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Erstellt von Wikifolios 

Intelligent Matrix Trend (WF) diskutieren

Intelligent Matrix Trend (WF)

WKN: LS9FEG / Wikifolio /

648,31 €
-0,02 %

Portfolioposition Nike springt nach starken Quartalsergebnissen nachbörslich zweistellig nach oben. Auch die deutschen Sportartikler profitieren von den Zahlen, die von mir favorisierte Puma-Aktie springt im IMT um über 7% an.

https://www.wiwo.de/unternehmen/quartalszahlen-sportartikelriese-nike-steigert-umsatz-kraeftig/28880324.html

 

Kommentar/Rückblende 

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende. Weihnachten ist begangen, die Mägen gefüllt. Nützliches und allerlei Unnützes wandert in Schränke, Schubladen und Truhen. Die Zeit zwischen den Jahren beschenkt uns glücklicherweise meist noch mit einem Moment der Ruhe und des Innehaltens.
Der Blick geht zurück auf das Vergangene und nach vorn auf das wohl Kommende.
Natürlich erfasst die Erinnerung in der Rückschau zunächst die eigenen Dinge des Lebens und die des nahen Umfelds. Bei mir ist da im Besonderen die Geburt meiner Tochter im Sommer zu nennen, die uns unendlich viel Freude bereitet und Momente des Glücks erfahrbar macht, die wohl so nur in kleinen, großen Kinderaugen zu entdecken sind.
Da nimmt man die kürzeren Nächte und die Stunden des beruhigenden durch die Zimmer Tragens gerne in Kauf. Schnell aber verbreitert sich in diesem Jahr der Gedankenhorizont und der Blick weitet sich ins Allgemeine. Ein besonderes Jahr geht zu Ende, in dem die Geschehnisse der Welt merkliche Rückwirkungen auf unser aller Leben haben. Krieg in Europa, Angebotsengpässe und Lieferschwierigkeiten,  eine Geldentwertung, wie sie eine ganze Generation nicht mehr kennt, Notenbanker, die als Reaktion hektisch an der Zinsschraube drehen und  Regierungen, insbesondere die deutsche die das Füllhorn angeblicher Wohltätigkeiten über ihre Bürger ergießen. Schuldenberge für kommende Generationen, dass dabei an anderer Stelle eher verdeckt und mit weniger öffentlich zelebrierten Auftritten die  Bewertungsmaßstäbe für die Grundsteuer und Immobilien beim Erbübergang heraufgesetzt werden, bleibt wohlweislich Randnotiz. Wieder mal das allseits bekannte ,linke Tasche, rechte Tasche-Spiel', bei dem der Verlierer immer schon im Vorhinein feststeht. Das Erben von Wohneigentum wird also teurer, wenn nicht die Freigrenzen entsprechend angepasst werden, doch wer will daran noch glauben. Der Traum einer Immobilie aus eigener Kraft rückt noch dazu durch die enorm gestiegenen Bauzinsen für viele in immer weitere Ferne. Hinzu kommt 
eine seit Jahrzehnten ideologisch ausgerichtete Energiepolitik, die in ihrer Kurzatmigkeit jeden langfristigen Planungsgedanken vermissen lässt, und Wärme und Strom für die hiesigen Verbraucher zu den teuersten weltweit macht und mit dem Ausbleiben russischen Gases endgültig  für Wirtschaft und Bürger zum krassen Standortnachteil wird.
Doch statt politische Denkblockaden im eigenen Hinterstübchen anzugehen, errichtet man lieber neue Brandmauern, diesmal zum "Schutz" vor  sog. Übergewinnen oder Zufallsgewinnen, Wortkonstruktionen, die in ihrem sozialistischen Zungenschlag, aus meiner Sicht Potential zum Unwort des Jahres haben.
In Summe Ein Jahr, in dem die bürgerliche Welt westlicher Prägung empfindliche Wohlstandsverluste hinzunehmen hat. Und moralisch? Wie weit sind wir gekommen mit unserer Moral, die wir nur allzu gerne wie eine Monstranz vor uns hertragen, die aber beim geringsten Gegenwind zu wackeln beginnt und sich bei genauerem Hinsehen häufig als doppelte Moral erweist.  Am symbolhaften Beispiel unserer Nationalmannschaft, die eben mehr sein sollte und auch angeblich will, als ein paar mehr oder weniger begabte Kicker, sieht man sehr schön, wer die Backen aufbläst, sollte auch den Mut haben zu pusten! Was sollte denn bitte in der Debatte um das Tragen der One-Love-Binde folgen? Ein Vorrundenaus am grünen FiFA-Tisch? Dafür sorgten die Jungs schon sportlich. Wie heißt es so schön, wer den Schaden hat…
Nein, mit dieser Form von Scheinheiligkeit gewinnen wir in der Welt keinen Blumentopf. Und in der Pose des belehrenden Moralpedagogen nimmt uns schon lange keiner mehr ernst. 
Wer andere überzeugen will, muss selbst erst einmal an etwas Glauben. Das Ver- und Zutrauen in unser politisches System erodiert seit Jahren, und dass insbesondere im deutschsprachigen Raum die Menschen in Massen die Kirche verlassen, zeugt auch in dieser Beziehung von einem kulturellen Aderlass und Werteverfall.
Zugestanden, ich schweife hier etwas ab, aber ich finde man muss die Dinge auch aus einer gesamtheitlichen Perspektive betrachten und nicht nur wirtschaftlichen, die Zusammenhänge sind häufig enger als man gemeinhin annimmt. 
Nun, auch mir ist es dieses Jahr nicht gelungen, mit meinen Anlageentscheidungen Wohlstandsverluste zu verhindern. Ein diversifizierter Ansatz, wie ich ihn im IMT umzusetzen versuche, hatte dieses Jahr mit starkem Gegenwind zu kämpfen.  Aus Investorensicht ein Jahr zum Vergessen. In  so ziemlich allen Assetklassen häuften sich zweistellige Verluste an. Besonders bluten mussten Aktien, die allgemein unter die Kategorie der Technologieaktien fallen. Hier fand in Teilen ein regelrechtes Blutbad statt. Nebenwerte waren ebenfalls ganz überwiegend auf der Abschussliste.  Markus Koch von der Wallstreet hat mal nachgerechnet: Im marktbreitesten der  US-Indzes, dem Russell 3000, sind in diesem Jahr Vermögenswerte in Höhe von 11,2 Billionen US-Dollar verloren gegangen,14 mal die jährliche Wirtschaftsleistung der Schweiz. Im Vergleich dazu kostete die Finanzkrise 2008 den Index "nur" 6,7 Billionen US-Dollar. Im IMT habe ich  versucht, mich mit defensiven Investments wie einer McDo, Equinor,  Franco Nevada , Baywa oder auch mit Positionen in Unternehmen der Wasser- und Müllwirtschaft gegen den Trend zu stemmen, konnte damit aber den Gesamttrend nicht ins Positive umkehren. Die Bereitschaft Risiko zu nehmen und an der ein oder anderen Stelle Bottomfishing zu betreiben und nach meinen Bewertungsmaßstäben günstige Qualitätstitel einzusammeln, wurde in diesem Jahr leider zu selten belohnt. Da muss ich kritisch reflektieren, vorschnell in die ein oder andere Bullenfalle getappt zu sein. Dass die Korrektur in vielen Werten am Markt  ein solches Ausmaß annimmt, war auch von mir so nicht erwartet worden. Aber das ist eben Börse, sie lebt von Übertreibungen, produziert so aber auch immer wieder enorme Chancen. Ein Jahr, das nach vielen glänzenden im IMT auch mir wieder die Demut vor dem Markt lehrt. Andererseits weiß ich aus meiner langjährigen Börsenerfahrung, dass so ein Seuchenjahr eben auch mal drin ist. Wichtig dabei ist, die richtigen Schlüsse zu ziehen, und eben nicht die Falschen. Falsch wäre nun, ausgerechnet nach einer so ausgedehnten Börsenkonsolidierung, in eine Art ängstliche Schonhaltung zu verfallen und nur noch ganz defensiv zu agieren. Dafür liegen einfach zu viele Chancen im Markt. 
Ich werde auf jeden Fall alles daran setzen, mit den richtigen Schlüssen aus 2022, im Jahr 2023 wieder an die starken Vorjahre anzuknüpfen. Ich wünsche uns allen ein erfolgreiches, gesundes und zufriedenes Neues Jahr, und bei allen Entbehrungen, Verzicht und Wohlstandsverlusten, die doch die meisten von uns hinzunehmen hatten, muss man immer mitbedenken, wie weit diese im Osten unseres Kontinents gingen.
Manche verloren das Dach über dem Kopf, mussten auf der Flucht ihre Angehörigen zurücklassen, viele verloren ihre Heimat und mancher sogar das Leben.

In diesem Sinne, vor allem auf ein friedvolleres Neues Jahr.

Christian Jagd

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0rmNSKiiW6x39uvG2EmdQEaH3vru5dbL2LccpmaPro9juPBwn6hZxD2LZEjuuPNXl&id=100054411462693

Starke Zahlen von Portfoliowert Viscom. Erstmals macht der Hersteller von automatischen optischen Inspektionssystemen einen Jahresumsatz von über 100 Mio. Euro. Die Aktie ist heute zweistellig im Plus. Für mich einer der Hidden Champions aus dem deutschen Mittelstand.👍

https://irpages2.equitystory.com/cgi-bin/show.ssp?companyName=meldeverlinkung&language=German&id=999&newsID=2430349&companyDirectoryName=viscom

 

Mit Evoqua Waters wird der nächste Portfoliowert in Bälde wohl vom Kurszettel verschwinden. Xylem gab heute bekannt, Evoqua in einer reinen Aktientransaktion mit einem impliziten Unternehmenswert von ca. 7,5 Mrd. US-Dollar übernehmen zu wollen. Die Transaktion macht aus meiner Sicht für beide Unternehmen Sinn und aus den gebündelten Kompetenzen beider Konzerne wird nach Abschluss der Transaktion sicher ein hoch innovatives Unternehmen aus dem Bereich der Wassertechnologie. Im IMT sind beide Unternehmen vertreten. Xylem leidet heute ein wenig, die im IMT um das über 3-fache höher gewichtete Evoqua springt um ca. 14% nach oben.👍

https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-01-23/xylem-to-buy-water-treatment-company-evoqua-for-7-5-billion

 

Börsenkommentar zum Jahresbeginn:

Auf der Gewinnerliste des neuen Börsenjahres finden sich viele Verlierer des Alten. Dies zeigt sich besonders deutlich bei  amerikanischen Aktien. Während der Dow Jones auf Euro-Basis seit Jahresbeginn mehr oder weniger unverändert notiert, liegt der Nasdaq 100 über 10% im Plus. Für meine wikifolios lässt sich 2023 ebenfalls sehr stark an. Mit +10% und beim IMT und fast schon spektakulären +22% beim Intelligent Matrix Quantum (IMQ) wird verlorener Boden wieder gut gemacht.  
Ein Jahr, das sich so anlässt, macht doch Lust auf mehr und die Wahrscheinlichkeit für weiter steigende Notierungen nach einer gewissen Marktkonsolidierung stehen aus meiner Sicht durchaus gut. 
Die Skepsis und das Stirnrunzeln in Bezug auf diesen famosen Jahresstart ist bei vielen Investoren nach wie vor groß, ebenso wie wohl der Ärger diese Rally verpasst zu haben. Beste Muttererde, auf der zukünftige Kurssteigerungen gedeihen können. 
Eine schöne Sonderkonjunktur, bescherte dem IMT das Thema "Künstliche Intelligenz". Der Hype um Chat GPT, dem neuesten KI-ChatBot der Stiftung OpenAI, die u.a. von Microsoft finanziert wird, hat den Scheinwerfer auf eine ganze Branche gerichtet. Mit C3.AI ist, wie ich finde, ein hoch interessantes Unternehmen aus diesem Bereich im IMT vertreten, das sich mit seinen KI /ML- Applikationen einen Multi-Milliarden-Markt erschließen könnte. Die bisherige Börsenbilanz des Unternehmens gleicht einer Achterbahnfahrt. Im Dezember 2020 zu 42 Dollar an die Börse gekommen, ging es zunächst auf fast 180 Dollar hoch, um in der Folge dann bis Dezember 2022 auf fast 10 Dollar zurückzufallen. Da braucht es als Investor wahrlich starke Nerven. 
Seit Jahresbeginn ziehen die Kurse jetzt wieder raketenhaft an. Wichtig wird jetzt sein, dass die zukünftigen Zahlen des Unternehmens die Wachtumshoffnungen des Marktes endlich widerspiegeln, dann kann hier wirklich Großes entstehen. Die Zutaten einer echten Börsen-Erfolgsstory in einem, vielleicht der Zukunftsmärkte überhaupt, sind jedenfalls bei der Aktie alle vorhanden. 
Die faszinierenden Möglichkeiten, die KI schon heute bietet, kann man auf meiner Facebookseite begutachten. Mit DALL-E 2, einem ebenfalls von OpenAI entwickeltes Computerprogramm, das Bilder aus Textbeschreibungen aufgrund von maschinellem Lernen erstellen kann, habe ich einige Gemälde kreiert. Man kann erkennen: Ich bin ein Freund des Surrealismus. Die Bilder beleuchten, aus unterschiedlichen Textbeschreibungen, die Beziehung Mensch und die ihn herausfordernde, ja vielleicht sogar bedrohende "Künstliche Intelligenz". Ein spannendes Experiment. Ich glaube, Salvador Dali hätte seine wahre Freude gehabt.😉

Nachlese zum Quartalsbericht von C3.ai 

 

Die neuesten Zahlen zum dritten Quartal meines KI-Investments C3.ai sind am Freitag vom Markt sehr positiv aufgenommen worden. Ein Kursanstieg von fast einem Drittel zeigt, dass die Investoren die gemachten Fortschritte durchaus anerkennen. Mit den Erlösen (66,7 Millionen Dollar) lag man leicht über der eigenen Prognose  und für das laufende vierte Quartal rechnet C3.ai mit einem Umsatz zwischen 70 und 72 Millionen Dollar, was etwas über den Prognosen der Wall Street von 69,9 Millionen Dollar liegt. Besonders die Aussagen des Unternehmens zu den Fortschritten bei Anwendungen der generativen KI, seit Chat GPT in aller Munde, lassen aufhorchen. Hier ein Auszug aus den Ausführungen aus dem Quartalsbericht:

"Durch die Kombination der Nützlichkeit der C3-KI-Plattform, prädiktiver Analytik, Unternehmenssuche, Verarbeitung natürlicher Sprache, generativer vortrainierter Transformer und Reinforcement Learning haben wir eine neuartige Technik entwickelt, um die Art und Nützlichkeit der Mensch-Computer-Schnittstelle geschäftlicher Anwendungen grundlegend zu verbessern. Wir glauben, dass dies eine bahnbrechende Entwicklung darstellt, die die Benutzerfreundlichkeit und Erklärbarkeit von KI-Unternehmensanwendungen erheblich erleichtern wird und den Benutzern zusätzlich den sofortigen kontrollierten Zugriff auf möglicherweise den gesamten Korpus von Daten und Informationssystemen innerhalb eines Unternehmens ermöglicht."

 

Mit einem solchen smarten System, von dem Unternehmen als "C3 Generative AI" benannt, in das man zunehmend eigene Patente integriert, verfügt C3.ai über ein perspektivisch überaus spannendes Produkt in seinem KI-Portfolio, das einen echten Game-Changer für die Adoptionsbereitschaft vieler potentieller Kunden darstellen könnte.


 

Im Hinblick auf diese erheblichen Potentiale sieht sich C3.ai selbst auf dem Weg zu beschleunigtem Wachstum und im Geschäftsjahr 2024 in der Profitabilität:

 

"Als Ergebnis unseres erfolgreichen Übergangs zu verbrauchsbasierter Preisgestaltung hat sich unsere Pilotpipeline erhöht, die Anzahl der Geschäfte, die wir im Quartal abschließen, steigt, unser durchschnittlicher Verkaufspreis sinkt, unsere Partnerschaften stärken sich und unsere Innovationen beschleunigen sich rasant – all dies deutet auf die Chance für ein erheblich höheres Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 24 und darüber hinaus hin, während wir gleichzeitig das Unternehmen auf einem ausgereiften Weg zur Rentabilität führen."

 

Durch den rasanten Kursanstieg ist die Aktie nun mit über 5 Prozent, die am höchsten gewichtete Aktienposition im IMT. Der Wert wird wohl nicht mehr zum Low-Volatility-Play, aber angesichts des enormen Wachstumspotentials sowie latenter Übernahmephantasie sehe ich gute Gründe, an den Positionen, auch in der gewachsenen Größe, festzuhalten.

 

Für Interessierte hat C3.ai eine Beispieldemo von C3 Generative AI bereitgestellt.

https://c3.ai/products/c3-generative-ai-product-suite/#crm-demo 

Marktkommentar zur "Bankenkrise" 

Die vergangene Börsenwoche hat einiges an interessanten Entwicklungen geboten. 
Als dominierende Erkenntnis der vergangenen Tage bleibt wohl festzuhalten, dass der steile Anstieg der Zinsen mittlerweile auch prominente Opfer in der Finanzwelt fordert. Nach der Pleite der Sillicon Valley Bank stehen aktuell vor allem amerikanische Regionalbanken im Feuer. Der rasante Werteverfall bei festverzinslichen Wertpapieren gepaart  mit einem zu riskant aufgestellten Kreditbuch bringt gerade kleinere Institute in Nöte. Auf der anderen Seite ziehen nervöse Anleger, auch mit dem Erfahrungshintergrund aus der Finanzkrise 2008, ihre Einlagen heutzutage schneller ab und verschärfen so die Liquiditätslage der Geldhäuser in Windeseile. Auch in Europa wankt die seit Monaten angeschlagene Credit Suisse beträchtlich und wäre wohl ohne die Liquiditätsspritze der Schweizer Nationalbank dem Untergang geweiht.
Droht nun eine neue Finanzkrise?
Ich denke das entscheidende Signal dieser Entwicklung geht vor allem an die amerikanischen Notenbanker, trotz eines nach wie vor starken US-Arbeitsmarktes und hoher Inflationsrate, die Zinsschraube nicht zu überdrehen. Die Finanzmarktstabilität kommt an ihre Grenzen,die Kapitaldecke wird dünner, das Vertrauen erodiert.  
Mit der Politik der stark steigenden Zinsen setzen die Notenbanken das Banken- System einen realen Stresstest aus, man erhöht den Druck auf den Kessel mit jedem Zinsschritt weiter, doch mittlerweile ist man an einem Punkt angekommen an dem sich die ersten "Nieten" verabschieden.
Ein klares Indiz, dass man nicht mehr viel weiter wird gehen können und mit den ersten Sofortmaßnahmen (Bank Term Funding Program) ist man auch schon  dabei, dem Finanzmarkt wieder Kapital zuzuführen, im übertragenen Sinne das Ventil zu öffnen und Druck aus dem System zu nehmen. Es ist nicht völlig absurd anzunehmen, dass wir den Zinsgipfel in Amerika schon gesehen haben, für Europa, wo man gefühlt nur widerwillig und gezwungenermaßen dem US-Vorbild folgt, gilt das wohl ebenso.
Für die Märkte ergeben sich da gerade  ganz spannende Konstellationen. Am Nasdaq 100, lässt sich gerade ablesen, dass die Phantasie eines vielleicht schneller auslaufenden Zinserhöhungszyklus, die Kurse schon zu beflügeln scheint.
Interessant waren auch die Entwicklung bei Gold und Bitcoin, beides Assets, die einen Inflationsschutz bieten und von zunächst einmal stagnierenden, bald vielleicht wieder sinkenden Anleiherenditen enorm profitieren sollten.
Früher oder später wird man sich wohl mit höheren Inflationsraten anfreunden müssen. Inflationsverschärfende Trends wie Deglobalisierung, Decarbonisierung oder auch die Demografie lassen sich eh nicht mit dem Zinsschwert bekämpfen. Die "4 Prozent" beim Inflationsziel werden wohl früher oder später zu den neuen "2 Prozent" erklärt.
Als Absicherungsstrategie, aber auch als  Anlagevehikel, halte ich im momentanen Börsenumfeld Gold, aber auch etwas spekulativer den Bitcoin als Beimischung zu einem gut diversifizierten Aktienportfolio für eine gute Idee. Im Intelligent Matrix Trend setze ich aktuell diese Strategie um. Der Goldpreis legte allein vergangene Woche um fast 8 Prozent zu und schickt sich womöglich an, die 2000 Dollar-Marke in Angriff zu nehmen. Auch bei den zinssensitiveren Hightechs im wikifolio antizipiere ich weiteres Comeback-Potential. 
Bei allen Krisen, ich sehe noch lange keinen Grund ins Horn der Untergangspropheten zu blasen - im Gegenteil, der Börsenjahrgang 2023 kann noch ein richtig guter werden.

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid078GfPy6affExVf6SjddMK8CuHVNEi1KdrDuE2e7Hjr8JgGonUXbx9QA9d6S84mAtl&id=100054411462693

Aktuelle Marktbeobachtungen 

Seit meinem letzten Kommentar hat sich die Börsenlage wie erwartet tendenziell weiter leicht positiv entwickelt. Die Schwankungsbreite der großen Indizes (S&P 500, Nasdaq 100, DAX) ist sogar nochmal ein Stück zurückgegangen und die Marktbarometer bewegen sich nur leicht unter ihren Verlaufhochs. Man könnte auch sagen: "Still ruht der See". Nun gibt es, wie so oft, an der Börse verschiedene Meinungen und Einschätzungen zum Fortgang der Dinge. So sehen bspw. die Marktstrategen von  JPMorgan das Verhältnis zwischen Chancen und Risiken am Aktienmarkt weiter kippen. Das Anlageteam der Investmentbank warnt demzufolge mit Blick auf die zweite Jahreshälfte vor Kursschwächen.

Das kann man natürlich so sehen. Aus meiner bescheidenen Sicht leite ich aus der momentanen Marktberuhigung, man könnte auch von einer gesunden Marktkonsolidierung sprechen, durchaus positive und trendbestätigende Signale ab, sprich eine Ausbruchsbewegung gen Norden halte ich aktuell für die wahrscheinlichere Alternative. Einen möglichen Katalysator für bald weiter steigende Notierungen sehe ich u.a. in der am Ende, nach dem üblichen Fingerhakeln,stets gelungenen Ausweitung der US-amerikanischen Schuldenobergrenze.

Auch die laufende Bilanzsaison weist doch für nicht wenige Unternehmen auf ein sehr gedeihliches Wirtschaftsumfeld hin. Vor allem für jene, die in den zurückliegenden Krisen die Chancen gesehen, ihre Hausaufgaben gemacht und infolge die Trends der Zukunft bedienen können.

Jetzt gilt es, sich genau in diesen Aktien zu positionieren, denn wenn die Winde wieder frische, oder auch zurückgehaltene Gelder auf die Märkte wehen, dann heißt es nicht erst Leinen los im Hafen, sondern Spinnaker setzen und volle Fahrt voraus.

 

Für Interessierte ist im Übrigen seit kurzem ein Interview aus der empfehlenswerten Reihe "Investor Stories Podcast" online, welches Tim Senger mit mir geführt hat. Gerne mal reinhören 😉


 

https://investor-stories.de/investor-story-christian-jagd/

Der Dax feierte Anfang dieses Monats sein 35-jähriges Bestehen. Wikifolio bat mich um eine kleine Grußbotschaft für den Jubilar. Hier ein kleines Video mit ein paar persönliche Erinnerungen😉

Instagram-Video

 

 

 

Cisco Systems, der große Netzwerkausrüster aus den USA, verstärkt sich im Softwarebereich. Diesmal steht der Datenanalysespezialist Splunk auf der Speisekarte. Das OK der Regulierungsbehörde steht noch aus, sollte aber kein Problem darstellen. Die Übernahme soll spätestens im dritten Quartal 2024 abgeschlossen sein, die Aktionäre von Splunk erhalten dann 157 USD je Aktie.
Der gestrige Freudensprung von Splunk im Intelligent Matrix Trend freut einen als Investor natürlich, auch dass man da auf das richtige Pferd gesetzt hat,
aber es stimmt einen schon nachdenklich, wenn die Marktmacht der Großunternehmen immer weiter wächst. Darüber hinaus wird sich manch Langfrist-Investor die berechtigte Frage stellen, was er für seine Splunk-Aktie in fünf Jahren bekommen hätte, wenn das Unternehmen eigenständig weiter den eingeschlagenen Wachstumspfad beschritten hätte. Konsequenz: Der Markt wird immer weniger Vervielfacher produzieren, wenn die auf halben Wege von den "Großen" aufgesogen werden.
Der Gesamtmarkt ist nach wie vor beeindruckt von den Aussagen der Notenbanker aus den USA, da hatten die Marktteilnehmer deutlich mehr Zinssenkungsphantasie eingepreist.
Die Börse wird weiter mit Argusaugen auf die Inflation schauen und die Volatilität wird wohl wieder anziehen. Da kann es sehr schnell in beide Richtungen gehen.
Nur man sieht an Beispielen wie Splunk, sich ganz aus dem Markt zu verabschieden ist auch keine Lösung, eine insgesamt etwas defensivere Grundhaltung dagegen schon. Sprich, cashflow-positive Unternehmen mit geringer Schuldenlast bleiben erste Wahl und bilden das Gerüst des Portfolios.

 

https://investors.splunk.com/news-releases/news-release-details/cisco-acquire-splunk-help-make-organizations-more-secure-and

 

 

Die Märkte haben die letzte Wochen genau das getan, was der Erwartungshaltung der Mehrheit der Marktteilnehmer zuwiderlief. Eben mal aus dem Stand ohne große Gegenwehr um die acht Prozent angezogen, legt man beispielhaft den marktbreiten S&P 500 zugrunde. Natürlich kamen die US-Inflationsdaten vor gut einer Woche einen Tick weniger heiß rein als erwartet, eine solche Marktreaktion erklären diese Zahlen allerdings bei weitem nicht vollumfänglich.

Es ist wie so oft, schon alleine der nachlassende Verkaufsdruck veranlasst viele Marktteilnehmer zur "Schubumkehr". Drum bin ich weniger überrascht, doch gleichsam immer wieder aufs Neue fasziniert, dass an der Börse, und das untermauert die Statistik über viele Jahrzehnte, eine in ihrer Richtung entgegengesetzte Gravitationskraft am Wirken ist, die den  pekuniären Ausgangswert einer hinreichend großen Zahl quantifizierbarer, differenter Wirtschaftseinheiten bei hinreichend großem Zeithorizont, immer weiter nach oben verschiebt. Diese Fähigkeit zur Reorganisation aus der Ordnung geratener Zustände hin zu einer produktiven Organisationstiefe ist Keimzelle allen Wirtschaftens und in ihrer Strahlwirkung wichtigster Treibstoff für die Fliehkräfte der Märkte. Diese Bewegungsenergie ist gerade  wieder mal wunderbar an den Börsen weltweit zu registrieren. Kurzfristig vermag das Chaos und die Unsicherheit das Ruder an der Börse an sich zu reißen, besonders eindrücklich während der Corona-Krise zu erkennen.  Aber gerade in solchen Phasen wirken die Kräfte der Reorganisation im Hintergrund besonders stark und brechen sich im Anschluss an eine Krise vergleichbar mit der Zugkraft eines gespannten Bogens wieder bahn. Gut bei der Erholungsrally nach der Corona-Krise in der spitzen V-Bewegung im Chart bei so vielen Aktien in Augenschein zu nehmen. Auch jetzt ist in vielen Indizes dieses typische V zu erkennen. Das wikifolio Intelligent Matrix Trend hat mit einem rund 10%igen Anstieg diese Entwicklung überproportional nachvollzogen. Der gut getimte Einstieg in einige vielversprechende Kryptowährungen wirkte da wie ein kleiner Booster. In ihnen sehe ich bis vielleicht auf wenige Ausnahmen noch keine langfristigen Investments, aber im Umfeld explodierender Staatsschulden sowie aus charttechnischer Sicht eine interessante temporäre Beimischung. Meine Modelle lieferten diesbezüglich außergewöhnlich viele “grüne Ampeln”. Zudem sehe ich, um auf das große Bild zurückzukehren, in der kleinen Konsolidierungsbewegung des Gesamtmarkts der letzten Tage durchaus trendbestätigende Signale und die Saisonalität spricht ebenfalls für einen wahrscheinlich recht versöhnlichen Jahresausklang. Uns allen einen guten Start in die Adventszeit.

Beste Grüße 

Christian Jagd 

Das Jahr 2023 neigt sich dem Ende, auch ein sehr interessantes Börsenjahr liegt hinter uns. Für die meisten Indizes wäre wohl ein sehr maues Jahr bilanziert worden, wären da nicht die zwei letzten Monate, November und Dezember gewesen. Hier hat sich mal wieder die faszinierende Fähigkeit der Märkte offenbart, sozusagen eine Wende auf dem Absatz zu vollführen. Nahezu ohne Gegenbewegung marschieren die Börsen seit zwei Monaten gen Norden. Zurückgehende Inflationsraten und das damit einhergehende Tauwetter an der zinspolitischen Front machen es möglich. Auch der Intelligent Matrix Trend beendet das Jahr mit knapp 20% im Plus, erobert die 600-Punkte-Marke zurück und hält den Average bei über 20% per annum.

Mit bspw. Nvidia, Meta, Super Micro Computer, Redcare Pharmacy oder auch der Kryptowährungen Solana sind auch dieses Jahr wieder einige Verdoppler gelungen.

Ich bin der Meinung, dass die Treiber dieser Dynamik uns auch, zumindest im ersten Quartal, noch weiter steigende Notierungen an den Märkten bescheren sollten. Zu viele Marktteilnehmer üben sich nach wie vor in Zurückhaltung und fahren zu geringe Investitionsquoten. Auch das Thema Künstliche Intelligenz verspricht viel Phantasie  und wird von Wirtschaft und Gesellschaft in Zukunft beschleunigt adoptiert werden. Hier winken  auf der einen Seite starke Wachstumsraten, auf der Anderen hohe Effizienzgewinne.

Insbesondere in diesem Bereich sehe ich das wikifolio IMT sehr gut aufgestellt und blicke in Summe sehr optimistisch ins neue Jahr und freue mich auf spannende Themen und inspirierende Innovationen.

Ich wünsche uns allen ein gesundes, erfolgreiches, erkenntnisreiches und vor allem friedvolles neues Jahr.

 

Einen guten Rutsch 🥂

Gedanken zum Quartalsbericht von C3.ai, zur Unternehmerpersönlichkeit Thomas M. Siebel und der deutschen Standortfrage.

Bei einer meiner Steckenpferd-Aktien im wikifolio Intelligent Matrix Trend, C3.ai, drehen die Vorzeichen nach der Zahlenvorlage am vergangenen Mittwoch mit einem Kurssprung wieder ins Positive. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2024 vermeldete das KI-Unternehmen einen Umsatz von 78,4 Millionen US-Dollar, ein Zuwachs von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Noch schreibt man Verluste, doch übertrafen das Zahlenwerk und die Prognose die Analystenerwartungen. "Wir hatten ein großartiges Quartal", ordnete C3.ai-CEO Thomas M. Siebel die Zahlen laut einer Pressemitteilung ein. "Unser signifikanter First-Mover-Vorteil im Bereich Enterprise AI sorgt für Rückenwind, da das Marktinteresse an der Einführung von AI zunimmt." C3.ai ist mit seiner KI-Softwareplattform und den Anwendungen für die schnelle Entwicklung und den Betrieb von unternehmensweiten Big-Data-, prädiktiven Analysen-, KI- und IoT-Lösungen zur rechten Zeit am rechten Ort, wie man so schön sagt. Man sollte an dieser Stelle auch einmal die Unternehmerpersönlichkeit Thomas M. Siebel herausstellen, der als Gründer und CEO bei C3.ai aus meiner Sicht eine herausragende Management- und Kommunikationsleistung vollbringt.

In einem Bereich, der von den großen Mega Playern im Big Data dominiert wird, gelang es ihm, sein Unternehmen sehr aussichtsreich auf dem gigantischen Markt der Enterprise- KI zu positionieren.

Schon als Gründer und Manager von Siebel Systems hat er sein Können unter Beweis gestellt, ein Unternehmen zu einem der führenden Anbieter von Customer Relationship Management (CRM) Software zu entwickeln.

Seine Fähigkeit, gegen alle Widrigkeiten und Widerstände, mit langem Atem seiner Vision zu folgen, zeichnet ihn aus meiner Sicht besonders aus. Auch bei C3.ai hängt

der Himmel noch lange nicht voller Geigen. Eine Shortqoute von annähernd 40% wirft ein Schlaglicht auf den Gegenwind, den C3.ai und auch Siebel vom Kapitalmarkt zu spüren bekommen . Bei allem legitimen Zweifel wird meiner Einschätzung nach der erfordermiche Kapitalverbrauch einer solch  ambitionierten Unternehmung von den Kritikern vielfach unterschätzt. Umso wichtiger ist in diesem Zusammenhang das Kommunikations- und Verkaufstalent Siebels. Immer wieder aufs Neue, die Resilienz gegenüber Durststrecken langwieriger Entwicklungsprozesse bei Mitarbeitern, Kunden, Investoren und dem erweiterten Stakeholder-Umfeld zu stärken, ist ein Schlüsselfaktor zum Erfolg einer solchen Mission. Auch ich als Investor hätte wohl bei vielen anderen Managern in der Verantwortung bei dem KI-Pionier schon längst das Handtuch geworfen, aber dem intelligenten Netzwerker und innovativen Visionär Siebel traue ich mit seiner internationalen Strahlkraft absolut zu, hier einen Champion der Enterprise-KI zu formen. In der begründeten deutschen Standortdiskussion führt einem in diesem Zusammenhang der baldige Abtritt des SAP- Mitgründers und aktuellen Aufsichtsratsvorsitzenden Hasso Plattner (80)  noch einmal schmerzlich vor Augen, wie wenige Unternehmerpersönlichkeit vergleichbaren Formats die Bundesrepublik, man muss fast schon sagen in den letzten Jahrzehnten, hervorgebracht hat. Nachfolger dringend gesucht! 

Zum Abschluss der Übernahme von Splunk durch Cisco Systems 

 

Cisco Systems gab vorgestern den Abschluss der Übernahme von Splunk bekannt. Angekündigt hatten beide Unternehmen den Kauf, der 28 Milliarden US-Dollar schwer ist (umgerechnet 157 US-Dollar je Splunk-Aktie),
Im September 2023. Die Aktien wurden gestern zu umgerechnet genau 157 US-Dollar aus dem wikifolio Intelligent Matrix Trend ausgebucht. Nach dem Übernahmeangebot im September notierte die Splunk-Aktie noch bei 147 US-Dollar. Der Abschluss der Übernahme ging jetzt doch schneller als erwartet über die Bühne. Es hat sich also gelohnt, die Aktie sozusagen bis zur Endfälligkeit zu halten. Knapp 7% praktisch sichere Rendite zusätzlich auf ein halbes Jahr nimmt man gerne mit.😉👌

Zur Übernahme von Shockwave Medical durch Johnson&Johnson

 

Das Rad der Übernahmen dreht sich weiter. Die nächste Perle aus dem Portfolio des wikifolios IMT fällt in den Schoß eines Pharmariesen. Selbstverständlich nicht für ein Butterbrot und ein Schälchen Milch.

13,1 Milliarden US-Dollar ist JNJ die Übernahme von Shockwave Medical wert.

Ein Wert, dessen Entdeckung und besseres Verständnis ich den Gesprächen mit meinem Freund und wikifolio-Kollegen Arne Briest verdanke.

In der Medizintechnik beheimatet, gräbt er immer wieder interessante Investitionsmöglichkeiten aus. Eine Übernahme war hier früher oder später mit hoher Wahrscheinlichkeit zu erwarten. Und selbst wenn nicht, hätte sich die revolutionäre Technik von Shockwave weiter in der medizinischen Anwendung mit hohen Wachstumsraten durchgesetzt. Shockwave entwickelt ein Gerät, das Schockwellen einsetzt, um verkalkte Ablagerungen in den Herzgefäßen aufzulösen.

"Die Übernahme von Shockwave und seiner führenden IVL-Technologie bietet uns eine einzigartige Gelegenheit, unseren Einfluss auf kardiovaskuläre Eingriffe zu beschleunigen und einen größeren Nutzen für Patienten, Aktionäre und Gesundheitssysteme zu erzielen," sagte Joaquin Duato, Chairman und CEO von JNJ.

Ich denke auch unter dem Dach von JNJ wird die Technik von Shockwave eine noch beschleunigtere Marktdurchdringung erfahren, zum Wohle vor allem der betroffenen Patienten❤👍.

Großes Lob an alle Beteiligten von wikifolio für den rundum gelungenen Tag auf der Invest gestern. Ihr macht da einen super Job. Special Thanks auch an Andreas Kern für das Intro zu meinem Vortrag🙏

“Die KI Revolution- Booster für Intelligent Matrix Trend".

Der Raum war voll, das Publikum sehr interessiert. Man merkt, dass das Thema KI allgemein und die Möglichkeiten und Chancen des  Einsatzes dieser faszinierenden Technik im Investmentprozess die Menschen bewegt. Ein Dank an meine Zuhörerschaft, für das Feedback und die angeregte Diskussion im Anschluss des Vortrags. Zum Abschluss auch noch meine Anerkennung an das Team vom Börsenradio, die an einem solchen Tag sozusagen auf Dauersendung sind. Auch ich hatte zum Abschluss meines Messetages noch das Vergnügen meinem Gesprächspartner Andreas Groß ein Interview zu geben, das sicherlich bald auf Sendung geht. Heute geht die Invest in die 2. Runde. Mit sicher wieder interessanten Begegnungen und Gesprächen, dem eigentlichen Schatz einer solchen Veranstaltung 😉.