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Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

182,09 €
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Der amerikanische Industriekonzern 3M Co. (ISIN: US88579Y1010, NYSE: MMM) wird eine Quartalsdividende von 1,48 US-Dollar an die Aktionäre ausbezahlen. Die Auszahlung für das dritte Quartal erfolgt am 12. September 2021 (Record day: 23. August 2021). Auf das Jahr hochgerechnet werden 5,92 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Börsenkurs von 200,58 US-Dollar bei 2,95 Prozent (Stand: 13. August 2021).

Im Februar 2021 steigerte 3M seine Quartalsdividende um 0,7 Prozent auf den aktuellen Betrag. Es war die 63. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge. Das Unternehmen aus St. Paul im US-Bundesstaat Minnesota zahlt seit über 100 Jahren ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.

Der Konzern gab am 27. Juli seine Zahlen für das zweite Quartal (30. Juni) bekannt. Der Umsatz lag bei 8,95 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,18 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettoertrag von 1,52 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,31 Mrd. US-Dollar). Zu den Kernprodukten des Mischkonzerns zählen die Marken Post-It und Scotch. Es werden rund 96.000 Mitarbeiter beschäftigt. Die Aktie ist im Dow-Jones-Index gelistet.

Seit Jahresanfang 2021 liegt die Aktie an der Wall Street mit 14,75 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 116,06 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. August 2021).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am 4. März 2022 eine Dividende in Höhe von 40 US-Cents für das erste Quartal 2022 an seine Aktionäre. Record date ist der 18. Januar 2022. Damit wird die 333. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Gegenüber dem Vorquartal (39 US-Cents) wird die Dividende um 2,6 Prozent erhöht.

Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,60 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 52,78 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,03 Prozent.

Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht unter anderem an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Gemeinsam mit der deutschen Firma BioNTech ist Pfizer auch ein Impfstoff-Hersteller gegen COVID-19. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 lag der Umsatz bei 24,09 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,28 Mrd. US-Dollar), wie am 2. November 2021 berichtet wurde. Der bereinigte Ertrag lag bei 7,69 Mrd. US-Dollar nach 3,30 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2021 mit 43,38 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 296,25 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2021).

Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am 28. Februar 2022 eine Quartalsdividende von 1,33 CAD je Aktie an die Aktionäre aus. Record date ist der 1. Februar 2022. Im Vergleich zum letzten Quartal (1,06 CAD) ist dies eine Anhebung um 25 Prozent.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 5,32 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 134,81 CAD bei 3,95 Prozent (Stand: 3. Dezember 2021). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.

Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal des Fiskaljahres 2021 einen Nettogewinn von 2,2 Mrd. CAD nach 1,6 Mrd. CAD im Vorjahr, wie am 3. Dezember berichtet wurde. Der Umsatz betrug 6,57 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,99 Mrd. CAD).

Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2021 mit 42,57 Prozent im Plus (Stand: 3. Dezember 2021). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 89,42 Mrd. CAD.

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN: DE0008404005) hat eine Neufassung der Dividendenpolitik beschlossen. Der DAX-Konzern strebt eine Dividende je Aktie an, die zumindest 5 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Diese Regelung gilt bereits für die Dividende für das Geschäftsjahr 2021.

Dabei soll die regelmäßige Ausschüttung wie bisher 50 Prozent des (auf Anteilseigner entfallenden) Jahresüberschusses des Allianz Konzerns betragen, allerdings bereinigt um außergewöhnliche und volatile Elemente. Überschüssiges Kapital soll auf flexible Weise an die Anteilseigner zurückgegeben werden, zum Beispiel über Aktienrückkäufe.

Allianz hatte in diesem Jahr für das Geschäftsjahr 2020 eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 9,60 Euro je Aktie ausgeschüttet. Unter Zugrundelegung des derzeitigen Börsenkurses von 200,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 4,79 Prozent.

Der Konzern führt an diesem Freitag seinen Allianz Capital Markets Day als virtuelle Veranstaltung durch. Wie im Rahmen des Kapitalmarkttages mitgeteilt wurde, soll der Gewinn je Aktie im Zeitraum 2022-24 um jährlich 5 bis 7 Prozent zulegen. Dabei wird in dem Zeitraum eine Eigenkapitalrendite von mindestens 13 Prozent angepeilt. Der Umsatz soll bis 2024 auf mehr als 160 Mrd. Euro steigen. Für 2021 wird ein Umsatz von 140 bis 145 Mrd. Euro erwartet.

Die Allianz wurde am 5. Februar 1890 ins Handelsregister am Amtsgericht Berlin eingetragen. 1949 wurde der Unternehmenssitz nach München verlegt. Mit über 150.000 Mitarbeitern werden über 120 Mio. Kunden in über 70 Ländern betreut.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern McCormick & Company, Incorporated (ISIN: US5797802064, NYSE: MKC) wird die Quartalsdividende um 8,8 Prozent auf 37 US-Cents anheben. Zuvor wurden 0,34 US-Dollar bezahlt. Dies ist die 36. jährliche Anhebung der Ausschüttung in ununterbrochener Folge. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. Januar 2022 (Record day: 31. Dezember 2021).

Damit schüttet der Konzern zukünftig 1,48 US-Dollar je Anteilsschein auf das Jahr gerechnet aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 85,82 US-Dollar bei 1,72 Prozent (Stand: 30. November 2021). Seit dem Jahr 1925 zahlt McCormick eine Dividende an die Investoren. Seit dem Jahr 2014 hat sich die Ausschüttung nach Firmenangaben verdoppelt.

McCormick wurde 1889 in Baltimore gegründet. Die Firma ist ein Hersteller von Gewürzen und Saucen sowie damit zusammenhängenden Produkten und erwirtschaftete in den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2021 (31. August) einen Umsatz von 4,59 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,04 Mrd. US-Dollar), wie am 30. September berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 557,9 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 546,7 Mio. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2021 weist die Aktie auf der derzeitigen Kursbasis an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 10,23 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 23,24 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. November 2021).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am 4. März 2022 eine Dividende in Höhe von 40 US-Cents für das erste Quartal 2022 an seine Aktionäre. Record date ist der 18. Januar 2022. Damit wird die 333. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt. Gegenüber dem Vorquartal (39 US-Cents) wird die Dividende um 2,6 Prozent erhöht.

Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,60 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 52,78 US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2021) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 3,03 Prozent.

Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht unter anderem an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Gemeinsam mit der deutschen Firma BioNTech ist Pfizer auch ein Impfstoff-Hersteller gegen COVID-19. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 lag der Umsatz bei 24,09 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 10,28 Mrd. US-Dollar), wie am 2. November 2021 berichtet wurde. Der bereinigte Ertrag lag bei 7,69 Mrd. US-Dollar nach 3,30 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2021 mit 43,38 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 296,25 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Dezember 2021).

Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am 28. Februar 2022 eine Quartalsdividende von 1,33 CAD je Aktie an die Aktionäre aus. Record date ist der 1. Februar 2022. Im Vergleich zum letzten Quartal (1,06 CAD) ist dies eine Anhebung um 25 Prozent.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 5,32 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 134,81 CAD bei 3,95 Prozent (Stand: 3. Dezember 2021). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.

Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im vierten Quartal des Fiskaljahres 2021 einen Nettogewinn von 2,2 Mrd. CAD nach 1,6 Mrd. CAD im Vorjahr, wie am 3. Dezember berichtet wurde. Der Umsatz betrug 6,57 Mrd. CAD (Vorjahr: 5,99 Mrd. CAD).

Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2021 mit 42,57 Prozent im Plus (Stand: 3. Dezember 2021). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 89,42 Mrd. CAD.

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN: DE0008404005) hat eine Neufassung der Dividendenpolitik beschlossen. Der DAX-Konzern strebt eine Dividende je Aktie an, die zumindest 5 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. Diese Regelung gilt bereits für die Dividende für das Geschäftsjahr 2021.

Dabei soll die regelmäßige Ausschüttung wie bisher 50 Prozent des (auf Anteilseigner entfallenden) Jahresüberschusses des Allianz Konzerns betragen, allerdings bereinigt um außergewöhnliche und volatile Elemente. Überschüssiges Kapital soll auf flexible Weise an die Anteilseigner zurückgegeben werden, zum Beispiel über Aktienrückkäufe.

Allianz hatte in diesem Jahr für das Geschäftsjahr 2020 eine gegenüber dem Vorjahr unveränderte Dividende von 9,60 Euro je Aktie ausgeschüttet. Unter Zugrundelegung des derzeitigen Börsenkurses von 200,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite somit bei 4,79 Prozent.

Der Konzern führt an diesem Freitag seinen Allianz Capital Markets Day als virtuelle Veranstaltung durch. Wie im Rahmen des Kapitalmarkttages mitgeteilt wurde, soll der Gewinn je Aktie im Zeitraum 2022-24 um jährlich 5 bis 7 Prozent zulegen. Dabei wird in dem Zeitraum eine Eigenkapitalrendite von mindestens 13 Prozent angepeilt. Der Umsatz soll bis 2024 auf mehr als 160 Mrd. Euro steigen. Für 2021 wird ein Umsatz von 140 bis 145 Mrd. Euro erwartet.

Die Allianz wurde am 5. Februar 1890 ins Handelsregister am Amtsgericht Berlin eingetragen. 1949 wurde der Unternehmenssitz nach München verlegt. Mit über 150.000 Mitarbeitern werden über 120 Mio. Kunden in über 70 Ländern betreut.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern McCormick & Company, Incorporated (ISIN: US5797802064, NYSE: MKC) wird die Quartalsdividende um 8,8 Prozent auf 37 US-Cents anheben. Zuvor wurden 0,34 US-Dollar bezahlt. Dies ist die 36. jährliche Anhebung der Ausschüttung in ununterbrochener Folge. Die nächste Auszahlung erfolgt am 10. Januar 2022 (Record day: 31. Dezember 2021).

Damit schüttet der Konzern zukünftig 1,48 US-Dollar je Anteilsschein auf das Jahr gerechnet aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 85,82 US-Dollar bei 1,72 Prozent (Stand: 30. November 2021). Seit dem Jahr 1925 zahlt McCormick eine Dividende an die Investoren. Seit dem Jahr 2014 hat sich die Ausschüttung nach Firmenangaben verdoppelt.

McCormick wurde 1889 in Baltimore gegründet. Die Firma ist ein Hersteller von Gewürzen und Saucen sowie damit zusammenhängenden Produkten und erwirtschaftete in den ersten 9 Monaten des Fiskaljahres 2021 (31. August) einen Umsatz von 4,59 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,04 Mrd. US-Dollar), wie am 30. September berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 557,9 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 546,7 Mio. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2021 weist die Aktie auf der derzeitigen Kursbasis an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 10,23 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 23,24 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. November 2021).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Industriekonzern Watsco Inc. (ISIN: US9426222009, NYSE: WSO) wird eine vierteljährliche Dividende von 1,95 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Auszahltag ist der 31. Januar 2022 (Record date: 14. Januar 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet werden derzeit 7,80 US-Dollar ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 304,51 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite damit 2,56 Prozent.

Insgesamt erhalten die Aktionäre seit 48 Jahren ununterbrochen eine Dividende. Im Februar 2021 wurde eine Dividendenanhebung um 10 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Im dritten Quartal (30. September 2021) des Fiskaljahres 2021 lag der Umsatz bei 1,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,54 Mrd. US-Dollar), wie am 20. Oktober berichtet wurde. Der Nettoertrag lag bei 164,84 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 126,21 Mio. US-Dollar).

Watsco mit Firmensitz in Coconut Grove in Florida ist ein Großhändler für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnikprodukte. Das Unternehmen wurde 1947 unter dem Namen Wagner Tools gegründet.

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2022 mit 2,68 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,13 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2022 um 15 Prozent auf 98 US-Cents je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Montag mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 10. März 2022 (Record date: 15. Februar 2022).

Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 3,92 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 1,58 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 248,53 US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.

Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 betrug der Umsatz 6,77 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,74 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Oktober berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 1,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,21 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2021 mit 47,20 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 233,54 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Industriekonzern Watsco Inc. (ISIN: US9426222009, NYSE: WSO) wird eine vierteljährliche Dividende von 1,95 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Auszahltag ist der 31. Januar 2022 (Record date: 14. Januar 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet werden derzeit 7,80 US-Dollar ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 304,51 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite damit 2,56 Prozent.

Insgesamt erhalten die Aktionäre seit 48 Jahren ununterbrochen eine Dividende. Im Februar 2021 wurde eine Dividendenanhebung um 10 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Im dritten Quartal (30. September 2021) des Fiskaljahres 2021 lag der Umsatz bei 1,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,54 Mrd. US-Dollar), wie am 20. Oktober berichtet wurde. Der Nettoertrag lag bei 164,84 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 126,21 Mio. US-Dollar).

Watsco mit Firmensitz in Coconut Grove in Florida ist ein Großhändler für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnikprodukte. Das Unternehmen wurde 1947 unter dem Namen Wagner Tools gegründet.

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2022 mit 2,68 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,13 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly and Company (ISIN: US5324571083, NYSE: LLY) wird die Dividende für das erste Quartal 2022 um 15 Prozent auf 98 US-Cents je Aktie erhöhen, wie der Konzern am Montag mitteilte. Die Zahlung erfolgt am 10. März 2022 (Record date: 15. Februar 2022).

Auf Jahressicht erhalten die Aktionäre künftig 3,92 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite in Höhe von 1,58 Prozent beim derzeitigen Aktienkurs von 248,53 US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021). Eli Lilly zahlt seit dem Jahr 1885 ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre aus.

Eli Lilly and Company gehört zu den größten Pharmaunternehmen weltweit und ist seit 1960 auch in Deutschland vertreten. Der Konzern mit Firmensitz in Indianapolis ist 1876 von dem Pharmakologen, Offizier und Unternehmer Eli Lilly in Indianapolis gegründet worden. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 betrug der Umsatz 6,77 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,74 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Oktober berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 1,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,21 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2021 mit 47,20 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 233,54 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Dezember 2021) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Ein paar Daten zur Performance im letzten Jahr:

  • +31 % im Jahr 2021
  • 1.667 € Dividende, immerhin 1% Dividenenrendite
  • sehr geringer Risikofaktor 0.48 x
  • 6 Aktien mit mehr als +100% 
  • nur eine Aktie leicht im Minus

 

Ein paar Daten zur Performance im letzten Jahr:

  • +31 % im Jahr 2021
  • 1.667 € Dividende, immerhin 1% Dividenenrendite
  • sehr geringer Risikofaktor 0.48 x
  • 6 Aktien mit mehr als +100% 
  • nur eine Aktie leicht im Minus

 

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022).

Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.

Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus.

Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben.

Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde.

Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Industriekonzern Watsco Inc. (ISIN: US9426222009, NYSE: WSO) wird eine vierteljährliche Dividende von 1,95 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Montag berichtet wurde. Auszahltag ist der 31. Januar 2022 (Record date: 14. Januar 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet werden derzeit 7,80 US-Dollar ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 304,51 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite damit 2,56 Prozent.

Insgesamt erhalten die Aktionäre seit 48 Jahren ununterbrochen eine Dividende. Im Februar 2021 wurde eine Dividendenanhebung um 10 Prozent auf den aktuellen Betrag bekanntgegeben. Im dritten Quartal (30. September 2021) des Fiskaljahres 2021 lag der Umsatz bei 1,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,54 Mrd. US-Dollar), wie am 20. Oktober berichtet wurde. Der Nettoertrag lag bei 164,84 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 126,21 Mio. US-Dollar).

Watsco mit Firmensitz in Coconut Grove in Florida ist ein Großhändler für Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kältetechnikprodukte. Das Unternehmen wurde 1947 unter dem Namen Wagner Tools gegründet.

Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2022 mit 2,68 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 12,13 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2022).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022).

Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung.

Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus.

Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben.

Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde.

Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de