahr 2017 auf 2,80 Euro angehoben. Im Vorjahr wurde 2,70 Euro ausbezahlt. Damit wurde die Dividende um 3,7 Prozent erhöht. Es war die achte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 77,95 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,59 Prozent. Bayer hat im 2. Quartal 2018 mit der Akquisition von Monsanto für 63 Mrd. US-Dollar die größte Übernahme der Unternehmensgeschichte abgeschlossen.
Im zweiten Quartal 2018 legte der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA vor Sondereinflüssen) um 3,9 Prozent auf 2,34 Mrd. Euro zu, wie am Mittwoch weiter berichtet wurde. Der Umsatz stieg um 8,5 Prozent auf 9,48 Mrd. Euro. Für den Bayer-Konzern wird nun für 2018 ein Umsatz von mehr als 39 Mrd. Euro erwartet (Prognose bisher: unter 35 Mrd. Euro). Beim bereinigten Ergebnis je Aktie werden für 2018 5,70 bis 5,90 Euro erwartet.
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Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine unveränderte Quartalsdividende von 42 US-Cents ausschütten, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die Zahlung erfolgt am 15. November 2018 (Record date: 19. Oktober 2018).
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,68 US-Dollar an Dividende ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 68,16 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,46 Prozent. Im März 2018 wurde eine Anhebung um 5 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Insgesamt hat das Unternehmen damit die letzten 55 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre.
Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive.
Die Umsätze lagen im zweiten Quartal des Fiskaljahrs 2018 bei 3,89 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,83 Mrd. US-Dollar), wie am 27. Juli berichtet wurde. Der Gewinn betrug 637 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 524 Mio. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 9,66 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 59,10 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. September 2018).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das dritte Quartal 2018 aus (Record day war der 28. August 2018, Ex-Dividenden Tag war der 27. August 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 137,21 US-Dollar (Stand: 10. September 2018) bei 2,62 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im ersten Halbjahr des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 40,84 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 36,6 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 8,25 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Juli berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,8 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 368,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. September 2018).
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Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird eine unveränderte Quartalsdividende von 42 US-Cents ausschütten, wie am Donnerstag mitgeteilt wurde. Die Zahlung erfolgt am 15. November 2018 (Record date: 19. Oktober 2018).
Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,68 US-Dollar an Dividende ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 68,16 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,46 Prozent. Im März 2018 wurde eine Anhebung um 5 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Insgesamt hat das Unternehmen damit die letzten 55 Jahre seine Dividende Jahr um Jahr erhöht. Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre.
Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive.
Die Umsätze lagen im zweiten Quartal des Fiskaljahrs 2018 bei 3,89 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,83 Mrd. US-Dollar), wie am 27. Juli berichtet wurde. Der Gewinn betrug 637 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 524 Mio. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 9,66 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 59,10 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. September 2018).
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das dritte Quartal 2018 aus (Record day war der 28. August 2018, Ex-Dividenden Tag war der 27. August 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 137,21 US-Dollar (Stand: 10. September 2018) bei 2,62 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im ersten Halbjahr des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 40,84 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 36,6 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,32 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 8,25 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Juli berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,8 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 368,1 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. September 2018).
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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corporation (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 4. September 2018). Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet.
Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 158,14 US-Dollar 2,55 Prozent (Stand: 17. September 2018). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,05 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Juli 2018 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,4 Mrd. US-Dollar).
McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 8,12 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 122,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. September 2018) auf.
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Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corporation (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende von 1,01 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date war der 4. September 2018). Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,04 US-Dollar ausgeschüttet.
Die aktuelle Dividendenrendite beträgt beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 158,14 US-Dollar 2,55 Prozent (Stand: 17. September 2018). Seit der ersten Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,05 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Juli 2018 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz um 4 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,4 Mrd. US-Dollar).
McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2018 mit 8,12 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 122,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. September 2018) auf.
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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. November 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung in Cincinnati mitgeteilt wurde (Record day: 19. Oktober 2018).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 82,25 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,49 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im Fiskaljahr 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 66,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,06 Mrd. US-Dollar), wie am 31. Juli mitgeteilt wurde. Der Gewinn aus fortgeführtem Geschäft lag bei 9,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,2 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 10,32 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 204,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Oktober 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das vierte Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,90 US-Dollar (Stand: 27. September 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,10 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 3. Dezember 2018 (Record date: 9. November 2018). Damit wird die 320. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,47 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,90 Mrd. US-Dollar), wie am 27. September 2018 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 21,20 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 257,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. September 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble Co. (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. November 2018 eine vierteljährliche Dividende von 0,7172 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung in Cincinnati mitgeteilt wurde (Record day: 19. Oktober 2018).
Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 2,8688 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 82,25 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,49 Prozent. Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 62 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.
Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im Fiskaljahr 2018 erwirtschaftete Procter & Gamble einen Umsatz von 66,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 65,06 Mrd. US-Dollar), wie am 31. Juli mitgeteilt wurde. Der Gewinn aus fortgeführtem Geschäft lag bei 9,86 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,2 Mrd. US-Dollar).
Seit Anfang des Jahres 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 10,32 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 204,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. Oktober 2018).
Redaktion MyDividends.de
Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt für das vierte Quartal 2018 eine Dividende in Höhe von 34 US-Cents. Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,36 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,90 US-Dollar (Stand: 27. September 2018) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,10 Prozent.
Aktionäre erhalten die Quartalsdividende am 3. Dezember 2018 (Record date: 9. November 2018). Damit wird die 320. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Der Konzern ist 1849 gegründet worden. Ein Schwerpunkt der Forschung liegt auf Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Pfizer ist unter anderem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden.
Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 lag der Umsatz bei 13,47 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,90 Mrd. US-Dollar), wie am 27. September 2018 berichtet wurde. Im Geschäftsjahr 2017 erzielte Pfizer einen Umsatz von 52,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 52,80 Mrd. US-Dollar).
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2018 mit 21,20 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 257,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. September 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird am 10. Dezember 2018 eine Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie für das vierte Quartal an die Investoren ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Record date ist der 15. November 2018.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre unverändert 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,03 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 110,62 US-Dollar (Stand: 15. Oktober 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,36 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,82 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum dritten Quartal werden am 6. November präsentiert.
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 30,97 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 118,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 15. Oktober 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird am 10. Dezember 2018 eine Dividende von 56,25 US-Cents je Aktie für das vierte Quartal an die Investoren ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Record date ist der 15. November 2018.
Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre unverändert 2,25 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 2,03 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 110,62 US-Dollar (Stand: 15. Oktober 2018). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.
Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 6,36 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,82 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum dritten Quartal werden am 6. November präsentiert.
Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 30,97 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 118,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 15. Oktober 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) rechnet für das Gesamtjahr 2018 mit einem Verkaufswachstum zu konstanten Wechselkursen im mittleren einstelligen Bereich, wie am Mittwoch bei Vorlage der 9-Monats-Zahlen bestätigt wurde. Beim Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum zu konstanten Wechselkursen im mittleren Zehnerbereich angestrebt. Roche avisiert den Aktionären eine Dividendenanhebung in Schweizer Franken.
In diesem Jahr wurde die Dividende von 8,20 auf 8,30 Franken (ca. 7,25 Euro) erhöht. Dies entsprach einer Anhebung um 1,2 Prozent. Damit steigerte Roche die Dividende das 31. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 211,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,43 Prozent.
Der Konzern aus Basel steigerte die Konzernverkäufe in den ersten neun Monaten des Jahres um 7 Prozent auf 42,1 Mrd. Franken, wie am Mittwoch weiter berichtet wurde. Dabei profitierte Roche von starken Geschäften in den USA. In der Division Pharma erhöhte sich der Umsatz um 7 Prozent auf 32,7 Mrd. Franken und in der Division Diagnostics um 6 Prozent auf 9,4 Mrd. Franken.
Redaktion MyDividends.de
Die Schweizer Roche Holding AG (ISIN: CH0012032113) rechnet für das Gesamtjahr 2018 mit einem Verkaufswachstum zu konstanten Wechselkursen im mittleren einstelligen Bereich, wie am Mittwoch bei Vorlage der 9-Monats-Zahlen bestätigt wurde. Beim Kerngewinn je Titel wird ein Wachstum zu konstanten Wechselkursen im mittleren Zehnerbereich angestrebt. Roche avisiert den Aktionären eine Dividendenanhebung in Schweizer Franken.
In diesem Jahr wurde die Dividende von 8,20 auf 8,30 Franken (ca. 7,25 Euro) erhöht. Dies entsprach einer Anhebung um 1,2 Prozent. Damit steigerte Roche die Dividende das 31. Jahr in ununterbrochener Folge. Beim derzeitigen Kursniveau von 211,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,43 Prozent.
Der Konzern aus Basel steigerte die Konzernverkäufe in den ersten neun Monaten des Jahres um 7 Prozent auf 42,1 Mrd. Franken, wie am Mittwoch weiter berichtet wurde. Dabei profitierte Roche von starken Geschäften in den USA. In der Division Pharma erhöhte sich der Umsatz um 7 Prozent auf 32,7 Mrd. Franken und in der Division Diagnostics um 6 Prozent auf 9,4 Mrd. Franken.
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 11. Dezember 2018 eine Dividende von 0,90 US-Dollar für das vierte Quartal 2018 aus (Ex-Dividenden Tag ist der 26. November 2018). Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 3,60 US-Dollar an die Investoren aus.
Johnson & Johnson zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. In diesem Jahr wurde das 56. Jahr in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 139,5 US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2018) bei 2,58 Prozent. Johnson & Johnson ist seit dem Jahr 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Es werden 125.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2018 betrug der Umsatz 20,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,65 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 3,93 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,76 Mrd. US-Dollar), wie am 16. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresanfang 2018 liegt die Aktie an der Wall Street mit 0,16 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 374,20 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. Oktober 2018).
Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de
Der Konsumgüter- und Lebensmittelkonzern Unilever N.V. (ISIN: NL0000009355) wird eine Quartalsdividende von 0,3872 Euro ausschütten. Unilever zahlt seine Dividenden vierteljährlich aus. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden 1,5488 Euro ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 45,61 Euro entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,39 Prozent.
Ausbezahlt wird die Dividende für das dritte Quartal am 5. Dezember 2018. Ex-Dividenden Tag ist der 1. November 2018. Das Unternehmen hatte im April 2018 das 23. Jahr in Folge die Ausschüttung angehoben (Unilever erhöhte die Dividende um 8 Prozent). Seit 1937 werden bereits Dividenden bezahlt.
Unilever verzeichnete in den letzten drei Monaten einen Umsatzrückgang um 4,8 Prozent auf 12,53 Mrd. Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Auf bereinigter Basis ergab sich ein Zuwachs um 3,8 Prozent. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Zuwachs um 4,3 Prozent gerechnet. Für das laufende Jahr wird ein Umsatzwachstum auf bereinigter Basis von 3 bis 5 Prozent erwartet. Nach Widerständen durch die Großaktionäre wird Unilever seinen Konzernsitz in London nun doch nicht aufgeben, wie Anfang Oktober berichtet wurde.
Zu Unilever zählen Marken wie Dove-Seife, Domestos, Knorr-Fertiggerichte, Magnum- und Langnese-Eis oder auch Lipton-Eistee.
Redaktion MyDividends.de




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