Credit Suisse Group AG diskutieren
Credit Suisse Group AG
WKN: 876800 / Symbol: CSGKF / Name: Credit Suisse / Aktie / Banken / Large Cap /
CS Buy & Hold
Die Schweizer Großbank Credit Suisse schließt ihre Maßnahmen zur Stärkung des Eigenkapitals ab – und verkauft dafür ein Private-Equity-Geschäft an Grosvenor Capital. Über den Kaufpreis kann bisher nur spekuliert werden.
CH0012138530
CS Group hat ein Candlestick hammer Umkehrsignal ausgebildet.
unter Buchwert
Die Aktie notiert derzeit unter Buchwert
CH0012138530
Ziel long 25,00 €.
Auf zu neuen Ufern
Der Führungswechsel wurde bereits von der Börse goutiert. Es ist zu erwarten, dass die strategischen Weichen neu gestellt werden. Dabei dürften Private Banking und Asset Management zulasten des volatilen Investment Banking profitieren. Ein langfristiger Kauf.
Thiam als Hoffnungsträger
Neustart bei der CS mit dem neuen CEO Thiam. Es gilt den Rückstand zur UBS aufzuholen. Daher ein Kauf.
Rückkauf
Ich mag die Aktie und erwarte unter dem neuen Konzernchef eine outperformance
Luft nach oben!
Hallo zusammen,
eine Aktie nach meinem Geschmack: Dividende und moderates KGV.
Mal sehen, wenn nicht alle Spatzen vom Himmel fallen müsste hier was drin sein.
Gruß Dietmar
Restrukturierung
Meiner Meinung zu viel gefallen. Guter Einstiegszeitpunkt!
"Wir erzielen Fortschritte in verschiedenen Bereichen, erstmals
sinken die Kosten tatsächlich. Der volle Nutzen der Restrukturierung
wird sich erst später zeigen, Quartal für Quartal", sagte Thiam der "NZZ
am Sonntag". Zudem stellte er in Aussicht, weitere Einsparungen
vorzunehmen. "Wir senken die Kosten. Das können wir noch beschleunigen",
sagte er. Und: "Ich bin überzeugt, dass sich der Aktienkurs erholen
wird, sobald wir Resultate liefern."
Der seit einem Jahr amtierende Ivorer ist dabei, den Konzern mit
einem Abbau des riskanten Investmentbankings wetterfester zu machen.
"Die Bank hat sich jahrelang in eine bestimmte Richtung bewegt, und
jetzt brauchen wir mehrere Quartale, die Richtung wieder zu korrigieren.
So etwas ist nicht in einem Quartal zu schaffen", warb der CS-Chef um
Geduld bei Investoren.
Vergangene Woche war die Aktie von Credit Suisse erstmals unter die
psychologisch wichtige Marke von zehn Franken gefallen. Seit dem Votum
Großbritanniens für einen EU-Austritt haben sich die Anleger vor allem
von Bankaktien getrennt. Thiam lobte die Arbeit der CS-Händler, die die
Bank durch die Brexit-Wirren geführt haben. "Einige unserer Leute haben
36 Stunden durchgearbeitet, in einem gewissen Moment hatten wir das
27-Fache des normalen täglichen Handelsvolumens", sagte der Manager.
"Unsere Systeme funktionierten ohne Unterbrechung. Das war ein echter
Test für die Stärke unserer Organisation."
Thiam bestätigte die Ergebnisziele für 2018. So will Credit Suisse in
den drei Geschäftsbereichen mit Vermögensverwaltung bis 2018 einen
Vorsteuergewinn von 6,5 Milliarden Franken erzielen. Auch bestehe kein
Zweifel, "dass wir bis Ende 2019 sämtliche Vorgaben beim Eigenkapital
erfüllen werden". Es gebe "kein Kapitalproblem bei der Credit Suisse".
(https://www.cash.ch/news/top-news/cs-chef-thiam-aktie-erholt-sich-sobald-wir-resultate-liefern-470228)
piccolo90 stimmt der Hold-Einschätzung der institutionellen Analysten nicht zu
piccolo90 stimmt am 09.08.2016 der Hold-Einschätzung der institutionellen Analysten mit dem Kursziel 13.18€ nicht zu.
primus inter pares
Alle haben sie gesündigt, die großen Banken, na ja, nicht gleich und sofort. erst wurden die Spielregeln bis an den äußersten Rand ausgelotet, dann der letzte Trick versucht und dann, als niemand mehr so richtig hinguckte, die Regeln ins Niemandsland verschoben und auf “Geld komm raus“ gepokert. Letztendlich ging das schief und Aktienkurse rasant in den Keller. Als ertappt, gelobten all die „Sünder-Banken“ Besserung, brauchten meist die Hilfe des Staates, der die Banken brauchte, denn ihr Untergang wäre eine Katastrophe für seine Bürger gewesen.
Und wie bei einem Rennen oder Würfelspiel wurden die Teilnehmer (nicht alle) – wie nach einem Fehlstart – zurückgeschickt auf LOS. Dabei – zumindest sieht es so aus - hat sich die Credit Suisse die besten Karten gemischt. Alle möglichen Schulden in die Bilanz des letzten Jahres gedrückt, am Kapitalmarkt die Kasse aufgestockt, die innere Struktur ausgedünnt und gestrafft, vermeintliche Fehlentwicklungen gestoppt und nach außen Auftreten und Erscheinungsbild geändert. Auswirkungen sind am steigenen Ergebnis der Quartale abzulesen.
Von allen “Sünder-Banken“ hat die CS die Vergangenheit am besten bewältigt und hat sich einem Vorsprung gegenüber anderen verschafft und peilt alte Qualitäten an.
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