Die Intelligenztheorie - Die Trendanalyse (von Alexander Kramer)
Neue Analyse-Methode könnte Finanzmärkte revolutionieren
Ein von Alexander Kramer entwickeltes Analyseverfahren könnte die Art und Weise, wie Investoren Wertpapiere bewerten, grundlegend verändern. Die sogenannte "Trendanalyse" basiert auf der Intelligenztheorie und bewertet Aktien nicht nur nach klassischen Indikatoren, sondern auch anhand einer mathematisch berechneten Intelligenzbewertung.
Neue Perspektiven auf den Markt
Die Trendanalyse betrachtet Wertpapiere als Datenpunkte innerhalb eines Wahrscheinlichkeitsmodells. Steigende und fallende Kursbewegungen werden als "intelligent" oder "weniger intelligent" klassifiziert. Das Verfahren berechnet dabei eine Trefferquote und einen sogenannten Markt-IQ, um die Zuverlässigkeit eines Investments zu bewerten.
"Die klassische Fundamentalanalyse stützt sich oft auf Vergangenheitswerte wie Gewinn oder Umsatz. Meine Methode analysiert die Marktbewegungen selbst und erkennt Muster, die eine neue Art der Risikobewertung ermöglichen", erklärt Kramer.
Mögliche Auswirkungen auf das Trading
Sollte sich die Theorie in der Praxis bewähren, könnte sie den Finanzmarkt stark beeinflussen:
- Neue Handelsstrategien: Investoren könnten Aktien mit hoher Intelligenz und Trefferquote bevorzugen, während Aktien mit niedriger Bewertung für Short-Trades genutzt werden könnten.
- Algorithmischer Handel: Da die Berechnungen mathematisch definiert sind, könnte die Theorie in automatisierte Trading-Systeme integriert werden.
- Neue Risikobewertungen: Die Einteilung von Märkten in "intelligent" oder "unintelligent" könnte eine alternative Einschätzung von Marktunsicherheiten bieten.
Hinterfragen der Markteffizienz
Sollte es durch die Trendanalyse gelingen, zuverlässig profitable Aktien zu identifizieren, würde dies etablierte Finanztheorien infrage stellen. Die Effizienzmarkthypothese, die besagt, dass alle Informationen bereits in den Aktienkursen enthalten sind, würde eine neue Dimension erhalten.
"Wenn wir zeigen können, dass gewisse Aktien eine systematische Intelligenz aufweisen, dann sind nicht alle Marktbewegungen rein zufällig. Das wäre ein Paradigmenwechsel in der Finanzwelt", so Kramer.
Praxis-Test in Arbeit
Aktuell wird die Theorie an realen Aktienmärkten getestet, um ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Sollten sich die Annahmen bestätigen, könnte die Trendanalyse bald eine ernstzunehmende Alternative zu traditionellen Investmentstrategien darstellen.
Es bleibt abzuwarten, ob Kramers Theorie die Finanzwelt revolutionieren wird – oder ob sich der Markt erneut als unberechenbar erweist.
Ich habe weiter an meiner IQ-Methode gefeilt und einen Beispielreport erstellt. Würdet ihr für einen Report dieser Art Geld bezahlen z.B. 3 Euro/Report. Ich spiele mit dem Gedanken, mir mit dieser Methode ein kleines Nebengewerbe aufzubauen.
Zum Report:
https://drive.google.com/file/d/1155Yy8NbjhGo8RheUF4UGqDg9bSZat_J/view?usp=sharing
Zum Report:
https://drive.google.com/file/d/1155Yy8NbjhGo8RheUF4UGqDg9bSZat_J/view?usp=sharing
Angenommen ein Wertpapier steht bei 10€ pro Anteil. Wenn das Wertpapier in einem Jahr um 3 Euro fällt und danach um 5 Euro steigt, dann steht es am Ende des Jahres bei 12 Euro. Dies entspricht nach der kursorientierten Analyse einer Gewinnwahrscheinlichkeit 5/8 und einer Verlustwahrscheinlichkeit 3/8. Die Chance des Wertpapiers liegt bei 5/3. Die Chance entspricht nach der Theorie dem CRV (Chance-Risiko-Verhältnis) einer Spekulation, hier also CRV = 5/3. Das Kursziel H wird mit H = CRV * (K - L) + K berechnet. Es wird ein Stopp-Loss-Kurs L von 8€ bestimmt. Dies führt zu einem Kursziel von H = 5/3 * ( 12€ - 8€ ) + 12€ = 18,66€. Das Kursziel der Aktie beträgt demnach 18,66€. Bei einer beobachteten Zeitraum von 1 Jahr beträgt der Anlagehorizont A = 1 Jahr ( e^(2 * 5/8 -1) - 1 ) = 0,28 Jahre. Das Wertpapier muss nach der Theorie in ca. 103 Tagen um 6,66€ steigen. Das entspricht einer potenziellen Rendite von 55,5%, bei einem Stopp-Risiko von 33,3%.
Gewinnwahrscheinlichkeit = Gewinn / (Gewinn + Verlust)
Verlustwahrscheinlichkeit = Verlust / (Gewinn + Verlust)
Chance = Gewinn /Verlust
Gewinnwahrscheinlichkeit = Gewinn / (Gewinn + Verlust)
Verlustwahrscheinlichkeit = Verlust / (Gewinn + Verlust)
Chance = Gewinn /Verlust



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