Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von gerihouse 

Top Dividenden Aristokraten (WF) diskutieren

Top Dividenden Aristokraten (WF)

WKN: LS9JN1 / Wikifolio /

185,15 €
0,00 %

Der Dow-Jones-Wert UnitedHealth Group Inc. (ISIN: US91324P1021, NYSE: UNH) schüttet am 20. September 2022 eine Quartalsdividende von 1,65 US-Dollar je Aktie an seine Aktionäre aus. Record date ist der 12. September 2022. Im Juni 2022 erhöhte das Unternehmen die Dividendenausschüttung im Vergleich zum Vorquartal (1,45 US-Dollar) um 14 Prozent.

Auf das Jahr gerechnet werden 6,60 US-Dollar ausbezahlt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 545,00 US-Dollar (Stand: 17. August 2022) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,21 Prozent. UnitedHealth startete im September 1990 mit der Zahlung einer Dividende (0,03 US-Dollar). Ab Juni 2010 wurde auf eine vierteljährliche Zahlungsweise umgestellt.

Der Krankenversicherer mit Firmensitz in Minnetonka, im US-Bundesstaat Minnesota, ist 1977 gegründet worden. Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 80,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 71,3 Mrd. US-Dollar), wie am 15. Juli 2022 berichtet wurde. Der operative Ertrag lag bei 7,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie wird seit dem 24. September 2012 im Dow-Jones-Index gelistet. Seit Jahresbeginn 2022 hat das Papier an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis 8,54 Prozent an Wert zugelegt. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 510,83 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. August 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Medizintechniker Medtronic plc (ISIN: IE00BTN1Y115, NYSE: MDT) gibt eine Quartalsdividende von 68 US-Cents bekannt. Die nächste Auszahlung erfolgt am 14. Oktober 2022 (Record day: 23. September 2022).

Auf das Jahr hochgerechnet erhalten die Anteilsinhaber eine Gesamtdividende von 2,72 US-Dollar. Beim derzeitigen Aktienkurs von 95,24 US-Dollar (Stand: 18. August 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 2,86 Prozent. Im Mai 2022 wurde die Dividende das 45. Jahr in Folge angehoben (+ 8 Prozent).

Das Unternehmen ist spezialisiert auf Lösungen für die Gesundheitsversorgung wie z B. Produkte für den Einsatz in der Kardiologie und Herzchirurgie oder auch Diabetes. Im Jahr 2014 gab Medtronic die Übernahme von Covidien bekannt. Der Firmensitz ist in Dublin. Der operative Hauptsitz des Unternehmens ist in Minneapolis. Der Umsatz lag im vierten Quartal (29. April) des Fiskaljahres 2022 bei 8,1 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 8,19 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Mai 2022 berichtet wurde. Der Nettogewinn betrug 1,49 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,37 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum ersten Quartal 2023 werden am 23. August 2022 veröffentlicht.

Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2022 mit 7,94 Prozent im Minus und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 126,11 Mrd. US-Dollar (Stand: 18. August 2022).

Redaktion MyDividends.de

Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 1,28 CAD an die Investoren, wie am Mittwoch berichtet wurde. Die Zahlung erfolgt am 24. November 2022. Record date ist der 26. Oktober 2022.

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 5,12 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 123,20 CAD (Stand: 24. August 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,16 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre. Im Mai 2022 wurde die Dividende um 7 Prozent bzw. 8 Cents angehoben.

Im dritten Quartal (31. Juli) des Fiskaljahres 2022 lag der Nettogewinn bei 3,58 Mrd. CAD, ein Rückgang um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr (4,3 Mrd. CAD), wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 12,13 Mrd. CAD (Vorjahr: 12,76 Mrd. CAD). Kanadas größte Bank beschäftigt über 86.000 Mitarbeiter und betreut weltweit rund 17 Mio. Kunden.

Die Aktie verzeichnet auf der aktuellen Kursbasis an der Börse in Toronto seit Jahresbeginn 2022 ein Minus von 8,23 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 177,35 Mrd. CAD (Stand: 24. August 2022).

Redaktion MyDividends.de

Interessant finde ich dass in Amerika innerhalb der letzten 10 Jahre mit Dividenden Aristokraten immerhin 200 % also etwa 16 % p.a. möglich war (WKN A1JKS0) ... Europa jedoch nur bei derzeit 20 % im Plus mit Dividendenaristokraten nach 10 Jahren liegt (WKN A1JT1B). Ich frage mich wie der massive Unterschied zu Amerika hier zustande kommt? 

Zahlen die dauerzahlenden Dividendentitel zu wenig in Europa oder was gäbe es für Gründe warum die Amerikaner hier so massiv besser abschneiden? Allein an der Qualität des ETF könnte es zwar auch liegen doch der Unterschied ist massiv. 

Viele D-Aristokraten zahlen ja im Verhältnis wenig Dividende aber steigern sie regelmäßig pro Jahr (Typus). Vielleicht gab es in Europa diese Kultur so nicht und man hat eher die viel ausschüttenden Dividendenträger, die jedoch die Dividende dann kaum jedes Jahr massiv steigern können, weil man sich sonst übernimmt?

So oder so ich frage hier nach den Gründen warum Europa in den letzten Zehn Jahren so massiv schlechter als Amerika lief?

kidnah1 schrieb am 28.08.22: 
Interessant finde ich dass in Amerika innerhalb der letzten 10 Jahre mit Dividenden Aristokraten immerhin 200 % also etwa 16 % p.a. möglich war (WKN A1JKS0) ... Europa jedoch nur bei derzeit 20 % im Plus mit Dividendenaristokraten nach 10 Jahren liegt (WKN A1JT1B). Ich frage mich wie der massive Unterschied zu Amerika hier zustande kommt? 

Zahlen die dauerzahlenden Dividendentitel zu wenig in Europa oder was gäbe es für Gründe warum die Amerikaner hier so massiv besser abschneiden? Allein an der Qualität des ETF könnte es zwar auch liegen doch der Unterschied ist massiv. 

Viele D-Aristokraten zahlen ja im Verhältnis wenig Dividende aber steigern sie regelmäßig pro Jahr (Typus). Vielleicht gab es in Europa diese Kultur so nicht und man hat eher die viel ausschüttenden Dividendenträger, die jedoch die Dividende dann kaum jedes Jahr massiv steigern können, weil man sich sonst übernimmt?

So oder so ich frage hier nach den Gründen warum Europa in den letzten Zehn Jahren so massiv schlechter als Amerika lief?

@kidnah1

Ein Grund könnte die schwächere Währung sein, in der die Dividenden ausgeschüttet werden. Auch die Aktienrückkäufe könnten eine Rolle spielen, denn das sind heimliche zusätzliche Dividenden bzw. Kurstreiber. Es gibt sogar Unternehmen, die zu billigem Zins sehr langfristige Schulden aufgenommen haben, um Dividenden und Aktienrückkäufe zu steigern. Die sind jetzt Gewinner in der neuen Inflations- und Hochzinsphase. 

ValueFreak schrieb am 28.08.22: 
kidnah1 schrieb am 28.08.22: 
Interessant finde ich dass in Amerika innerhalb der letzten 10 Jahre mit Dividenden Aristokraten immerhin 200 % also etwa 16 % p.a. möglich war (WKN A1JKS0) ... Europa jedoch nur bei derzeit 20 % im Plus mit Dividendenaristokraten nach 10 Jahren liegt (WKN A1JT1B). Ich frage mich wie der massive Unterschied zu Amerika hier zustande kommt? 

Zahlen die dauerzahlenden Dividendentitel zu wenig in Europa oder was gäbe es für Gründe warum die Amerikaner hier so massiv besser abschneiden? Allein an der Qualität des ETF könnte es zwar auch liegen doch der Unterschied ist massiv. 

Viele D-Aristokraten zahlen ja im Verhältnis wenig Dividende aber steigern sie regelmäßig pro Jahr (Typus). Vielleicht gab es in Europa diese Kultur so nicht und man hat eher die viel ausschüttenden Dividendenträger, die jedoch die Dividende dann kaum jedes Jahr massiv steigern können, weil man sich sonst übernimmt?

So oder so ich frage hier nach den Gründen warum Europa in den letzten Zehn Jahren so massiv schlechter als Amerika lief?

@kidnah1

Ein Grund könnte die schwächere Währung sein, in der die Dividenden ausgeschüttet werden. Auch die Aktienrückkäufe könnten eine Rolle spielen, denn das sind heimliche zusätzliche Dividenden bzw. Kurstreiber. Es gibt sogar Unternehmen, die zu billigem Zins sehr langfristige Schulden aufgenommen haben, um Dividenden und Aktienrückkäufe zu steigern. Die sind jetzt Gewinner in der neuen Inflations- und Hochzinsphase. 

@ValueFreak
ich danke Dir für die Antwort. Der fallende Kurs des Euro spielt hier zumindest zum Teil eine Rolle, er lag 2012 etwa bei 1,32 im Euro/Dollar heute sind wir bei 1 Euro/ Dollar Parität mit ca. 24 % Schwäche gegenüber 2012. 
Aktienrückkäufe erhöhen in der Regel dann den Kurswert, wenn der Preis an dem Börsen unter dem fairen Wert der Aktien liegt, was in Baissephasen leichter der Fall ist. Jetzt sind solche Titel sehr anstrebenswert. In Haussephasen können jedoch viele Aktienrückkäufe auch sinnlos sein oder sie werden benutzt um Aktienoptionen der Manager die den Kurs Verwässern auszugleichen. Unternehmen die solche Optionen nicht verteilen sind aktionärsfreundlich. So in Familienunternehmen in denen sich oft die Eigentümerfamilien mit der Aktienpolitik durchsetzen als bei Unternehmen mit hohem Streubesitz in dem die Manager leicht das Ruder und die eigene Bezahlung steuern können. 
In solchen Unternehmen können sich die Manager selbst auf die Schulter klopfen und sagen, dieses Jahr hast Du mal wieder gut gearbeitet, denn das Unternehmen ist immer noch nicht bankrott, dann erhöhe ich Dein (mein) Gehalt durch Aktienoptionen die sicherlich eintreffen.^^


Das allein reicht jedoch nicht aus um die Rendite von 200 % in 10 Jahren in Amerika auf 20 % in 10 Jahren in Europa zu schmälern. 
Beide ETFs haben im Prinzip den gleichen Ansatz nur örtlich (Amerika Europa) verschoben. Es muss hier noch irgendwelche Unterschiede in der Dividendenkultur geben. Vielleicht gibt es nur wenige die als Dividendenaristokraten in Europa gelten können? Ich vermute es gibt eher die hochausschüttenden Titel in Europa die allerdings dann auch in den schlechten Jahren unter Substanzverlust oder unter Dividendenverlust arbeiten müssen und deshalb auch nicht die überwiegend kleineren Dividenden der Aristokraten jedes Jahr auch noch erhöhen können? Zahlen die dann ein Jahr mal nicht fliegen sie aus den Dividendenaristokraten heraus oder sie müssen Substanzverluste durch die Dividendenauszahlung hinnehmen.

Viele Titel wie die Münchner Rück (mit über 5 % DR) zahlen ja schon erhebliche Anteile an Dividenden, die sind dann jedoch auch nur wenig pro Jahr, wenn  überhaupt, zum Vorjahr erhöh bar.  Vielleicht fällt Euch ja noch etwas dazu ein? Ich kann mir selbst mit der eigenen Antwort darauf nicht diesen Unterschied erklären.

Vielleicht hängt es auch an der Beliebtheit solcher Dividendentitel in Amerika. Vielen Europäern fehlt ja oft das Wissen, ob bestimmter Anlagequalitäten. 
Dividendenträger bieten oft bessere Durchschnittsrenditen (oft sogar um die DR) als reine Kurstitel, die dann oft nicht genug Wachstum oder Aktienrückkäufe verwirklichen können um die direkte Auszahlung als Dividende zu erreichen. Der Dax (Performanceindex) hat dieses Jahr etwa + 60 % Anteil an Dividenden im Vergleich zum Kursdax.

Ich denke mal, dass es verschiedene Arten von Dividendenstrategien gibt. @gerihouse hat ja recht strikte Kriterien für diesen Club von Unternehmen formuliert und da fallen viele durch das Raster. Allerdings sorgen die angelegten Kriterien für ein geringes Anlagerisiko und kontinuierlichen dauerhaften Erfolg.
Ich will trotzdem ein paar andere Beispiele nennen, wo für den Anleger über die Dauer der Zeit gute Dividendeneinkünfte anfallen:
  • Oracle zahlt z.B. erst seit 2009 Quartalsdividenden und die sind seither nie ausgefallen und monoton wachsend. Die Firma hat umfangreich Aktienrückkäufe getätigt, so dass der Anteil am Unternehmen bei gleicher Anzahl Aktien beständig gestiegen ist. Oracle hat umfangreich und preiswert langfristige USD geliehen, um Geld an die Anteilseigner zu verteilen. Aktuell hat die Firma sogar negatives Eigenkapital und liegt trotzdem stabil im Fahrwasser.
    https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/orcl/dividend-history 
  • Nemetschek hatte in 2009 wegen der Unsicherheit die Dividende ausfallen lassen und hat seit 2010 ständig die Jahresdividende erhöht. Die Zahl der Aktien ist dabei gleich geblieben bis auf die Splits, die den Anteil des Halters nicht verändert haben. Wenn einen die spekulativen Kursausschläge nicht nervös machen, ist das durchaus ein Dividenden Champion - die Rendite auf den Kurs von 2008 ist beachtlich.
  • Rohstoffaktien bieten hervorragende Dividende Chancen, wenn man gut finanzierte Unternehmen im Tal der Tränen kauft. Hier gibt es aber auch immer wieder Jahre mit Verlusten und ausfallender Dividende. Nur kaufen bei günstigem KBV und langfristiger Finanzierung des Unternehmens.
  • Das gleiche gilt für zyklische Industrietitel. Insbesondere in der Chemieindustrie lohnt sich der antizyklische Kauf, um Dividendeneinkommen aufzubauen.


ValueFreak schrieb am 29.08.22: 
Ich denke mal, dass es verschiedene Arten von Dividendenstrategien gibt. @gerihouse hat ja recht strikte Kriterien für diesen Club von Unternehmen formuliert und da fallen viele durch das Raster. Allerdings sorgen die angelegten Kriterien für ein geringes Anlagerisiko und kontinuierlichen dauerhaften Erfolg.
Ich will trotzdem ein paar andere Beispiele nennen, wo für den Anleger über die Dauer der Zeit gute Dividendeneinkünfte anfallen:
  • Oracle zahlt z.B. erst seit 2009 Quartalsdividenden und die sind seither nie ausgefallen und monoton wachsend. Die Firma hat umfangreich Aktienrückkäufe getätigt, so dass der Anteil am Unternehmen bei gleicher Anzahl Aktien beständig gestiegen ist. Oracle hat umfangreich und preiswert langfristige USD geliehen, um Geld an die Anteilseigner zu verteilen. Aktuell hat die Firma sogar negatives Eigenkapital und liegt trotzdem stabil im Fahrwasser.
    https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/orcl/dividend-history 
  • Nemetschek hatte in 2009 wegen der Unsicherheit die Dividende ausfallen lassen und hat seit 2010 ständig die Jahresdividende erhöht. Die Zahl der Aktien ist dabei gleich geblieben bis auf die Splits, die den Anteil des Halters nicht verändert haben. Wenn einen die spekulativen Kursausschläge nicht nervös machen, ist das durchaus ein Dividenden Champion - die Rendite auf den Kurs von 2008 ist beachtlich.
  • Rohstoffaktien bieten hervorragende Dividende Chancen, wenn man gut finanzierte Unternehmen im Tal der Tränen kauft. Hier gibt es aber auch immer wieder Jahre mit Verlusten und ausfallender Dividende. Nur kaufen bei günstigem KBV und langfristiger Finanzierung des Unternehmens.
  • Das gleiche gilt für zyklische Industrietitel. Insbesondere in der Chemieindustrie lohnt sich der antizyklische Kauf, um Dividendeneinkommen aufzubauen.



@ValueFreak

ergänzend kann ich zu DR Mowi (Lachsproduktion), Münchner Rück, Allianz (Versicherungsbranche) und Pharma wie auch Lebensmittel (Nestle) nennen (leider mit Quellensteuer als Schweizer Unternehmen behaftet), Altria und Sektkellerei Schloß Wachenheim wie auch Freenet das durch viele Sonderdividenden ausgezeichnet wird., Sanofi u. Pfizer bringt auch immerhin mindestens 4 % DR. 
Die RWE ist wegen Ihrer Neuaufstellung und Wasserstoffambitionen interessant mit steigenden Kursen und hat eine gute Dividende (2,5 % plus 5-6 % Dividendenwachstum pro Jahr). Linde halte ich auch für interessant zumal das Basisgeschäft immer gut läuft und die Marge und Wachstum und damit die Kursgewinne stimmen  (hat jedoch eher kleine DR).

Keine DR aber 22% p.a. Kursgewinn in den letzten 10 Jahren brachte zumindest die Berkshire B Aktie. Die A Aktie liegt inzwischen bei über 440000 $ pro Stück. Die B Aktie hat mein Portfolio dieses Jahr stabilisiert. Im Hoch der Bärenmarktrally war ich zuletzt schon wieder im Plus. Jetzt habe ich wieder 1-2 % Minus seit Jahresbeginn.

Der französische Wein- und Spirituosen-Konzern Pernod Ricard S.A. (ISIN: FR0000120693) wird eine Dividende von 4,12 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2022 ausschütten. Im letzten Jahr lag die Dividende bei 3,12 Euro. Damit wird die Dividende um 32 Prozent erhöht.

Da Pernod Ricard am 8. Juli 2022 bereits eine Zwischendividende von 1,56 Euro ausbezahlt hat, beträgt die Schlussdividende 2,56 Euro. Beim derzeitigen Börsenkurs von 184,85 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,23 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 10. November 2022 statt. Pernod Ricard will auch eigene Aktien im Volumen von 500 bis 750 Mio. Euro zurückkaufen.

Der weltweit zweitgrößte Spirituosenkonzern nach Diageo erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr (30. Juni 2022) Umsätze von 10,70 Mrd. Euro, ein Zuwachs um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr (8,82 Mrd. Euro). Auf organischer Basis war dies ein Plus von 17 Prozent. Damit wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn kletterte auf 2,03 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,32 Mrd. Euro).

Das Unternehmen mit Firmensitz in Paris entstand 1975 aus der Fusion von Pernod und Ricard. Zu den Marken des im EuroStoxx 50-Index gelisteten Konzerns zählen unter anderem Mumm, Absolut, Martell, Jameson, Chivas Regal, Ballantine´s, Ramazzotti oder Campo Viejo. Die deutsche Gin-Marke Monkey 47 aus dem Schwarzwald gehört ebenfalls zum Konzern.

Redaktion MyDividends.de

Die Bank of Montreal (ISIN: CA0636711016, TSE: BMO) zahlt am 28. November 2022 eine Quartalsdividende von 1,39 CAD je Aktie an die Aktionäre aus. Record date ist der 1. November 2022. Im Mai 2022 erfolgte im Vergleich zum letzten Quartal (1,33 CAD) eine Anhebung der Dividende um 5 Prozent.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 5,56 CAD ausbezahlt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 124,49 CAD bei 4,47 Prozent (Stand: 30. August 2022). Der Bankkonzern zahlt seit 1829 ununterbrochen eine Dividende an die Aktionäre und weist damit die längste Dividendenhistorie in Kanada auf.

Die Bank of Montreal ist 1817 gegründet worden und ist damit das älteste Bankinstitut in Kanada. Das Unternehmen erzielte im dritten Quartal (31. Juli) des Fiskaljahres 2022 einen Nettogewinn auf bereinigter Basis von 2,13 Mrd. CAD nach 2,29 Mrd. CAD im Vorjahr, wie ebenfalls am 30. August 2022 berichtet wurde. Der Umsatz betrug 6,1 Mrd. CAD (Vorjahr: 7,56 Mrd. CAD).

Die Bank of Montreal-Aktie ist an der Börse von Toronto gelistet und liegt dort seit Jahresbeginn 2022 mit 8,59 Prozent im Minus (Stand: 30. August 2022). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 86,18 Mrd. CAD.

Redaktion MyDividends.de

Die Royal Bank of Canada (ISIN: CA7800871021, TSE: RY) zahlt eine vierteljährliche Dividende von 1,28 CAD an die Investoren, wie am Mittwoch berichtet wurde. Die Zahlung erfolgt am 24. November 2022. Record date ist der 26. Oktober 2022.

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre 5,12 CAD. Beim derzeitigen Börsenkurs von 123,20 CAD (Stand: 24. August 2022) beträgt die aktuelle Dividendenrendite 4,16 Prozent. Der Konzern zahlt seit dem Jahr 1870 Dividenden an seine Aktionäre. Im Mai 2022 wurde die Dividende um 7 Prozent bzw. 8 Cents angehoben.

Im dritten Quartal (31. Juli) des Fiskaljahres 2022 lag der Nettogewinn bei 3,58 Mrd. CAD, ein Rückgang um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr (4,3 Mrd. CAD), wie ebenfalls am Mittwoch berichtet wurde. Der Umsatz lag bei 12,13 Mrd. CAD (Vorjahr: 12,76 Mrd. CAD). Kanadas größte Bank beschäftigt über 86.000 Mitarbeiter und betreut weltweit rund 17 Mio. Kunden.

Die Aktie verzeichnet auf der aktuellen Kursbasis an der Börse in Toronto seit Jahresbeginn 2022 ein Minus von 8,23 Prozent und die Marktkapitalisierung beträgt 177,35 Mrd. CAD (Stand: 24. August 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am heutigen Dienstag eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag war der 22. August 2022.

Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 162,74 US-Dollar (Stand: 2. September 2022) bei 2,78 Prozent.

Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.

Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 24,02 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,31 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,81 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,28 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Juli 2022 berichtet wurde. Für das Fiskaljahr 2022 wird ein Umsatz zwischen 97,3 bis 98,3 Mrd. US-Dollar erwartet, ein Anstieg um 6,5 bis 7,5 Prozent.

Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2022 mit 4,87 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 427,87 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt an diesem Dienstag eine Dividende in Höhe von 40 US-Cents für das dritte Quartal 2022 an seine Aktionäre aus. Record date war der 29. Juli 2022. Damit wird die 335. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt.

Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,60 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 45,70 US-Dollar (Stand: 2. September 2022) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,50 Prozent.

Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht unter anderem an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Gemeinsam mit der deutschen Firma BioNTech ist Pfizer auch ein Impfstoff-Hersteller gegen COVID-19. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 27,74 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 18,9 Mrd. US-Dollar), wie am 28. Juli 2022 berichtet wurde. Der Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis lag bei 2,04 US-Dollar nach 1,06 US-Dollar im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr 2022 wird ein Umsatz in der Spanne von 98 bis 102 Mrd. US-Dollar sowie ein Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis von 6,30 bis 6,45 US-Dollar erwartet.

Die Aktie liegt auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street seit Jahresbeginn 2022 mit 22,61 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 256,48 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der Konsumgüterhersteller Colgate-Palmolive Co. (ISIN: US1941621039, NYSE: CL) wird am 15. November 2022 eine Quartalsdividende in Höhe von 47 US-Cents an die Aktionäre ausbezahlen. Record day ist der 21. Oktober 2022.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 1,88 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 78,03 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,41 Prozent (Stand: 9. September 2022). Seit 1895 zahlt Colgate-Palmolive ununterbrochen eine Ausschüttung an die Aktionäre. Im März 2022 wurde die Quartalsdividende um 4,4 Prozent von 45 Cents auf 47 US-Cents erhöht. Nach Firmenangaben hat das Unternehmen damit die letzten 60 Jahre seine Dividende ununterbrochen erhöht.

Colgate-Palmolive wurde 1806 gegründet und hat seinen Stammsitz in New York. Der Konsumgüterhersteller ist in den Bereichen Mundpflege, Körperpflege und Haushaltspflege tätig. Zu den Marken des Konzerns zählen Ajax, Colgate, Elmex, Meridol oder Palmolive. Die Umsätze lagen im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 bei 4,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,26 Mrd. US-Dollar), wie am 29. Juli 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich betrug der Gewinn 603 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 703 Mio. US-Dollar).

Seit Jahresbeginn 2022 liegt die Aktie auf der aktuellen Kursbasis an der Wall Street mit 8,57 Prozent im Minus. Die derzeitige Marktkapitalisierung beträgt 65,23 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,04 %
Kursziel 175,00
Veränderung
Endet am

Buy mit Kursziel 175,0

Der amerikanische Pharmakonzern Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035, NYSE: PFE) zahlt am 5. December 2022 eine Dividende in Höhe von 40 US-Cents für das vierte Quartal 2022 an seine Aktionäre. Record date ist der 4. November 2022. Damit wird die 336. vierteljährliche Dividende in Folge ausbezahlt.

Auf das Jahr hochgerechnet, schüttet das Unternehmen eine Gesamtdividende von 1,60 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 43,77 US-Dollar (Stand: 22. September 2022) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 3,64 Prozent.

Der Konzern ist 1849 gegründet worden und forscht unter anderem an Präparaten zur Therapie von bisher schwer behandelbaren Erkrankungen wie Alzheimer, HIV/Aids oder Krebs. Gemeinsam mit der deutschen Firma BioNTech ist Pfizer auch ein Impfstoff-Hersteller gegen COVID-19. Pfizer ist zudem als Hersteller des Potenzmittels Viagra bekannt geworden. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2022 lag der Umsatz bei 27,74 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 18,9 Mrd. US-Dollar), wie am 28. Juli 2022 berichtet wurde. Der Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis lag bei 2,04 US-Dollar nach 1,06 US-Dollar im Jahr zuvor. Für das Gesamtjahr 2022 wird ein Umsatz in der Spanne von 98 bis 102 Mrd. US-Dollar sowie ein Ertrag je Aktie auf bereinigter Basis von 6,30 bis 6,45 US-Dollar erwartet, wie bei Vorlage der Quartalszahlen weiter mitgeteilt wurde.

Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 25,88 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 251,27 Mrd. US-Dollar (Stand: 22. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Kaffeehauskette Starbucks Corp. (ISIN: US8552441094, NASDAQ: SBUX) wird am 25. November 2022 eine Quartalsdividende in Höhe von 53 US-Cents je Aktie ausschütten, wie am Mittwoch berichtet wurde. Record date ist der 11. November 2022.

Damit erhöht das Unternehmen die Dividendenausschüttung um 8,2 Prozent oder 4 Cents. Im März 2010 startete der Konzern erstmalig mit der Zahlung einer Quartalsdividende. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben. Zu Beginn lag die vierteljährliche Dividende bei 5 US-Cents.

Auf das Jahr hochgerechnet werden aktuell 2,12 US-Dollar ausbezahlt. Damit beträgt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Aktienkurs von 87,11 US-Dollar (Stand: 28. September 2022) 2,43 Prozent.

Der Umsatz von Starbucks betrug im dritten Quartal (3. Juli) des Fiskaljahres 2022 8,15 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 7,5 Mrd. US-Dollar), wie am 2. August 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 912,9 Mio. US-Dollar nach einem Gewinn von 1,15 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Weltweit betrieb das Unternehmen zum Ende des dritten Quartals 34.948 Läden.

Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 25,53 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 96,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 28. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Lebensmittelkonzern McCormick & Company, Incorporated (ISIN: US5797802064, NYSE: MKC) wird eine Quartalsdividende von 37 US-Cents ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die nächste Auszahlung erfolgt am 25. Oktober 2022 (Record day: 11. Oktober 2022).

Damit schüttet der Konzern 1,48 US-Dollar je Anteilsschein auf das Jahr gerechnet aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 73,51 US-Dollar bei 2,01 Prozent (Stand: 29. September 2022). Seit dem Jahr 1925 zahlt McCormick eine Dividende an die Investoren. Im Dezember 2021 wurde die Quartalsdividende um 8,8 Prozent angehoben. Dies war die 36. jährliche Anhebung der Ausschüttung in ununterbrochener Folge.

McCormick wurde 1889 in Baltimore gegründet. Die Firma ist ein Hersteller von Gewürzen und Saucen sowie damit zusammenhängenden Produkten und erwirtschaftete im zweiten Quartal (31. Mai) des Fiskaljahres 2022 einen Umsatz von 1,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,56 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 29. Juni 2022 berichtet wurde. Der Gewinn lag bei 118,5 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 183,7 Mio. US-Dollar). Die Zahlen zum dritten Quartal 2022 werden am 6. Oktober präsentiert.

Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 23,91 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 20,14 Mrd. US-Dollar (Stand: 29. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Der kanadische Energieversorger Fortis Inc. (ISIN: CA3495531079, TSX: FTS) zahlt eine Quartalsdividende von 0,565 kanadischen Dollar an seine Investoren, wie am Mittwoch berichtet wurde. Im Vergleich zum Vorquartal (0,535 CAD) ist dies eine Erhöhung um rund 5,6 Prozent. Auf das Jahr hochgerechnet werden künftig 2,26 CAD an die Aktionäre ausgeschüttet.

Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 54,72 CAD (Stand: 28. September 2022) bei 4,13 Prozent. Die Auszahlung der nächsten Dividende erfolgt am 1. Dezember 2022 (Record date: 17. November 2022). Fortis hat das Ziel eines jährlichen Dividendenwachstums von rund 6 Prozent bis 2025 auf Basis der Ausschüttung 2020.

Fortis hat über drei Millionen Gas- und Elektrizitätskunden in Kanada, USA und der Karibik und erwirtschaftete im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 einen Ertrag von 284 Mio. CAD (Vorjahr: 253 Mio. CAD). Der Ertrag auf bereinigter Basis lag bei 272 Mio. CAD (Vorjahr: 259 Mio. CAD), wie am 28. Juli berichtet wurde.

Seit Jahresanfang 2022 liegt der Wert an der Börse in Toronto mit 10,31 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 26,19 Mrd. CAD (Stand: 28. September 2022).

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende in Höhe von 1,52 US-Dollar je Aktie bekannt. Im Vergleich zum Vorquartal (1,38 US-Dollar) ist dies eine Erhöhung um 10 Prozent oder 14 Cents. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Dezember 2022 (Record date: 1. Dezember 2022). Seit 46 Jahren in Folge hat das Unternehmen die Dividende bereits erhöht.

Auf das Gesamtjahr gerechnet werden künftig 6,08 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 246,75 US-Dollar bei 2,46 Prozent (Stand: 13. Oktober 2022). Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.

Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 5,72 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,89 Mrd. US-Dollar), wie bereits am 26. Juli berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,19 Mrd. US-Dollar nach 2,22 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. McDonalds betreibt in über 100 Ländern fast 40.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu rund 95 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.

Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 7,95 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 174,41 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Oktober 2022).

Redaktion MyDividends.de