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Erstellt von coriolis 

Immofinanz AG diskutieren

Immofinanz AG

WKN: A2JN9W / Symbol: IMMZF / Name: Immofinanz / Aktie / Operativer Immobilienhandel / Small Cap /

23,80 €
2,60 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,95 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 22.05.13

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 19,26 %
Kursziel 42,00
Veränderung
Endet am 01.01.14

Immofinanz - die Immobilienmaschine

Die Immofinanz wird, als Nachwirkung der Unregelmäßigkeiten, die bis ins Jahr 2008 andauerten, immer noch mit einem starken Abschlag zum NAV gehandelt. Nach mittlerweile 5 Jahren unter neuer Führung hat sich das Unternehmen auf Kernmärkte konzentriert und Assets aus anderen Märkten und Branchen - stets über dem Buchwert - abgestossen.

Der nächste Coup soll im Herbst 2013 der SpinOff des Wohnimmo-Portfolios "BUWOG" sein.

40-50% Potential sehe ich gegenüber dem derzeitigen Kurswert.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 18,43 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 31.01.14

Unterbewertete Immobilienaktie

Die Immofinanzaktie ist eine defensive Anlage mit einer guten Dividendenrendite. Nach den Turbulenzen der vergagenen Jahren, scheint die Aktie nun relativ stabil zu sein. Der Börsenwert liegt weit unter dem NAV. Ende nächster Woche (am 2. Aug. nach Börseschluss) werden die vorläufigen Zahlen für 2012/13 veröffentlicht.

Einschätzung Sell
Rendite (%) 11,64 %
Kursziel 27,50
Veränderung
Endet am 27.11.13

Immofinanz AG Inh.

Nach der kommenden Ausschüttung werden doch einige Alt-Anleger, die immer noch weit im Minus sind, verkaufen.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 5,56 %
Kursziel 39,00
Veränderung
Endet am 18.10.13

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Sell
Rendite (%) 11,64 %
Kursziel 27,50
Veränderung
Endet am 27.11.13

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 19,26 %
Kursziel 42,00
Veränderung
Endet am 01.01.14

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -4,52 %
Kursziel 45,00
Veränderung
Endet am 07.07.14

...da geht noch was...

Die Immofinanz wird, als Nachwirkung der Unregelmäßigkeiten, die bis ins Jahr 2008 andauerten, immer noch mit einem starken Abschlag zum NAV gehandelt. Nach mittlerweile 5 Jahren unter neuer Führung hat sich das Unternehmen auf Kernmärkte konzentriert und Assets aus anderen Märkten und Branchen - stets über dem Buchwert - abgestossen.

Der SpinOff des Wohnimmo-Portfolios "BUWOG" wurde auf 2014 verschoben, bis Mitte des Jahres sollte es aber soweit sein.

In einem halben Jahr wird man wohl auch wissen, wer Eduard Zehetner als Chef beerben wird - die einen sehen darin einen Kurstrigger, ich persönlich werde ihm bestimmt nachtrauern.

40-50% Potential sehe ich gegenüber dem derzeitigen Kurswert.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 18,43 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 31.01.14

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -4,52 %
Kursziel 45,00
Veränderung
Endet am 07.07.14

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 11,52 %
Kursziel 25,00
Veränderung
Endet am 31.10.14

AT0000809058

Sollte hier vielleicht jetzt endlich der Wendepunkt eintreten?                                                  

Einschätzung Buy
Rendite (%) 11,52 %
Kursziel 25,00
Veränderung
Endet am 31.10.14

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -0,04 %
Kursziel 30,00
Veränderung
Endet am 16.02.15

Discount

Zeit, für DIE österreichische Immo Aktie!

Wie niedrig österreichische Unternehmen bewertet sind, zeigt der Blick auf Immofinanz AG. Während Deutsche Wohnen oder Deutsche Euroshop aus dem MDAX nach jahrelangem Kursaufschwung zu Kurs-Buchwert-Verhältnissen von 1,3 und 1,4 gehandelt werden, kommt der Immobilienspezialist aus Wien auf einen Discount zum Eigenkapital von 45 Prozent und notiert sogar 50 Prozent unter dem Nettovermögen von 4,57 Euro je Aktie. Dabei ist die Finanzierung des ATX-Konzerns mit einer Eigenkapitalquote von 45,8 Prozent hoch. Deutsche Wohnen bringt es bei den Eigenmitteln nur auf einen Anteil von 39,0 Prozent.

Wachstumsstarke Länder
Möglicherweise wird Immofinanz von vielen nur als führender Entwickler von Büro-, Einzelhandels- und Logistikimmobilien in Zentral- und Osteuropa wahrgenommen und abgestraft. Denn das Image von Osteuropa ist derzeit bekanntermaßen schlecht. Allerdings haben die Krisenländer nicht mal das größte Gewicht im Immofinanz-Portfolio: 28,3 Prozent der Immobilien im Bestand liegen in den beiden Topländern des Euroraums Deutschland und Österreich, 38,1 Prozent in den EU-Ländern Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien. Diese fünf Staaten glänzen mit hohen Wachstumsraten von zwei bis drei Prozent. Da sollte selbst ein Russland-Anteil im Portfolio von 28,8 Prozent nicht zu sehr belasten. Der hohe Abschlag der Aktie zum Buchwert lässt sich dadurch kaum erklären.

Immofinanz bietet Anlegern eine doppelte Chance: Zum einen wird bei einem Comeback Osteuropas auch die Börse Wien wieder mehr beachtet. Zum anderen hat der Titel Dividendenfantasie. Im Geschäftsjahr 2013/14 wurde die Dividende wegen des Spin-offs der Tochter Buwog gestrichen. Für 2014/15 kündigt Immofinanz Dividenden und Aktienrückkäufe von 0,15 bis 0,20 Euro je Aktie an. Das entspricht sechs bis acht Prozent Rendite

Einschätzung Buy
Rendite (%) -0,04 %
Kursziel 30,00
Veränderung
Endet am 16.02.15

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -21,64 %
Kursziel 32,00
Veränderung
Endet am 03.09.15

Österreichische Immos...

...sind jetzt im Blickfeld der Investoren.

Ein erstes Angebot für die IIA gibt es bereits, die niedrige Bewertung (60% des NAV) ist offenbar endlich ein Anreiz.

 

Keine Empfehlung, nur meine Privatmeinung!

Einschätzung Buy
Rendite (%) -18,40 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 12.06.15

Teilangebot

Noch immer sehr günstig bewertet und Teilangebot viel zu gering!

Der russische Oligarch Boris Mints (O1 Group) und die Wiener Immobilienfirma CA Immo wollen sich einen Anteil an der Immofinanz sichern, „Die Presse“ berichtete exklusiv. Nun steht auch der Preis je Aktie fest: Die Investoren sind bereit, 2,80 Euro je Anteilsschein auf den Tisch zu legen.Ein Aufpreis von 25,5 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Kurs der vergangenen sechs Monate (vor Bekanntwerden des Interesses), wie die CA Immo wissen ließ. Die Investoren würden dann rund 18 Prozent an der Immofinanz besitzen. Die O1 Group ist selbst mit 26 Prozent an der CA Immo beteiligt.

Die Immofinanz wies das Angebot umgehend als „viel zu gering“ zurück. Der Preis von 2,80 Euro würde um über ein Drittel unter dem Net Asset Value liegen. Das bedeutet, dass der Börsenwert geringer als der Wert der Immobilien ist. Das Management zweifelt zudem daran, dass es den beiden Investoren gelingen werde, die erwünschte Zahl an Aktien zum angekündigten Preis einzusammeln. Seinen Aktionären werde man die Annahme des Angebots jedenfalls nicht empfehlen. Immofinanz-Chef Eduard Zehetner teilte der „Presse“ schon im Februar mit, mindestens einen „Dreier vor dem Komma“ sehen zu wollen.

Die Immofinanz hat ein hohes Engagement in Russland. 30 Prozent ihrer Mieteinnahmen kommen von dort. Durch den Konflikt mit der Ukraine geriert das Papier jedoch gehörig unter die Räder. In den vergangenen Wochen erholte sich der Kurs wieder. Derzeit notiert die Aktie bei 2,80 Euro, im Tagesverlauf lag sie leicht im Minus.

Kepler-Cheuvreux-Analyst Thomas Neuhold kann sich vorstellen, dass das CA Immo/O1-Angebot von jenen Aktionären angenommen werde, deren Russland-Optimismus sich in Grenzen halte. Die ökonomische Lage in dem Land sei nicht die beste, die Abwertung des Rubels gegenüber dem Dollar übt zudem Druck auf die Dollar-Mieten aus. Infolgedessen werde es für die Mieter schwieriger, ihre Rechnungen zu begleichen, was Mietpreissenkungen zur Folge haben könnte. „Ich hoffe und glaube, dass das ein temporäres Phänomen ist, das Risiko ist aber da.“ Die Mehrzahl der Anteilseigner dürfte der CA Immo jedoch ohnehin die kalte Schulter zeigen, wie Neuhold glaubt.

Seiner Ansicht nach schlummere in der Immofinanz einiges an Potenzial. Sollte sich das konjunkturelle Umfeld verbessern, sei etwa mit einer Verbesserung der Leerstandsraten zu rechnen. Auch könnte die Kostenbasis der Immofinanz wohl effizienter gestaltet werden. Mit dem neuen Konzernchef, Oliver Schumy (ab 1. Mai), habe sich die Immofinanz zudem einen Manager mit gutem „Track Rekord“, an Bord geholt. „Da sollte einiges möglich sein“, sagt Neuhold.

 

Derzeit keine Fusion geplant

Die CA Immo will sich an der Immofinanz „nicht wegen, sondern trotz des Russlandsgeschäfts“ beteiligen. Man strebe derzeit keine vollständige Übernahme oder Fusion an. Ob eine weitere Aufstockung des Anteils möglich sei, kommentierte CA-Immo-Vorstand Bruno Ettenauer so: Man solle den ersten Schritt vor dem zweiten tun. Man sehe den Zukauf in erster Linie als Finanzbeteiligung mit strategischen Optionen. Eine Position im Aufsichtsrat wird ebenso angestrebt.

Die CA Immo hält bereits rund drei Prozent des gesamten Grundkapitals an der Immofinanz. Das Teilangebot soll noch im März veröffentlicht werden, die Annahmefrist drei Wochen betragen. Die CA Immo selbst gab am Dienstag auch ihr Jahresergebnis bekannt. Die Nettomieterlöse sanken 2014 um 25 Prozent auf 128,8 Mio. Euro. Die Dividende wird von 40 auf 45 Cent angehoben

Einschätzung Buy
Rendite (%) -18,40 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 12.06.15

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -21,64 %
Kursziel 32,00
Veränderung
Endet am 03.09.15

(Laufzeit überschritten)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,78 %
Kursziel 25,00
Veränderung
Endet am 22.07.16

Billigste Immo-Aktie weit und breit

Der Kurs der Immofinanz liegt mehr als 50% unter dem Buchwert.

Zu verstehen ist das nicht und internationale Investoren werden diese Differenz vermutlich zum Schmelzen bringen, sobald sich das Russland-Exposure etwas verringert. Alleine die Beteiligung an der BUWOG mit ihren hauptsächlich deutschen und österreichischen Wohnungen ist rd € 700 Mio wert und macht damit 1/3 des aktuellen Immofinanz Buchwertes aus.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,78 %
Kursziel 25,00
Veränderung
Endet am 22.07.16

(Laufzeit überschritten)