Andritz AG diskutieren

Internationale Stärke

Analysten der Schweizer Großbank UBS haben das Kursziel des Anlageunternehmens Andritz von 49 auf 60 korrigiert, das Anlagevotum Buy wird bestätigt. Die Analysten heben vor allem die internationale Stärke der Unternehmenssparten Hydro und Pulp hervor. Zudem gehen sie von einer aktiven Fortführung der Übernahmestrategie aus, die in der Vergangenheit bereits wichtiger Bestandteil des Unternehmens war. UBS erwartet solide Q4-Ergebnisse (Veröffentlichung 1. März) und eine deutliche Auftragssteigerung im ersten Halbjahr 2013. Gewinnschätzungen je Aktie werden mit 2,73 (2012) und 2,98 Euro (2013) angegeben.

Erwartungen Übertroffen

Die Analysten der Commerzbank haben ihr Kursziel für die Papiere von Andritz von 50,00 Euro auf 58,00 Euro erhöht. Das Kaufvotum "Add" wird weiter belassen.

Die Sparte "Hydro" habe die Erwartungen im vierten Quartal sowohl beim Umsatz wie beim Vorsteuergewinn (EBITDA) der Analysten übertroffen, so die Experten. Auch der Bereich "Separation" vermochte zu überraschen. Die "Pulp&Paper"-Sparte sei hingegen unter den Erwartungen geblieben. Dies aufgrund der eher tiefen Margen bei großen Projekten, erklären die Analysten.

Die Gewinnschätzung je Aktie liegt bei 2,91 Euro für 2013, bei 3,21 Euro für 2014 sowie be 3,45 Euro für 2015. Die Dividendenprognose wird bei 1,50 Euro (2013), 1,65 Euro (2014) und 1,80 Euro (2015) gesetzt.

Andritz fliegt weiter

Der oesterreichische Technologiekonzern Andritz weiter auf Hoehenflug! Gute zukunftstraechtige Auftraege, solides Unternehmen!

Andritz sorgt bei Mondi für höhere Energieeffizienz

http://www.iwr.de/news.php?id=23223

Wieder kaufenswert

Wieder ein kauf.

Wie Bloomberg berichtet, setzen die Analysten der UBS die Aktien von Andritz auf die Liste der "most preferred engineering" shares, also der "bevorzugten Maschinenbautitel".

Zuletzt wurde die Aktie mit Buy und einem Kursziel von 53 Euro eingestuft (siehe related stories).

Langfristiger Aufwärtstrend?

Was mich zu dieser Kauf-Empfehlung führt ist der langfristige Aufwärtstrend dieser Aktie sowie eine weitergeführte Endjahresrallye.

Cash

Ich mag Werte die viel Cash haben den hier bekommst man meist zielich günstig noch ein Geschäftsmodel dazu

Trotz Gewinnwarnung

Update 05.03.2014:
Einige neue Empfehlungen:

JPMorgan haben das Kursziel des steirischen Maschinenbauers Andritz bei 49 Euro belassen. Das Anlagevotum steht ebenfalls weiterhin bei "Overweight".Die Schätzungen der Analysten bleiben unverändert, nachdem das Unternehmen die finalen Daten für das vierte Quartal veröffentlicht haben.

Commerzbank haben das Kursziel des steirischen Maschinenbauers Andritz von 54,00 Euro bestätigt. Auch an der Bewertung "Buy" gab es nichts zu rütteln.Die Analysten sehen ihre positiven Vorhersagen trotz enttäuschender Zahlen für das vierte Quartal im Jänner bestätigt

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Update 17.02.2014:

Andritz erhielt von OKI Pulp & Paper Mills den Auftrag zur Lieferung des weltweit größten Rückgewinnungskessels für das neue Kraftzellstoffwerk von OKI in Indonesien - 120 Millionen Euro Auftragswert.

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Nach den letzten Kursverlusten für mich wieder ein Kauf.

Hier 2 aktuelle Empfehlungen:

Die Wertpapierexperten der Citigroup haben das Kursziel der Aktien des heimischen Anlagenbauers Andritz von 53,50 auf 51,50 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Buy" wurde gleichzeitig von den Analysten bestätigt.

Als Folge der gestern bekannt gegebenen Gewinnwarnung des Unternehmens haben die Analysten ihre Kursziel-Schätzung zurückgenommen. Andritz kündigte an, wegen seiner Lieferungen für ein Zellstoffwerk in Südamerika finanzielle Vorsorgen im "mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich" treffen zu müssen. Dies würde das vierte Quartal deutlich negativ beeinflussen.

Trotz der erneuten Rückstellungen für das Werk in "Montes del Plata" bewerten die Finanzspezialisten das Geschäft des Anlagenbauers als hochqualitativ, was sich auch in der guten Liquiditätslage widerspiegeln würde.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Citigroup-Analysten 0,73 Euro für 2013, sowie 2,33 bzw. 2,69 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,20 Euro für 2013, sowie 1,41 bzw. 1,63 Euro für 2014 bzw. 2015.

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Die Wertpapierexperten von Kepler Cheuvreux haben die Gewinnschätzungen für die Anteilsscheine des Maschinenbauers nach der gestrigen Gewinnwarnung herabgesetzt. Das Aktienvotum "Hold" und das Kursziel von 45,0 Euro wurden gleichzeitig bestätigt.

Der Maschinenbauer hat gestern mit seinen vorläufigen Ergebnissen die Erwartungen der Analysten verfehlt. Besonders weitere Vorsorgen für das Zellstoffwerk in "Montes del Playa", in Uruguay, haben das Ergebnis des vierten Quartals deutlich negativ belastet.

Die Gewinnschätzungen je Aktie wurden von den Kepler-Analysten für 2013 um 52 Prozent auf 0,56 Euro, für 2014 um drei Prozent auf 2,25 Euro und für 2015 um ein Prozent auf 2,57 Euro gesenkt. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,50 Euro für 2013, sowie 1,25 bzw. 1,55 Euro für 2014 bzw. 2015.

Gute Geschäfte

Energieversorgungsunternehmen Lyse Produksjon AS den Auftrag zur Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für das neue Wasserkraftwerk Lysebotn II bekommen. Der Auftragswert betrage rund 40 Mio. €, teilte der österreichische Anlagenbauer in Graz mit. Die Inbetriebnahme sei für das Frühjahr 2018 geplant.

Dem Unternehmen zufolge umfasst die Lieferung zwei Hochdruck-Francisturbinen mit einer Leistung von je 185 MW, zwei Generatoren, den Stahlwasserbau und die Stahlpanzerungen. Die Turbinen-Generatorensätze für das unterirdische Wasserkraftwerk würden aufgrund der günstigen Lage des Stausees für einen häufigen Start-/Stoppbetrieb zur Optimierung der Energieerzeugung ausgelegt. Die Fallhöhe liege bei 665 Metern.

Lysebotn II soll das bestehende Wasserkraftwerk Lysebotn ersetzen und eine Erhöhung der jährlichen Energieproduktion um 14 Prozent auf 1,5 TWh erzielen. Bereits im November 2013 hatte der schweizerische Baukonzern Implenia mitgeteilt, das neue Wasserkraftwerk für Lyse Produksjon AS zu bauen (EUWID 45/2013). Die Arbeiten des etwa 74 Mio. € umfassenden Auftrags in der nahe der südnorwegischen Küstenstadt Stavanger gelegenen Ortschaft Lysebotn sollen im Mai 2014 beginnen und in knapp vier Jahren abgeschlossen sein.

zurück in der Spur

Die Wertpapierexperten von JPMorgan haben ihre Schätzungen in Reaktion auf die Quartalszahlen des steirischen Anlagebauers Andritz kaum verändert. Sie behalten ihr Kursziel von 52,00 Euro ebenso wie ihre Empfehlung "Overweight" bei.

Ich probiere es mal wieder mit einer Kaufempfehlung: Zahlen sind ok!

Die Experten von JPMorgan sind nach den Ergebnissen des dritten Jahresviertels überzeugt, dass die Andritz "zurück in der Spur" sei. Schließlich liege der Auftragseingang sechs und der Betriebsgewinn sieben Prozent über den eigenen Prognosen. Zwar sei möglich, dass im Zuge der globalen Konjunkturabkühlung das Schlussquartal 2014 bei den Aufträgen etwas schwächer ausfalle, es solle jedoch auch im Quartalsschnitt von rund 1,5 Mrd. Euro liegen, hieß es weiter.

Beim Gewinn je Aktie haben die JPMorgan-Analysten minimal nachgebessert und erwarten nun 1,88 Euro für 2014, sowie 2,52 bzw. 2,88 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 1,00 Euro für 2014, sowie 1,35 bzw. 1,60 Euro für 2015 bzw. 2016.

Top Anlagenbauer

Super österreichische Aktie, die weiter auf Erfolgskurs ist.

Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat als Teil eines Konsortiums mit GE einen Auftrag für die Lieferung der elektromechanischen Ausrüstung für das weltweit erste Gezeiten-Lagunen-Wasserkraftwerksprojekt in Wales erhalten. Das Ausschreibungsvolumen für das Konsortium betrage rund 400 Millionen Euro, davon entfallen auf Andritz Hydro etwa 250 Millionen Euro, teilte Andritz am Dienstag mit.

Der Start des kommerziellen Betriebs des Gezeiten-Kraftwerkes ist für 2019 geplant. Die Wertschöpfung soll hauptsächlich in Großbritannien stattfinden. Auftraggeber ist die Tidal Lagoon Swansea Bay plc.

Das Gezeitenkraftwerk - das durch Flut und Ebbe angetrieben wird - soll mit einer installierten Leistung von 20 Megawatt Strom für 155.000 Haushalte liefern.

Die Wertpapierexperten der Raiffeisen Centro Bank (RCB) haben ihr Kursziel für die Andritz-Aktie von 52,00 auf 55,00 Euro nach oben revidiert. Gleichzeitig wurde das Anlagevotum "Buy" für die Papiere des steirischen Anlagenbauers bestätigt.

Die Analysten verwiesen auf die Euro-Schwäche, welche für das Unternehmen positiv wirken könnte.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 2,04 Euro für 2014, sowie 2,57 bzw. 2,94 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,99 Euro für 2014, sowie 1,29 bzw. 1,47 Euro für 2015 bzw. 2016.

Auch die Österreicher könnens!

Maschinen bauen meine ich. Andritz ist ein grundsolides Unternehmen aus Graz mit 24.500 Mitarbeitern und spielt in der weltweiten Spitzengruppe in allen seinen Kernbereichen mit:

Die Gruppe entwickelt und vertreibt Hightech-Produktionssysteme und industrielle Prozesslösungen für die Herstellung verschiedener Standardprodukte und hochspezialisierte Produkte. Andritz zählt zu den weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie, Wasserkraftwerke und andere spezialisierte Industriezweige (Fest-Flüssig- Trennung, Futtermittel und Biomasse).

Das KGVe16 ist bei knapp 18 (nicht mehr ganz billig), die Dividende bei 3% (so mag ichs), die Bilanz sieht gesund aus, der Newsflow ist vielversprechend.

Der Chart sieht sehr schön aus mit einem intakten Aufwärtstrend.

Klares BUY.