Rheinmetall AG diskutieren
Rheinmetall AG
WKN: 703000 / Name: Rheinmetall / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Mid Cap /
1.619,0 €
0,87 %
Kursziel geändert auf 2.200,0
Sell Rheinmetall AG
Buy Rheinmetall AG
Sell Rheinmetall AG
Director's Dealing / Insider Kauf von Biernert-Kloß, Dr. Ursula (Vorstand)
- Handelstag: 10.06.2025
- Volumen: 205800 €
- Meldende_r: Biernert-Kloß, Dr. Ursula
Director's Dealing / Insider Kauf von Gansauge, René (Vorstand)
- Handelstag: 11.06.2025
- Volumen: 184800 €
- Meldende_r: Gansauge, René
Buy mit Kursziel 1.800,0
Buy Rheinmetall AG
Director's Dealing / Insider Kauf von ATP Holding GmbH (in enger Beziehung)
- Handelstag: 24.06.2025
- Volumen: 502350 €
- Meldende_r: ATP Holding GmbH
Sell mit Kursziel 1.400,0
Kursziel gesetzt auf 1.200,0
Director's Dealing / Insider Kauf von Papperger, Armin Theodor (Vorstand)
- Handelstag: 11.08.2025
- Volumen: 200265 €
- Meldende_r: Papperger, Armin Theodor
Anleger reagieren auf die Ankündigung eines Gipfeltreffens zwischen Trump und Putin im US-Bundesstaat Alaska mit Gewinnmitnahmen. Die Aussicht auf eine Entspannung im Ukraine-Konflikt wird als potenzielles Ende des aktuellen Rüstungsbooms interpretiert. Trotz solider Halbjahreszahlen und steigender Umsätze bleibt die Aktie unter Druck. Für Rheinmetall, den größten deutschen Rüstungskonzern und einen der Hauptprofiteure des Ukraine-Krieges, hat er jedoch eine klare Schattenseite.
Seit dem Rekordhoch von 1.884 Euro Ende Mai hat die Aktie knapp 18 Prozent eingebüßt und notiert derzeit bei rund 1.560 Euro. Der Abwärtstrend hat sich in den vergangenen Tagen spürbar beschleunigt – trotz ordentlicher Halbjahreszahlen. Rheinmetall meldete steigende Umsätze und ein leicht verbessertes operatives Ergebnis. Doch sinkende Gewinnmargen und ausbleibende neue Großaufträge der Bundeswehr trüben den Ausblick. Anleger werten vor allem die geopolitische Lage neu. Das Gipfeltreffen in Alaska, angesetzt für diesen Freitag, könnte einen diplomatischen Durchbruch im Ukraine-Konflikt einleiten. Für Investoren, die in den vergangenen Jahren auf anhaltend hohe Verteidigungsausgaben gesetzt haben, wäre dies ein Signal zum Ausstieg.
Hinzu kommt ein starker Euro gegenüber dem US-Dollar, der Exporte verteuert, sowie eine technisch überkaufte Chartsituation. Manche Analysten schließen nicht aus, dass der Kurs vom aktuellen Niveau aus noch um bis zu 30 Prozent fallen könnte.
Seit dem Rekordhoch von 1.884 Euro Ende Mai hat die Aktie knapp 18 Prozent eingebüßt und notiert derzeit bei rund 1.560 Euro. Der Abwärtstrend hat sich in den vergangenen Tagen spürbar beschleunigt – trotz ordentlicher Halbjahreszahlen. Rheinmetall meldete steigende Umsätze und ein leicht verbessertes operatives Ergebnis. Doch sinkende Gewinnmargen und ausbleibende neue Großaufträge der Bundeswehr trüben den Ausblick. Anleger werten vor allem die geopolitische Lage neu. Das Gipfeltreffen in Alaska, angesetzt für diesen Freitag, könnte einen diplomatischen Durchbruch im Ukraine-Konflikt einleiten. Für Investoren, die in den vergangenen Jahren auf anhaltend hohe Verteidigungsausgaben gesetzt haben, wäre dies ein Signal zum Ausstieg.
Hinzu kommt ein starker Euro gegenüber dem US-Dollar, der Exporte verteuert, sowie eine technisch überkaufte Chartsituation. Manche Analysten schließen nicht aus, dass der Kurs vom aktuellen Niveau aus noch um bis zu 30 Prozent fallen könnte.
Die kommende Woche dürfte für Rheinmetall und andere europäische Rüstungswerte entscheidend werden – nicht wegen neuer Unternehmenszahlen, sondern aufgrund politischer Signale aus Alaska.
Kursziel geändert auf 800,0
Director's Dealing / Insider Kauf von Draeger, Dr.-Ing. Klaus (Aufsichtsrat)
- Handelstag: 12.08.2025
- Volumen: 248745 €
- Meldende_r: Draeger, Dr.-Ing. Klaus
Sell Rheinmetall AG
Buy mit Kursziel 1.690,0
Kursziel gesetzt auf 1.300,0
Kursziel geändert auf 2.063,0
Buy mit Kursziel 1.755,0












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