Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von ler 

MDAX diskutieren

MDAX

WKN: 846741 / Index /

26.252 
-0,05 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) -0,61 %
Kursziel 32000,00
Veränderung
Endet am

Buy mit Kursziel 32.000,0

Buy MDAX

Einschätzung Buy
Rendite (%) 0,21 %
Kursziel 45,00
Veränderung
Endet am 19.05.22

Kursziel gesetzt auf 45,0

Einschätzung Buy
Rendite (%) 0,21 %
Kursziel 47,00
Veränderung
Endet am 19.05.22

Kursziel geändert auf 47,0

Einschätzung Buy
Rendite (%) -25,06 %
Kursziel 42000,00
Veränderung
Endet am

Buy mit Kursziel 42.000,0

Einschätzung Buy
Rendite (%) -25,06 %
Kursziel 43000,00
Veränderung
Endet am 18.08.22

Kursziel geändert auf 43.000,0

Buy MDAX

Einschätzung Buy
Rendite (%) -25,06 %
Kursziel 43200,00
Veränderung
Endet am 18.08.22

Kursziel geändert auf 43.200,0

Buy MDAX

Buy MDAX

Einschätzung Buy
Rendite (%) -25,06 %
Kursziel 43000,00
Veränderung
Endet am 18.08.22

Kursziel geändert auf 43.000,0

Der MDAX hat gegenüber dem DAX Nachholbedarf - seit Herbst 2022 bleibt die relative Wertentwicklung des MDAX auf der Strecke.
https://www.deutsche-bank.de/pk/sparen-und-anlegen/finanzmarktexpertise/perspektiven-am-morgen.html
(Ausgabe vom 15.3.2024)

Grund dafür dürfte sein, dass die hiesigen Großunternehmen international ausgerichtet und damit deutlich weniger von der gegenwärtigen Schwäche der heimischen Wirtschaft betroffen sind. Das spiegeln auch die Gewinne wider: Analysten haben ihre Gewinnerwartungen für die DAX-Konzerne um 20 Prozent angehoben und für die MDAX-Firmen um elf Prozent gesenkt. Der DAX dürfte auch in den kommenden Monaten die Nase vorn haben. Dafür sprechen neben den Gewinnen auch die geringere Verschuldung und die höheren Barmittelbestände der Großunternehmen, die etwa in KI-Anwendungen investiert werden könnten. Materialisiert sich die von mir erwartete Konjunkturerholung im zweiten Halbjahr, dürften sich die Nebenwerte jedoch wieder an die Spitze schieben.