stratec schrieb: 

Bei aller Innovation und dem Wandel im Kerngeschäft ist Coca-Cola seiner Dividendentradition treu geblieben, und das schon seit Jahrzehnten.  Der Getränkekonzern wird im Dezember 2019 eine Quartalsdividende von 40 US-Cents je Aktie ausschütten.  Bereits seit 1920 zahlt Coca-Cola eine Dividende.  Auf das Jahr hochgerechnet summieren sich 2019 die Ausschüttungen auf 1,60 Dollar je Aktie.  Auf der Basis des derzeitigen Kursniveaus entspricht dies einer Dividendenrendite von etwa drei Prozent.  Coca-Cola ist auch deshalb eines der wichtigsten Basisinvestments von Warren Buffet.  Mit seiner Holding Berkshire Hathaway hält er die Aktie seit Jahrzehnten.  Derzeit gehören rund zwei Prozent der Aktien zum Buffett-Portfolio.

@stratec soweit ich weiß besitzt Buffett etwa 9 % an Coca Cola.

https://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/Coca-Cola-Aktie-US1912161007

Das Marktkapital Berkshires ist zwar um ein fünftel größer als bei Coca Cola, aber wie kann es dann sein dass sein Portfolio so viel größer ist (wenn 2 % im Portfolio 9 % der Coca Cola Aktien ausmachen soll)? Das kann eigentlich nicht sein. Was für eine Quelle hast Du für die 2 %? Die 9 % Quelle stammt von Onvista habe ich auch in vielen Büchern bestätigt bekommen oder hat er Coca Cola verkauft (was ich nicht glaube).
Ich denke die 2 % Portfolioanteil könnten nicht stimmen oder das Portfolio wird durch Absicherungen aufgebläht.

@kidnah1 

"Mar 10, 2017 at 3:42PM
BRK-A owns 400,000,000 shares of Coca-Cola, worth a total of $16.7 billion as of this writing. This translates to a 9.4% stake in the beverage giant, and makes Coca-Cola Buffett's third-largest stock investment."
https://www.fool.com/investing/2017/03/10/what-percentage-of-coca-cola-does-warren-buffett-o.aspx

Insgesamt ist der Umsatz des Getränkekonzerns im abgelaufenen Jahr um neun Prozent auf 37,3 Milliarden Euro gestiegen. Das Ergebnis kletterte um zehn Prozent. Der Gewinn je Aktie machte 2019 sogar einen Sprung um 38 Prozent auf 2.07 Dollar. Dass Coca-Cola wieder beliebter wird, zeigt auch die Entwicklung im vierten Quartal. In dieser Zeit stiegen die Erlöse sogar um 16 Prozent. Das lag zum einen an einem starken organischen Wachstum, aber auch an Preiserhöhungen. Besonders stark lief im vergangenen Jahr das Geschäft Lateinamerika und Asien. In Europa gingen die Umsätze dagegen leicht zurück.