Gazprom Neft ADR diskutieren
Gazprom Neft ADR
WKN: A0J4TC / Symbol: GZPFY / Name: Gazprom Neft / Aktie / Öl & Gas / Large Cap /
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/gaskonzern-siegt-und-verliert-vor-eu-gericht-a-f9a85292-20fa-4e7f-9ea8-d9459e5dff3b?xing_share=news#ref=rss
Gaskonzern siegt und verliert vor EU-Gericht
Gaskonzern siegt und verliert vor EU-Gericht
Nutzt Gazprom seine Marktdominanz in Europa aus? Die Frage stellt sich nicht erst seit diesem Winter, ein polnischer Gas-Großhändler klagte wegen älterer Fälle. Der Erfolg ist durchwachsen.
Wenn ich an den Konflikt mit Russland und der Ukraine denke, dann stehe ich erst mal hinter der momentanen SPD Politik.
Man versucht wirtschaftliche Faktoren außen vor zu lassen und über den Dialog zu einer Entspannung zu kommen.
Grundsätzlich ist es gut, wenn man viele wirtschaftliche Verflechtungen mit anderen Ländern hat, weil sie alle dann voneinander abhängig werden und es mit der Zeit schwieriger wird sich zu befeinden, weil man ja nicht auf bestimmte Gewinne oder bestimmte Rohstoffe verzichten möchte.
Es ist für Deutschland auch gut das Gas möglichst günstig zu kaufen, was die ärmeren Haushalte und den unteren Mittelstand und damit die Zufriedenheit vieler fördert, weil der Geldbeutel weniger belastet wird. Deutschland wurde bisher auch noch nicht von Russland erpresst ... es ist ja ganz im Sinne Russlands Ihr Gas liefern zu können.
Die Behauptung in einigen Pressenotizen die Gaspreise hängen an Putin ist auch eher an den Haaren herbeigezogen, wenn man die hohen Inflationsraten und Corona bedenkt ... was auch Rohstoffe im Preis steigen lässt.
Diese Politik der Entspannung war in den 80er und 90er Jahren bis zum Ukraine Konflikt noch gang und gebe und oft erfolgreich.
Heute wird dagegen oft argumentiert "man müsse eine harte Hand haben" (Röttgen CDU Opposition gestern in der Talkshow Hart aber Fair) . Die Sanktionen haben jedoch den Konflikt bisher nicht in den letzten 10 Jahren schwächer werden lassen. Druck erzeugt meist Gegendruck. Niemand lässt sich gerne erpressen.
Meiner Meinung nach sollte man die Konflikte durch besseren Kontakt und bessere Wirtschaftsbeziehungen mit Russland lösen, statt sich anzufeinden und zu bekriegen.
Die Pipeline steht jetzt und hat viel Geld gekostet sowohl für die Gazprom als auch für drei deutsche Unternehmen. Warum soll man dann das teurere Gas von den USA kaufen und das investierte Kapital verschwenden? Wirtschaftsprojekte sollten nicht politisiert werden und wenn dann sollte man sich das vor einem Bau und der Verwirklichung eins Projekts das Ganze überlegen.
Die Sanktionen gegen Russland haben in den letzten Jahren nur alles erschwert und sind der falsche Weg und sie werden zumal immer ineffizienter, weil die Verflechtungen durch die Sanktionen rückläufig sind. Ein zweites Mal Sanktionen wenn die Ersten schon nicht gebracht haben ist Unfug weil der Hebel jetzt bereits viel geringer geworden ist (die Wirtschaftsbeziehungen sind ja bereits geschrumpft).
Ich denke da manchmal an Genscher. Er hat bei solchen Verhandlungen immer so lange geredet (bis Ihm keiner mehr zuhören wollte.^^).
Das hat solche Konflikte entspannt.
Man versucht wirtschaftliche Faktoren außen vor zu lassen und über den Dialog zu einer Entspannung zu kommen.
Grundsätzlich ist es gut, wenn man viele wirtschaftliche Verflechtungen mit anderen Ländern hat, weil sie alle dann voneinander abhängig werden und es mit der Zeit schwieriger wird sich zu befeinden, weil man ja nicht auf bestimmte Gewinne oder bestimmte Rohstoffe verzichten möchte.
Es ist für Deutschland auch gut das Gas möglichst günstig zu kaufen, was die ärmeren Haushalte und den unteren Mittelstand und damit die Zufriedenheit vieler fördert, weil der Geldbeutel weniger belastet wird. Deutschland wurde bisher auch noch nicht von Russland erpresst ... es ist ja ganz im Sinne Russlands Ihr Gas liefern zu können.
Die Behauptung in einigen Pressenotizen die Gaspreise hängen an Putin ist auch eher an den Haaren herbeigezogen, wenn man die hohen Inflationsraten und Corona bedenkt ... was auch Rohstoffe im Preis steigen lässt.
Diese Politik der Entspannung war in den 80er und 90er Jahren bis zum Ukraine Konflikt noch gang und gebe und oft erfolgreich.
Heute wird dagegen oft argumentiert "man müsse eine harte Hand haben" (Röttgen CDU Opposition gestern in der Talkshow Hart aber Fair) . Die Sanktionen haben jedoch den Konflikt bisher nicht in den letzten 10 Jahren schwächer werden lassen. Druck erzeugt meist Gegendruck. Niemand lässt sich gerne erpressen.
Meiner Meinung nach sollte man die Konflikte durch besseren Kontakt und bessere Wirtschaftsbeziehungen mit Russland lösen, statt sich anzufeinden und zu bekriegen.
Die Pipeline steht jetzt und hat viel Geld gekostet sowohl für die Gazprom als auch für drei deutsche Unternehmen. Warum soll man dann das teurere Gas von den USA kaufen und das investierte Kapital verschwenden? Wirtschaftsprojekte sollten nicht politisiert werden und wenn dann sollte man sich das vor einem Bau und der Verwirklichung eins Projekts das Ganze überlegen.
Die Sanktionen gegen Russland haben in den letzten Jahren nur alles erschwert und sind der falsche Weg und sie werden zumal immer ineffizienter, weil die Verflechtungen durch die Sanktionen rückläufig sind. Ein zweites Mal Sanktionen wenn die Ersten schon nicht gebracht haben ist Unfug weil der Hebel jetzt bereits viel geringer geworden ist (die Wirtschaftsbeziehungen sind ja bereits geschrumpft).
Ich denke da manchmal an Genscher. Er hat bei solchen Verhandlungen immer so lange geredet (bis Ihm keiner mehr zuhören wollte.^^).
Das hat solche Konflikte entspannt.
https://www.finanzen.at/nachrichten/etf/gazprom-&-co-von-diesen-etfs-koennten-anleger-bei-einer-deeskalation-profitieren-1031185589
Experten sehen Potenzial in Russland
Experten sehen Potenzial in Russland
Russland ist vor allem für Investitionen in Öl und Erdgas bekannt. Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen steigt, während sich die Weltwirtschaft langsam, aber sicher von der Coronavirus-Pandemie erholt. Ein Blick nach Russland könnte daher für risikofreudige Anleger auch trotz des schwelenden Konflikts um die Ukraine wertvoll sein, wie MarketWatch berichtet. Insbesondere eine Erholung dieses geopolitischen Konflikts würde auch eine Erholung russischer Vermögenswerte mit sich bringen, heißt es dort weiter.
Diese Meinung vertreten auch die Analysten von Pictet Wealth Management unter der Leitung von Julian Holtz, wie aus einem kürzlich erschienenen Bericht hervorgeht. Dabei stünden insbesondere zwei börsengehandelte Fonds im Blick, die den russischen Aktienmarkt abbilden. "Wir könnten für den MSCI Russia [Index] in den nächsten Monaten ein erhebliches Aufwärtspotenzial sehen, sollte ein Deeskalationsszenario eintreten (~ 35% in USD)", zitiert MarketWatch Holtz.
Mit einem Anteil von 19,6 Prozent nimmt GAZPROM die größte Position in dem ETF ein. Während 94 Prozent der von FactSet befragten Analysten die GAZPROM-Aktie zum Kauf empfehlen, sehen sie ein Aufwärtspotenzial von 51 Prozent für die nächsten 12 Monate.
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