Grammer AG diskutieren

Spezial Automobilausstatter mit attraktiven Zukäufen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen. Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.

Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.

Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Stop loss nachziehen

stetig aufwärts

Auch die Italienwahl konnte den 'Kursauftrieb' nicht stoppen.Der Kurs eröffnete zwar tiefer als der gestrige Schlusskurs und sank auch unter den gestrigen Tiefstkurs, aber inzwischen bildet die Kerze einen langen Schatten, d.h. der heutige Tiefstkurs ist Vergangenheit. Aufgrund des sehr intakten Obv's rechne ich mit weiteren Anstiegen.

günstige Werte

das Kerzenbild und die Indikatoren laden zum Einstieg ein. Dazu beigetragen haben die Verluste der letzten Tage, die nichts mit dem Aktienwert zu tun hatten, sondern den politischen Umständen geschuldet waren.

Gute Zahlen !

Bei Grammer läuft es gut, die Zahlen machen mut und man hat eine große Kreditlinie sehr erfolgreich abgeschlossen.

der rote drache schnuppert auf autositz

Aufwärtstrend weiterhin intakt

Trotz steigender Kurse in der Vergangenheit ist die Aktie immer noch attraktiv und der kleine Rücksetzer mag eine Ermunterung sein, wieder einzusteigen. 

Die Autobauer melden reihenweise Rekordzahlen, da werden dann positive Prognosen für wichtige Zulieferer wohl kaum falsch liegen.

Gammer hat Potential

Der Kurs der Aktie notiert in unmittelbarer Nähe zum Allzeithoch bei 38,45 Euro. Gelingt der Sprung über diese Hürde, würde ein massives Kaufsignal generiert – und der Weg für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung geebnet. Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für die Aktie zuletzt auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Analyst Björn Voss erwartet bei dem Automobilzulieferer auch im laufenden Jahr weiterhin positive Nachrichten.