Erstellt von philagent
Linde plc diskutieren
Director Dealing: Kauf
Director Dealing / Insider Kauf von Blades, Thomas (Geschäftsführendes Organ)
- Handelstag: 02.08.12
- Volumen: 120000 €
- Meldender: Blades, Thomas
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.
gut aufgestellt
auf lange Sicht kann man hier
doch nicht
die nerven verliern.
ein guter
zeitpunkt ür den einstieg!
Fels in der Brandung
Obwohl bei Linde im Augenblick die Auslastung reduziert bei ca. 85 % liegt, wird dies ausgleichen können, einerseits durch den Großauftrag im Fracking-Geschäft aus den USA, andererseits aufgrund der anziehenden Nachfrage im Industriegasebereich sowohl in Asien als auch den USA.
Bei Dienstleistungen im Gesundheitsbereich wuchs Linde mit dem Erwerb von Lincare erheblich, was sich im neuen Jahr bemerkbar machen wird, wenn auch bisher die Margen in diesem Bereich noch nicht den anderen Bereichen von Linde nach oben angeglichen sind. Bei entsprechender Dynamik, wie sie Linde bisher immer nach Übernahmen gezeigt hat, werden die Gewinne nicht nur marginal zulegen.
Auf mittlere Sicht ein Kauf, auf lange Sicht ein unbedingter Kauf.
Rekordjahr
Der Industriegase-Spezialist Linde hat vor allem dank seiner jüngsten Übernahme des US-Sauerstoffgeräte-Herstellers Lincare im Schlussquartal seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Das Gesamtjahr 2012 schlossen die Münchener erneut mit neuen Bestmarken bei Gewinn und Umsatz ab.
Das operative Ergebnis (EBITDA) sei um 10 Prozent auf 3,53 Milliarden Euro gestiegen, teilte der im Dax notierte Konzern am Donnerstag in München mit. Der Umsatz kletterte um 10,8 Prozent auf 15,28 Milliarden Euro. Dazu beigetragen habe insbesondere die starke Nachfrage in Asien. Zudem profitierte Linde von seinem Sparkurs. Die Zahlen lagen im Rahmen der Analystenerwartungen. "Wir haben uns gut behauptet, obwohl das Umfeld im Verlauf des Jahres 2012 zunehmend schwieriger wurde", sagte Reitzle.
Die Weltmarktspitze eroberte er noch nicht zurück. Der französische Erzrivale Air Liquide nahm 2012 noch rund 46 Millionen Euro mehr ein als die Bayern.
Nach Steuern und Minderheiten blieb ein Gewinn von 1,25 Milliarden Euro nach 1,147 Milliarde Euro im Vorjahr übrig. Von dem guten Ergebnis sollen auch die Aktionäre profitieren. Der Vorstand will die Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 2,70 Euro je Aktie anheben nach 2,50 Euro im Vorjahr.
Linde-Chef Wolfgang Reitzle will in den letzten Jahren seiner Industriekarriere nochmal Gas geben. Der Manager legte die Latte für die Gewinnziele seines Hauses am Donnerstag höher: Bis 2016 soll das operative Ergebnis fünf Milliarden Euro erreichen. Mit der neuen mittelfristigen Prognose steckte der Linde-Chef bereits den Kurs für seinen noch nicht benannten Nachfolger ab. Reitzle will 2014 bei den Münchnern aufhören.
Für das laufende Jahr peilt das Münchner Unternehmen bei steigendem Umsatz ein operatives Ergebnis von mindestens vier Milliarden Euro an, wie der Konzern mitteilte.
(Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/industriegase-hersteller-linde-schliesst-rekordjahr-ab/7891070.html)
Übersetzung fehlgeschlagen
Die Übersetzung durch Google Translate ist leider fehlgeschlagen.
DE0006483001
Könnte bei anziehenden Dax 155 € erreichen.
Chart !!!
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short ab 142
ziel 111
kj
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Linde AG
Der DAX-Titel Linde zeigt seit Wochen relative Schwäche. Zu einer Zeit als der DAX noch stieg, fiel die Aktie des Technologie-Konzerns (Gas, Engineering) schon zurück. Und es kam, was bei relativer Schwäche oft kommt: Eine schlechte Nachricht. Die Ergebnisprognose wurde wegen des starken Euros (belastet das Export-Ergebnis) zurückgenommen. Entsprechend fiel der Kurs zurück.
DE0006483001
Buy on Dip.
Chance
m.E. sollte der Einbruch zu Käufen oder Nachkäufen genutzt werden. Seit Jahren gehört Linde zu den stabilsten Werten im Dax mit auf Dauer stetig steigenden Tendenzen, ist auf einigen Märkten dieser Welt mit seinen Produkten führend, und besitzt ein hervorragendes Management, welches Linde aus allen bisherigen Krisen der letzten Zeit, sofern diese Linde überhaupt betrafen, gestärkt heraufgeführt hat. Die augenblickliche Delle ist der augenblicklichen Unsicherheit der Märkte geschuldet, und hat auch gar nichts mit der Wirtschaftskraft und Leistung von Linde zu tun.
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