Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Erstellt von wiltrud 

Grammer AG diskutieren

Grammer AG

WKN: 589540 / Name: Grammer AG / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Small Cap /

10,70 €
1,90 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) -8,36 %
Kursziel 22,21
Veränderung
Endet am 08.08.08

Goldene Zukunft

Das Unternehmen hat vor mit Hilfe eines Restrukturierungsprogramms rund 700 Stellen zu streichen. Durch dieses Programm konnten schon erste Erfolge verbucht werden, denn seit dem Start dieses neuen Sparprogramms Ende 2007 konnten bereits 30 Millionen Euro eingespart werden. Die Unternehmensführung glaubt, dass das Umsatzziel von rund 1 Mrd. Euro bereits 2008 ereicht werden könne. Außerdem kündigte die Unternehmensführung an, das operative Ergebnis - trotz der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen - im Vergleich zum Vorjahr leicht zu steigern. Eine schnelle Übernahme durch das österreichische Unternehmen Polytec halte ich nicht für ganz ausgeschlossen, aber ich denke, dass es sich durchaus noch einige Zeit hinziehen könnte bis die mögliche Übernahme erfolgen wird.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 35,97 %
Kursziel 7,50
Veränderung
Endet am 15.03.10

GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009

DGAP-News : GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009

Grammer AG / Vorläufiges Ergebnis

10.02.2010 19:49

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

GRAMMER AG mit Aufwärtstrend im vierten Quartal 2009 
Konzernumsatz stabilisiert sich dank Zuwächsen im Bereich Automotive
Operatives EBIT (ohne Einmalaufwendungen) in Höhe von 3 Mio. EUR in Q4

Amberg, 10. Februar 2010 - Die GRAMMER AG, Automobilzulieferer und
Hersteller von Sitzsystemen, konnte die erwartete Stabilisierung im 4.
Quartal 2009 fortsetzen: Der Bereich Automotive erzielte nach den
vorläufigen Zahlen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres einen
Umsatz von rund 144 Mio. EUR (Q4 2008: 137). Dies entspricht einem Anstieg
von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und einer Steigerung von 15
Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2009 (Q3 2009: 124). Mit rund 65 Mio.
EUR (Q4 2008: 86) konnte auch der Umsatz im Bereich Seating Systems
gegenüber dem Vorquartal (Q3 2009: 58) zulegen. Das bereinigte Konzern-EBIT
(ohne Einmalaufwendungen) lag im vierten Quartal 2009 dank der positiven
Effekte der Anpassungsmaßnahmen bei 3 Mio. EUR und übertraf damit das
Ergebnis des dritten Quartals 2009 deutlich (bereinigtes Q3 2009: -2,8).
Für die gute Performance im vierten Quartal 2009 sorgten vor allem die
stabile Umsatzbasis mit Produktneuanläufen im Bereich Automotive und die
Erfolge der umgesetzten Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung und
Kostenreduzierung im gesamten GRAMMER Konzern.

Geschäftsjahr 2009

Trotz der erwarteten positiven Entwicklung im vierten Quartal verbuchte der
GRAMMER Konzern infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise für das
Geschäftsjahr 2009 insgesamt einen Umsatzrückgang von -28 Prozent auf rund
725 Mio. EUR (Vj. 1.007). Im Bereich Automotive zeigt sich seit den letzten
zwei Quartalen ein stabiler Aufwärtstrend. Der Umsatz für das Gesamtjahr
2009 lag hier bei rund 490 Mio. EUR (Vj. 638). Der Bereich Seating Systems
wurde erst verspätet durch die Wirtschaftskrise getroffen, so dass eine
Erholung hier erwartungsgemäß auch länger dauert. So stabilisierte sich der
Umsatz in diesem Segment in den letzten Monaten auf niedrigem Niveau, im
Gesamtjahr 2009 verzeichnete Seating Systems jedoch einen Umsatzrückgang
auf rund 250 Mio. EUR (Vj. 390). Dies entspricht gegenüber dem Rekordjahr
2008 einem Rückgang um 36 Prozent.

Aufgrund des signifikanten Umsatzrückgangs sowie Einmalaufwendungen in Höhe
von rund -15 Mio. EUR für die strukturelle Anpassung und
Fixkostenreduzierung, lag das Konzern-EBIT im Geschäftsjahr 2009 bei -24,5
Mio. EUR (Vj. 32). Das bereinigte operative Ergebnis (ohne
Einmalaufwendungen) konnte dank der bisherigen Erfolge der zahlreichen
Anpassungsmaßnahmen auf -9,5 Mio. EUR begrenzt werden.

Ausblick 2010

Die weitere Umsatz- und Ergebnisentwicklung des GRAMMER Konzerns wird vor
allem durch die konjunkturelle Entwicklung auf den Weltmärkten beeinflusst
sein. Die GRAMMER AG rechnet dank der Effekte der durchgeführten
Anpassungsmaßnahmen und Fixkostenreduzierung für das Geschäftsjahr 2010 mit
einer positiven Entwicklung und einer Rückkehr in die Gewinnzone. Aufgrund
der Produktionsneuanläufe im Bereich Automotive und Truck erwartet das
Unternehmen für 2010 einen Umsatzanstieg gegenüber 2009.

Den vollständigen Jahresabschluss 2009 wird die GRAMMER AG am 31. März 2010
veröffentlichen.

Unternehmensprofil
Die Grammer AG, Amberg, ist spezialisiert auf die Entwicklung und
Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Innenausstattung sowie
von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroadfahrzeuge (Traktoren,
Baumaschinen, Stapler), Lkw, Busse und Bahnen. Das Segment Seating Systems
umfasst die Geschäftsfelder Lkw- und Offroad-Sitze sowie Bahn- und
Bussitze. Im Segment Automotive liefern wir Kopfstützen, Armlehnen,
Mittelkonsolen und integrierte Kindersitze an namhafte Pkw-Hersteller im
Premiumbereich und an Systemlieferanten der Fahrzeugindustrie. Mit rund
7.200 Mitarbeitern in 24 vollkonsolidierten Gesellschaften ist Grammer in
17 Ländern weltweit tätig. Die Grammer Aktie ist im SDAX enthalten und wird
an den Börsen München und Frankfurt, über das elektronische Handelssystem
Xetra sowie im Freiverkehr der Börsen Stuttgart, Berlin und Hamburg
gehandelt.



GRAMMER AG
Ralf Hoppe
+49 9621 662 200
[email protected]




10.02.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

---------------------------------------------------------------------------
 
Sprache:      Deutsch
Unternehmen:  Grammer AG
              Postfach 14 54
              92204 Amberg
              Deutschland
Telefon:      +49 (0)9621 66-0
Fax:          +49 (0)9621 66-1000
E-Mail:       [email protected]
Internet:     www.grammer.com
ISIN:         DE0005895403, DE0005895403
WKN:          589540, 589540
Indizes:      SDAX
Börsen:       Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
              Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Hamburg
 
Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service
 
---------------------------------------------------------------------------

Einschätzung Buy
Rendite (%) 8,16 %
Kursziel 7,60
Veränderung
Endet am 17.03.10

Grammer AG

Die Oberpfälzer Grammer AG, konnte die erwartete Stabilisierung im vierten Quartal 2009 fortsetzen. Wie der Automobilzulieferer und Hersteller von Sitzsystemen heute im Rahmen der vorläufigen Zahlen meldete erzielte Grammer im vierten Quartal einen Umsatz von rund 144 Millionen Euro nach 137 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und um 15 Prozent gegenüber dem dritten Quartal untermauert die Trendwende. Das um Einmaleffekte bereinigte EBIT lag bei drei Millionen Euro nachdem im Vorquartal noch ein Minus von 2,8 Millionen Euro angefallen war. Die eingeleiteten Kostenmaßnahmen tragen also Früchte. Für eine bessere Auslastung der Kapazitäten sorgen zudem die Produktneuanläufen im Automobilbereich. Auf Jahresbasis sieht das Bild mit einem Umsatzrückgang um 28 Prozent auf rund 725 Millionen Euro zwar nicht mehr so positiv aus, entscheidend ist jedoch, dass Licht am Ende des Tunnels sichtbar ist.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,40 %
Kursziel 9,35
Veränderung
Endet am 23.04.10

Gelungenes Comeback

Die Aktie kannte in den vergangenen 3 Jahren meist nur eine Richtung, doch dies änderte sich jetzt.

In Q4 09 liefen die Geschäfte wieder deutlich besser. So konnte sowohl das Segment Automotive (+15 % im Vergleich zu Q3), als auch der Bereich Seating Systems (+12 %) auf Umsatzbasis zulegen. Für 2010 liegt eine Rückkehr in die Gewinnzone im Bereich des Möglichen. Früh genug wurden die Schwierigkeiten erkannt und entsprechende Sanierungsschritte eingeleitet. Unter anderem wurde die Zahl der Mitarbeiter um ca. 30 % reduziert. Vor allem die ausländischen Standorte litten darunter..

Durch weitere 20 Mio € (jetzt insgesamt 110 Mio. €) an Krediten, die Grammer von den beteiligten Banken gewährt wurden, verfügt das Unternehmen nun über frisches Kapital, welches die Finanzierung zukünftiger Projekte erleichtert und die Weichen für mittelfristiges Wachstum legt.

Laut einem Artikel des AKTIONÄRs notiert die Aktie unter ihrem Buchwert der aktuell bei 14 € liegen dürfte.

 

Quellen: http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2010-02-11-085506

http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Chart-Check-Grammer--Zum-Abflug-bereit-_id_43__dId_11684699_.htm

http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_413332

 

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 9,67 %
Kursziel 20,00
Veränderung
Endet am 08.10.10

Grammer erhöht Ergebnisprognose

06.10.2010 | 07:42 | Leo Himmelbauer (wirtschaftsblatt.at)

Der deutsche Autozulieferer Grammer ist besser in Fahrt gekommen als ursprünglich erwartet. Das Unternehmen erhöhte am Dienstag nach Börseschluss die Prognosen. Der Umsatz soll heuer um 20 Prozent zulegen, die EBIT-Marge zwischen 3,2 und 3,5 Prozent betragen. Bisher war von 10 Prozent mehr Umsatz und eine EBIT-Marge von drei Prozent ausgegangen worden.

Weiterhin ungebremst sei die hohe Nachfrage nach Premiumfahrzeugen deutscher Hersteller in Cina und Nordamerika, so Grammer in einer Mitteilung.

Centotec Sustainable, eine auf Heizungs-, Klima- und Lüftungstechnik spezialisierte deutsche Gruppe, hat die Ergebnisprognose ein zweites Mal erhöht. Für heuer wird ein EBIT von 36 bis 37 Millionen € und ein Gewinn von 1,50 bis 1,60 € je Aktie erwartet. Die ursprüngliche Gewinnprognose lag bei 1,10 bis 1,20 € je Aktie. Der Konzern erwartet heuer einen Umsatz von 480 bis 500 Millionen €.

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionär-online" ist die Grammer-Aktie (ISIN DE0005895403/ WKN 589540) der Tipp des Tages. 2010 sei der Titel der Top-Performer im SDAX (ISIN DE0009653394/ WKN 965339). Während die Stärke des Anteilsscheins in den vergangenen Monaten viele Experten überrascht habe, könnte nun eine mögliche Erklärung ins Haus stehen. Grammer solle sich angeblich im Visier einer Heuschrecke befinden. In der 1. Jahreshälfte habe das Unternehmen von der starken Autokonjunktur profitiert und dürfte in den kommenden Quartalen an der schneller als erwartet einsetzenden Erholung im Nutzfahrzeugmarkt partizipieren. Mit der Expansion in die Herstellung von Mittelkonsolen habe man sich ein neues und margenstärkeres weiteres Standbein aufgebaut. 2008 habe man in diesem Geschäftsbereich nur einen Kunden besessen und bis 2011 würden es zwölf Kunden werden.

Um Grammer würden sich hartnäckige Übernahmegerüchte ranken. Ein großer Private-Equity-Investor solle seine Finger nach dem SDAX-Unternehmen ausgestreckt haben. Die Veräußerung eines knapp 10-prozentigen Aktienpaketes aus dem Besitz der österreichischen Polytec Holding (ISIN AT0000A00XX9/ WKN A0JL31), die ebenfalls eine Rolle in dem Übernahmepoker spielen solle, habe dem ganzen neue Nahrung verschafft. Es werde spekuliert, dass die Heuschrecke mit einer Fusion von Grammer und Polytec einen führenden Systemhersteller im Innenraum formen wolle. Das wäre nach Ansicht der Experten ein strategisch sinnvoller Schritt. Die Offerte für Grammer solle zwischen 18,00 und 19,00 Euro liegen, was vom aktuellen Kursniveau einer Chance von rund 30 Prozent entspräche. Aus fundamentaler Sicht wäre ein Anstieg in die genannte Zielzone allemal gerechtfertigt. Aus technischer Sicht sei ein Bruch der Widerstandsmarke bei 14,50 Euro entscheidend.

Dann wäre der Weg nach oben frei. Spekulative Anleger nutzen die laufende Konsolidierung bei der Grammer-Aktie zum Einstieg und platzieren den Stopp bei 13,00 Euro, so die Experten von "Der Aktionär-online". Das Kursziel werde bei 18,50 EUR gesehen. (Analyse vom 09.09.2010) (09.09.2010/ac/a/nw)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 10,12 %
Kursziel 21,80
Veränderung
Endet am 04.01.11

Wieder in der Spur

Warburg Research hat das Kursziel für Grammer nach Zahlen zum dritten Quartal von 21,60 auf 21,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Im Segment Seating Systems habe der Autozulieferer wieder in die Spur zurückgefunden, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Dienstag. Die Aktie sei attraktiv bewertet und die Erholung in den operativen Segmenten setze sich fort. Dies stütze seine Kaufempfehlung.

Einschätzung Buy
Rendite (%) -21,93 %
Kursziel 22,00
Veränderung
Endet am 12.10.11

Wieder attraktiv

Nach der letzten Kurskorrektur wieder ein Kauf! Letzte Bewertungen sind auch durchwegs positiv!

Weitere News: www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/grammer-ag.asp

Einschätzung Buy
Rendite (%) 5,70 %
Kursziel 19,00
Veränderung
Endet am 02.02.12

Aufwärts

Wieder ein Kauf. Bei Grammer gibt es Änderungen in der Aktionärsstruktur. Die DWS Investment, eine Tochter der Deutschen Bank, verstärkt ihr Engagement bei Grammer. Die Frankfurter überspringen die Schwelle von 5 Prozent. Dies geschieht am 7. Oktober. Zu diesem Zeitpunkt hält die DWS 5,176 Prozent an Grammer. Das sind fast 0,6 Millionen Stimmrechte.

Weitere News: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/grammer-ag.htm

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,88 %
Kursziel 22,00
Veränderung
Endet am 04.07.12

Enormes Kurspotential

Nach den letzten Rückschlägen geht es jetzt wieder Aufwärts und hat grosses Kurspotential. Die letzten Bewertungen gehen auf bis zu 25 EUR.

Weitere News: http://www.finanznachrichten.de/aktien-analysen/grammer-ag.htm

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,56 %
Kursziel 24,75
Veränderung
Endet am 08.05.13

Spezial Automobilausstatter mit attraktiven Zukäufen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Weitere Infos unter:

http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/20120329_GRAMMER_Image_Presentation_German_PDF__3MB.pdf


 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 13,39 %
Kursziel 25,75
Veränderung
Endet am 22.07.13

Spezial Automobilausstatter mit attraktiven Zukäufen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Auf der HV wurde eine Dividende von 0,50 Euro / Aktie für 2012 beschlossen (ca. 2%)

Weitere Infos unter:

http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/20120329_GRAMMER_Image_Presentation_German_PDF__3MB.pdf


 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 13,10 %
Kursziel 32,00
Veränderung
Endet am 22.10.13

Spezial Automobilausstatter will China Geschäft ausbauen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Auf der HV wurde eine Dividende von 0,50 Euro / Aktie für 2012 beschlossen (ca. 2%)

Weitere Infos unter:

http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/20120329_GRAMMER_Image_Presentation_German_PDF__3MB.pdf

aktuelles Interview mit GRAMMER-Chef Müller:

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72415
 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,43 %
Kursziel 35,60
Veränderung
Endet am 04.11.13

Spezial Automobilausstatter will China Geschäft ausbauen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Weitere Infos unter:
http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/2012/GRAMMER_Press_Analyst_Conference_2013_dt_final.pdf

aktuelles Interview mit GRAMMER-Chef Müller:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72415

Empfehlung des Bankhaus Lampe (Ziel 38)
Es wird weiter über einen Zukauf im NAFTA-Raum spekuliert.
Am 11. November gibt es die Zahlen zum dritten Quartal 2013

Einschätzung Buy
Rendite (%) 2,80 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 24.01.14

Spezial Automobilausstatter will China Geschäft ausbauen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Weitere Infos unter:
http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/2012/GRAMMER_Press_Analyst_Conference_2013_dt_final.pdf

aktuelles Interview mit GRAMMER-Chef Müller:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72415

Empfehlung des Bankhaus Lampe (Ziel 38)
Es wird weiter über einen Zukauf im NAFTA-Raum spekuliert.
Die am 11. November vermeldeten Zahlen zum dritten Quartal 2013 lassen das Jahr für GRAMMER zum Rekordjahr werden.

Eine neue Kreditlinie im Volumen von 180 Millionen Euro wurde bei 6 Banken für einen Zeitraum von fünf Jahren ebenfalls gesichert. Damit kann das Wachstum weiter gehen.

 

 

 

 

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,77 %
Kursziel 39,00
Veränderung
Endet am 02.04.14

Spezial Automobilausstatter will China Geschäft ausbauen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Weitere Infos unter:
http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/2012/GRAMMER_Press_Analyst_Conference_2013_dt_final.pdf

aktuelles Interview mit GRAMMER-Chef Müller:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72415

Empfehlung des Bankhaus Lampe (Ziel 38)
Es wird weiter über einen Zukauf im NAFTA-Raum spekuliert.
Die am 11. November vermeldeten Zahlen zum dritten Quartal 2013 lassen das Jahr für GRAMMER zum Rekordjahr werden.

Eine neue Kreditlinie im Volumen von 180 Millionen Euro wurde bei 6 Banken für einen Zeitraum von fünf Jahren ebenfalls gesichert. Damit kann das Wachstum weiter gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 0,06 %
Kursziel 30,00
Veränderung
Endet am 15.10.14

Spezial Automobilausstatter will China Geschäft ausbauen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG eröffnet in diesen Tagen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche. Zudem wurde vor kurzem ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sollen hier im Jahr 2014 rund 100 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.

Weitere Infos unter:
http://www.grammer.com/fileadmin/user_upload/images/investorrelations/praesentationen/2012/GRAMMER_Press_Analyst_Conference_2013_dt_final.pdf

aktuelles Interview mit GRAMMER-Chef Müller:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=72415

Empfehlung des Bankhaus Lampe (Ziel 38)
Es wird weiter über einen Zukauf im NAFTA-Raum spekuliert.
Die am 11. November vermeldeten Zahlen zum dritten Quartal 2013 lassen das Jahr für GRAMMER zum Rekordjahr werden.

Eine neue Kreditlinie im Volumen von 180 Millionen Euro wurde bei 6 Banken für einen Zeitraum von fünf Jahren ebenfalls gesichert. Damit kann das Wachstum weiter gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,33 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 17.04.15

Potential

Nach dem Kursrückgang ist da ordentlich Potential vorhanden. Liegt doch das Jahreshoch bei über 45!

Letzte Empfehlung:

Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Grammer auf "Hold" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Die Investorenveranstaltung mit Vorstandsmitglied Manfred Pretscher habe seine aktuellen Bedenken hinsichtlich der Markterwartungen bestätigt, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Donnerstag. Er hält sie für zu ambitioniert. Positiv hervorzuheben sei aber die Umsatzentwicklung des Fahrzeugzulieferers.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 1,64 %
Kursziel 30,00
Veränderung
Endet am 23.10.15

gerihouse stimmt der Fundamentalanalyse mit dem Ergebnis 'unterbewertet' zu

gerihouse stimmt am 12.08.2015 der Fundamentalanalyse mit dem Ergebnis unterbewertet zu.

Jahrestief und Kgv von ca. 8. Ich glaube, da kann man langsam ans Kaufen denken!

Einschätzung Buy
Rendite (%) 20,10 %
Kursziel 58,00
Veränderung
Endet am 13.10.17

Zahlen des spezial Automobilausstatter zu negativ gesehen

Die Grammer AG aus Amberg ist ein weltweit führender Spezialist für die Herstellung von Komponenten und Systemen für die Pkw-Ausstattung sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Offroad-Fahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen.
Es werden die beiden operativen Segmente Seating Systems und Automotive unterschieden.
Mitte Dez. 2012 gründete die Grammer AG und Yuhua ein Joint Venture (60:40) für die Lkw-Sitz Produktion in China.
Diese gemeinsame Aktivität hat ein großes Potential für die kommende Umsatzentwicklung!

Die Grammer AG hat inzwischen am chinesischen Standort Changchun ein neues Werk mit über 24.000 qm Fläche eröffnet. Zudem wurde ein so genanntes Front-End-Werk in Beijing errichtet.
Im neuen Werk in Changchun werden drei bisher getrennte Produktionsstätten an einem Standort gebündelt. Grammer profitiert so von optimierten Produktionsketten und ermöglicht eine moderne verkettete Fertigungsstruktur. 850 Mitarbeiter werden dort künftig Pkw-Interieur für deutsche Premium-Hersteller in China und auch lokale Autohersteller fertigen. Das neue Front-End-Werk in Bejing dient der finalen Montage und Sequenzierung von neuen Mittelkonsolen-Aufträgen für einen deutschen Premium-Pkw-Hersteller in China. In der finalen Ausbaustufe sind hier rund 100 Mitarbeiter beschäftigt.

Weiterhin wurde die Übernahme der tschechischen Nectec Automotive s.r.o. durch die Grammer AG abgeschlossen.


Analyst Christian Ludwig vom Bankhaus Lampe führt den aktuellen Kursrutsch auf den schwachen Auftragseingang zurück, mit dem das Unternehmen den Markt zuvor in der Telefonkonferenz zum Quartalsbericht geschockt habe.

Dabei hatte Grammer schon vor der Hauptversammlung im Mai 2017 darauf hingewiesen, dass sich die Automobilkunden mit Aufträgen an ein Unternehmen zurückhielten, das letztlich von der Familie Hastor kontrolliert werden könnte.

Dem umstrittenen Großaktionär gehört die Prevent-Gruppe, die im Sommer 2017 im Streit mit VW ihre Lieferungen gestoppt und die Bänder in Wolfsburg und Emden lahmgelegt hatte. Auch wenn die Grammer-Führung den Machtkampf inzwischen wahrscheinlich gewonnen hat, hat sich die Situation bis zum Ende des zweiten Quartals noch nicht ganz normalisiert

Inzwischen hat der chinesische Investor Ningbo Jifeng die meisten Anteile an der Grammer AG. Laut einer Pressemitteilung hält das mit Jifeng verbundene Unternehmen JAP Capital Holding GmbH seit dem Juli 2017 über 20 Prozent. Hastor hält mit Halog und Cascade derzeit rund 20 Prozent der Grammer-Aktien. Eine negative Einflussnahme oder ein Kontrollwechsel durch die Prevent-Gruppe sei daher künftig nahezu ausgeschlossen, heißt es.

Derzeit läuft jedoch eine Klage am Landgericht Nürnberg-Fürth. Die Prevent-Gruppe hat die Beschlüsse der Hauptversammlung für die Entlastung des Vorstandes und der Aufsichtsräte angefochten. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung steht aber noch nicht fest, so der Halbjahresbericht von Grammer.




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einschätzung Buy
Rendite (%) -21,43 %
Kursziel 54,00
Veränderung
Endet am 21.01.19

SecteurPièces auto, camion, moto Agenda 13/11 Publication de résultats



métier
Logo Grammer AG
Développe et fabrique des systèmes de sièges et des composants de siège

Grammer engage dans le développement etfabrication de composants etsystèmes pourintérieur des voitures ainsi quesièges conducteur et passager pourvéhicules toutterrain,camions,bus ettrains.

Elle opère à travers les segments suivants: automobile, systèmes d’assise et services centraux.

Le secteur automobile fournit des appuis-tête, des accoudoirs et des systèmes de console centrale aux constructeurs automobiles et aux fournisseurs de systèmes automobiles.

L'unité Seating Systems développe et produit des sièges de conducteur et de passager pour les véhicules agricoles et de construction, les chariots élévateurs, les camions, les autobus et les trains.

Le groupe Services centraux exerce des fonctions à l'échelle du groupe dans les domaines suivants: contrôle financier, communications d'entreprise, achats, développement de produits, opérations, finances, contrôle interne, relations avec les investisseurs, technologies de l'information marketing, ressources humaines, comptabilité et affaires juridiques.

La société a été fondée en 1989 et son siège est à Amberg, en Allemagne.

Nombre d'employés  : 12 947 personnes.